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CrayZee

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  1. @DarkMaster: Du triffst den Nagel auf den Kopf. Es ist einfach teurer als ursprünglich gedacht. Kredit hatte ich auch schon im Kopf, wird mir aber (selbst bei geringen Beträgen) nicht gewährt, weil ich nur einen befristeten Arbeitsvertrag habe. Und was die finanzielle Hilfe von meinen Eltern angeht, sehe ich schwarz, da die beiden selbst alle Hände voll zu tun haben und auch bei denen das Geld auf Null rausläuft. Gehalt bekomme ich als Berufseinsteiger gerade mal 1200. @Alle anderen: Ich besitze nur einen Mobilfunkvertrag für knapp 20 Euro im Monat, schreibe kaum SMS und habe Flat in alle Netze. Mehr als 20 bezahle ich also nie bis selten. Sonstige Ausgaben gibt es auch kaum welche, mal von Standards abgesehen. Unfallschutz/Arbeitsunfähigkeitsversicherung für zusammen 50, Internet+Kabelfernsehflat für 40 sowie GEZ. Miete bezahle ich derzeit 550 Euro inklusive Nebenkosten. Dazu kommen noch 100 Euro für Gas und Wasser sowie 80 für die Monatskarte für den ÖPNV. Zusätzlich dazu zahle ich Waschmaschine und Kühlschrank mit jeweils 20 Euro ab. Insgesamt bleibt also kaum was übrig.
  2. Hallo liebe IT'ler Freudestrahlend nahm ich im Juli meine Jobzusage entgegen und zog direkt zu meinem Arbeitgeber. Allerdings ist mein Dispo durch die Umzugskosten sowie Provision und Kaution für meine kleine Wohnung am absoluten Maximum. Miete/Nebenkosten und Lebenshaltungskosten verlangen jedoch nach mehrfacher Prüfung deutlich mehr, als ich mir leisten kann. Kurz und knapp gesagt ist alles deutlich teurer, als ich ursprünglich dachte. Mir reicht das Geld hinten und vorne nicht. Was tu ich also nun? Ich habe bereits überlegt, nebenbei freiberuflich Einzelaufträge zu bearbeiten. Allerdings habe ich sowas noch nie gemacht (Aufträge besorgt) und bin mir nicht sicher, ob ich derartiges im gesetzten Rahmen erledigen kann. Hat vielleicht jemand eine Idee, wo ich "Übungsaufträge" annehmen kann, bei denen ich erstmal prüfen kann, ob ich mich dazu eigne? Auch fasse ich inzwischen einen Jobwechsel ins Auge, fürchte jedoch die Konsequenzen, sollte mein derzeitiger Arbeitgeber davon Wind bekommen... Habt ihr vielleicht Tipps oder Ratschläge für mich? So langsam aber sicher verzeifle ich nämlich an mir selbst und die Lage droht mir irgendwie zu entgleiten Liebe Grüße und auf helfende Ratschläge hoffend, CrayZee
  3. Wieder einmal danke für die Hinweise... Nun aber ein kleines Update der jüngsten Entwicklungen, die mir dann doch schon ziemlich auf die Nerven schlagen... Ich habe gegen September letzten Jahres eine betriebliche Abmahnung erhalten. Die Gründe dafür kann ich nachvollziehen. War eben des öfteren zu spät dran, was natürlich nicht bedeutet, dass es allzu auffällig gewesen wäre. Im Schnitt alle zwei Wochen +-1 Stunde zu spät gewesen, allerdings telefonisch entschuldigt und die Zeit aus eigenem Antrieb noch am selben Tag nachgeholt. Hinzufügen will ich noch, das es durchaus üblich und eigentlich sogar selbstverständlich war, dass ich ohnehin gerne mal eine oder zwei Stunden länger blieb. Seitdem war meine Pünktlichkeit auch ungeschlagen. Allerdings schien das niemanden zu interessieren. Die jüngste Umstellung der Entwicklungsorganisation auf "Scrum" hatte dann noch dazu zur Folge, das ich vor allem in den letzten beiden Monaten zeitweise bis 20 oder 21 Uhr in der Firma war, einfach weil es Termine gab, die einzuhalten waren. Auch das wurde weder positiv vermerkt noch registriert. Das jüngste Mitarbeitergespräch mit meinem Chef gab mir dann doch zu denken. Wörtlich fiel der Satz: "Wenn sie nicht in Ausbildung wären, würde ich sie sofort rausschmeißen." Logisch, dass das nahe geht. Fazit: Nächtelang kaum bis garnicht geschlafen. Ein nächtlicher und blöderweise unbemerkter Stromausfall in der Nacht killte meinen Radiowecker --> Verschlafen und fast 2 Stunden zu spät. Auch hier wieder dieselbe Geschichte: Abmahnung mit dem Hinweis darauf, dass der kleinste Fehltritt meinerseits mein Ende in der Firma bedeuten würde. Seither bekomme ich genau das fast jeden Tag auf die Nase gebunden, statt ausgebildet und gefördert werde ich zum Teil belächelt, zum Teil nur noch schief angeschaut. Nun ist es beileibe nicht so, das ich nicht verstehen würde, das ein jeder Chef daraus seine Konsequenzen ziehen würde, da würde ich ja genauso handeln. Aber direkt so hart? Und vor allem Trotz der Tatsache das ich eben auch gerne über meine Zeit hinaus weiterabeitete? Mir gehen momentan soviel Dinge durch den Kopf... Arbeitsplatzsuche in Österreich, Sorgen um meinen Abschluss und zu guter letzt auch noch die Prüfungen. Direkt im Anschluss dann die Gedanken darüber, wie es weitergehen soll, wenn eines der oben genannten Dinge nicht so funktioniert, wie es soll. Was hab ich denn für Möglichkeiten? Kann ich mich irgendwie absichern? Was wenn tatsächlich die Kündigung kommt? Ich hänge einmal mehr in der Luft :-(
