DackelArnold

Prüfung hinter mir, ich habe den Fehler erwähnt. Hat wohl keine großen Nachteile gehabt, zumindest hat mir ein Prüfer zugenickt.

So, bestanden. Genaue Noten weiß ich nicht, kommen aber wohl die Tage. Ist dieser Zettel wo drauf steht "Prüfung bestanden" eigentlich bindend oder kann sich da noch was ändern?

Die Tabellen sind sich recht ähnlich. In der Doku war die Kosten Nutzen Analyse zum Großteil nur ein Text. Habe den in eine Tabelle gepackt, Kosten dargestellt, Amortisationsdauer errechnet und dann in einer anderen Tabelle den Nutzen aufgelistet. Die Resultate aus den beiden Tabellen greife ich in der Make or Buy Entscheidung wieder auf, so sieht die Tabelle der Make or Buy Entscheidung leicht anders aus. Inhalt ist aber der gleiche, Resultat auch.

Das bezieht sich dann wohl auf die Sache mit der Rechnung mit anderen Werten. Es ging auch noch darum, ob die Tabellen und Co. 1:1 so aussehen müssen wie in der Doku. Ist die Doku das Projekt?

Geht nur um die Amortisierungsrechnung. Würde die mit leicht veränderten Werten rechnen wie das Tool später genutzt werden soll. Müssen denn alle Tabellen und Co. in der Präsentation wie in der Doku sein? Ich habe aktuell eine Präsentation die sich 1:1 an die Doku hält und eine, mit der erneuerten Amortisationsrechnung sowie eine andere Darstellung der Kosten Nutzen Analyse sowie der Make or Buy Entscheidung (jedoch das gleiche Ergebnis).

Ok, wenn man so argumentiert, macht es natürlich Sinn.

Bei dir kommt die irgendwie nach dem Projektablauf, wenn ich das richtig verstehe. Ich möchte dich nicht verunsichern, weil ich stehe auch kurz vor der Prüfung und frage daher. Nur habe es nun schon öfters bei Präsentationen der letzten Jahre gesehen, dass die Kosten Nutzen Analyse erst nach dem Durchführen des Projekts kommt.

Ich hätte da mel eine generelle Frage: Wieso machen ganz viele Azubis ihre Kosten Nutzen Analyse und Amortisationsrechnung am Ende unter den Punkt Projektabschluss? Dann rechnet man es aus und stellt evtl. fest, dass sich das Projekt nicht gelohnt hat. Super. Gehört die Kosten Nutzen Analyse nicht in die Planung?

Ich hätte da noch eine Frage. In meinem Projekt geht es um die Automatisierung einer Tätigkeit/Auswertung die vorher manuell durchgeführt wurde. In meiner Dokumentation habe ich in der Kosten Nutzen Analyse die Kosten für die Auswertung von 30 Kunden berechnet. Kann ich in der Präsentation nun auch in der Kosten Nutzen Analyse die Kosten für die Auswertung von 50 Kunden berechnen oder muss ich zwingend die gleiche Kosten Nutzen Analyse wie in der Doku präsentieren?

Gut, danke. Dann werde ich den Punkt tatsächliche Kosten in der Präsentation nochmals ansprechen und richtigstellen. Hoffe mal das beste.

Wenn der Fehler auffällt, wie wird sowas in der Regel eigentlich bewertet? Werden da viele Punkte abgezogen? Ist im Prinzip ein Rechenfehler bzw. habe eben mit einem falschen Wert gerechnet. Ändert aber nichts am Ergebnis des Projekts, Budget wurde locker eingehalten.

Kurze Frage noch: Wenn ich den Rechenfehler zugebe und ausbesser, wo soll das stattfinden? Direkt am Anfang erwähnen oder dann, wenn ich zu dem Punkt komme? Evtl. kann sich hier ja generell jemand zu dem Thema äußern, der sich damit auskennt.

