danwagner1

Okay, und wie bekomm ich raus ob es funktioniert bzw woran es liegt? Hab es ja auf dem Server genauso installiert wie auf dem Laptop (gleiches Verzeichnis usw.).

Sorry hatte vergessen die Version anzugeben. Ich hab Subversion 1.6.17 installiert. Es läuft auf einem Windows 2003 Server STD. Hab auch mal die Versionsinfo direkt am Server ausgelesen, wo mir auch gemeldet wird das die Cyrus-SASL-Authentifizierung verfügbar ist. Die ganzen SASL*.dlls sind vorhanden. Hab zu Testzwecken den Server auf meinem PC installiert wo auch TortoiseSVN läuft und dort funktionierte es einwandfrei ohne Fehler. Der Port den SVN verwendet ist auf jeden fall frei, da es ohne SASL funktioniert.

Hallo zusammen, ich hoffe ich bin im Richtigen Forums-bereich gelandet. ich habe auf einem Server SVN installiert und soweit eingerichtet. Mit TortoiseSVN konnte ich auch vom Client zugreifen, alles ohne Probleme. Jetzt habe ich die SASL Verschlüsselung eingerichtet, konnte User anlegen und Passwörter vergeben (alles direkt auf dem Server). Mein Problem: TortoiseSVN bringt jetzt folgende Fehlermeldung: "Konnte die Liste der SASL-Mechanismen nicht erhalten" :confused: Ich habe schon die Ordner in denen das SVN liegt komplett freigegeben und auch alle Dateinamen & Registry-Einträge kontrolliert. Kann mir hier jemand weiterhelfen / kennt das Problem und hat es schon gelöst? Wäre für hilfe sehr dankbar

Eine rechtlich vorgeschriebene Aufbewahrungspflicht für die Daten auf den Rechnern haben wir nicht. Ich erkläre kurz den Vorgang: Zuerst werden (logischerweise) die Messergebnisse erzeugt. Diese 'Rohdaten' werden zusammen mit weiteren Messergebnissen & -daten weiterverarbeitet und z.B als Diagramm dargestellt in einem PDF-File ausgegeben. Dieses PDF-File wird nun automatisiert auf die Server der Leittechnik übertragen. (Dort findet auch die eigentlichte Archivierung statt) Die Rohdaten werden nun eigentlich nicht mehr benötigt. Sind an dem Messdiagramm aber nun irgendwelche auffälligkeiten, muss es möglich sein die Messergebnisse zurückzuverfolgen -> Rohdaten einsehen. Dies muss nicht auf Dauer möglich sein sondern theoretisch nur wenige Tage. Da fast 24 Std am Tag Messergebnisse erzeugt werden kommt es hier zu einem größeren Datenaufkommen. Um nun nicht manuell die Daten 'auszumisten' suche ich ein Tool welches das kann, ohne selbst Programmieraufwand zu haben (Zeit- und Kostenintensiver).

Hallo zusammen, ich suche nach einem Tool das einen bestimmten Ordner (+ Unterordner) regelmäßig durchsucht und Daten nach bestimmten Kriterien löscht: 1. Alter (z.B. älter als 3 Monate) 2. Anzahl der Files (z.B. mehr als 10000 Files) 3. Gesamtgröße des Ordners (z.B größer als 5 GB) bei 2.&3. jeweils die ältesten Daten zuerst löschen. Dadurch soll das volllaufen der Platte verhindert werden, da regelmäßig div. Messergebnisse & Protokolle erzeugt werden Zusätzlich soll ein Log-File erzeugt werden, welches auflistet welche Datei wann gelöscht wurde. Das Programm sollte als Service oder Task vollständig automatisiert laufen. Die Parametrierung (Dateialter, Anzahl der Files, usw. ) muss flexibel und einfach durchführbar sein. --> Einbau einer größeren Festplatte ist keine Option, da sonst das selbe Problem bei z.b 50GB wieder auftreten würde. Die Daten müssen zu Archivierungs- und Rückverfolgbarkeitszwecken eine bestimmte Zeit erhalten bleiben. Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelten. >> Habe schon mit DelAge32 herumexperementiert (.bat geschrieben & als Task ausgeführt) allerdings fehlt dabei ja die Funktionalität nach Anzahl und Größe der Daten zu löschen.