  4. Na dann bedanke ich mich vorerst mal bei euch beiden. Sind auf jeden Fall mal gute Angriffspunkte...
  5. Okay, das hätte ich jetzt schonmal nicht gewusst... Danke für den Hinweis. Aber (bin was das angeht zugegebnermaßen doch recht ungebildet) wie sieht's denn beispielsweise mit Arbeitserlaubnis aus? Soweit ich das weiß, ist das ja ohne weiteres Brimborium inzwischen möglich, überall in den Staaten der EU zu arbeiten, aber das um- bzw. ab- und anmelden ist wirklich so einfach? Hätte ich wieder nicht gewusst. Fließen die denn in die Zahl mit ein, die erwartet wird, wenn man die typische Frage "Wie lautet ihr jährliches Wunschgehalt?" beantwortet?
  6. Guten Tag die Herren! Im Juli 2011 werde ich nun meine Ausbildung zum Fachinformatiker (Fachrichtung Anwendungsentwicklung) abgeschlossen haben. Zu diesem Zeitpunkt werde ich 23 Jahre alt sein. An und für sich spräche ja nichts dagegen, einen Job in Deutschland zu suchen, und auch wenn sich meine Qualifikationen auf die Ausbildung selbst begrenzen, bin ich mir sicher, ich würde fündig werden. Ich bin familiär ungebunden, meine Ansprüche sind relativ gering und hinzuzufügen gibt es eigentlich nichts. Ich habe mich den größten Teil meiner Ausbildung mit den verschiedensten Dingen beschäftigt, zu etwa 80 % allerdings mit Webentwicklung unter PHP und allem was eben zum Aufbau einer Website gehört, also Javascript/AJAX, HTML/CSS und einigen Frameworks, die damit in Verbindung stehen. Allerdings bin ich seit geraumer Zeit vergeben, und da fängt das Problem an: Sie ist Österreicherin, und wer kann es ihr schon verdenken, auch in Österreich bleiben zu wollen... Das bisherige Wochenendgetue belastet die Beziehung nicht nur ungemein, sondern geht auch noch tierisch ins Geld. Mein Ziel wird also sein, nach der Ausbildung einen Job in Österreich zu haben, gemeinsam mit ihr einen Haushalt aufzubauen und glücklich bis ans Ende aller Tage zu leben (Naiv aber möglich). Das eigentliche Problem besteht also darin, das ich kurzum absolut keine Idee habe, WIE ich das anstellen, geschweige denn, WO ich überhaupt anfangen soll. Bewerbe ich mich einfach rundheraus bei Firmen, von denen ich glaube, sie würden zu mir passen, und hoffe einfach, etwas zu finden? Suche ich erst eine Wohnung und dann die Arbeit? Welche Behördengänge sind zu erledigen, welche Schritte müssen getan werden? Es ist nun beileibe nicht so, das ich nicht wüsste, wie das Resultat auszusehen hat, doch ich bin mir absolut im Unklaren, wie ich dieses erreiche... Ich bitte also darum, ernsthafte Tipps zu geben, wie ich im Weiteren verfahren sollte, da ich zurzeit einfach nur auf dem Schlauch stehe... Danke im vorraus und liebe Grüße, CrayZee
  7. Das riecht nach einem Interrupt-Fehler. Resette einfach einmal den CMOS deines Boards. (Batterie auf deinem Board raus, kurz falschrum eingesetzt, danach wieder richtigrum, alles natürlich bei entferntem Netzstecker!). Dadurch wird dein BIOS dazu "gezwungen", nach neuer Hardware zu suchen. Je nachdem was sich an deinem System seit seinem Kauf geändert hat, wirkt das wahre Wunder.
  8. Den Tooltip einmal links und einmal rechts von der Maus anzuzeigen halte ich für wenig gut. Das wirkt unprofessionell und stiftet Verwirrung. Stattdessen solltest du es einmal mit dem CSS-Attribut "z-index" versuchen. Damit kannst du dein HTML in verschiedene "Schichten" verteilen. Gib deinem Flash-Container probeweise einmal die CSS-Eigenschaft "z-index:0" und deinem Tooltip wiederum die Eigenschaft "z-index:1". Damit liegt der Tooltip sozusagen 1 Schicht höher als der Flashcontainer.

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