Wirklich blöd, ist mir auch erst spät aufgefallen. Den beiden Kollegen in der Firma die das Kontrolliert haben, ist das beim durchlesen nicht aufgefallen. Zu Möglichkeit 1: Wenn nachgefragt wird, könnte ich das schon zurückbiegen, wäre aber extrem unsauber und irgendwie zurechtgebogen. Am Dienstag sehe ich nochmals einen der Prüfer aus einem Prüfungsausschuss (nicht für mich zuständig, ich bin in einem anderen). Mal gucken was er dazu sagt. Wenn er mir sagt, dass die Prüfer das soweit tolerieren bzw. mich wohl nicht abwerten da ich den Fehler selbstständig bemerkt habe, würde ich den soweit zugeben und den korrekten Wert angeben.

Hallo zusammen, mir ist in der Dokumentation leider ein kleiner "Rechenfehler" unterlaufen (falschen Wert verglichen bei den tatsälichen Kosten, Wert ist zwar richtig ausgerechnet, jedoch gehört da eigentlich ein anderer hin). Wie soll ich das in der Abschlusspräsentation nun handhaben? Die tatsächlichen Kosten korrigieren und kurz darauf hinweisen, dass ich in der Doku einen Fehler gemacht habe? Ich könnte das ganze auch so hinbiegen, dass es kein Fehler war. Nur wäre das nicht der sauberste Weg. Gruß DackelArnold

GA1: 74 GA2: 80 WISO: 77 Nunja, gut ist anders, aber doch okay. Mündlich eine gute Note holen, dann steht am Ende die 2 (bzw. die passende Prozentzahl) auf dem Abschlusszeugnis.

SIHK Hagen Informatikkaufmann 22.07. in Wetter Etwas spät, ungünstiger Ort (45 Minuten Fahrt). Die ersten Ergebnisse kommen per Post in unserer Klasse, zumindest bei den Technikern. Mal gucken wann die Kaufleute was von der Prüfung hören...

Wenn ich die Lösungen eingesehen habe und soweit eigentlich nicht damit einverstanden bin, kann man da irgendwen ansprechen oder muss man einfach hoffen, dass ein Prüfer mit der IHK spricht?

Ok gut, habe ich im Teil für die Kaufleute in der GA1 direkt am Anfang verrechnet und dann mit dem Wert die nächsten 3 Aufgaben durchgerechnet. Rechnungswege stimmen überall, Ergebnis dadurch nicht. Bin gespannt was es wird, als Kaufmann waren GA2 und der Wiso Teil okay, GA1 fand ich nicht ganz so gut. Denke aber das ich bestanden habe, nur eben nicht ganz so gut. Wobei mir GA1 doch schon etwas sorgen macht.

Kurze Frage: Wenn ich z.B. im Rechnungswesen Teil mich am Anfang verrechne und dann mit den Wert die Aufgabe weiter rechne, sind die Fehler dann Folgefehler und bekomme dafür Punkte? Ich habe zumindest überall den Rechenweg hingeschrieben.

Stimmt, hatte ich vergessen. Ausbildungsberuf ist Informatikkaufmann. Bin in der Firma im SAP Team tätig.

Hallo zusammen, ich gehöre nun auch zu den glücklichen, die innerhalb der nächsten Wochen ihren Antrag für die Abschlussarbeit einreichen müssen. Nun habe ich mal mit meinem Ausbilder gesprochen und er hat mir ein Thema vorgeschlagen. Aktuell führen wir periodisch und manuell eine Kundenzufriedenheisanalyse durch. Die Daten stammen aus dem SAP System, werden anhand der Kritierien die wir aus der Lieferantenbewertung erhalten haben ausgewertet und in einer Excel Liste zusammengefasst werden. Anhand dieser Analyse können wir die Lieferantenbewertung besser nachvollziehen und ggf. bei gravierenden Abweichen den Dialog suchen. Diese Datenauswertung finden für jeden Vertriebsbereich statt, wodurch ein enormer Arbeitsaufwand entsteht. Unser Plan ist es, die Kundenzufriedenheitsanalyse so zu automatisieren, dass am Ende nur noch eine fertige Excel Liste mit den passenden Daten ausgespuckt wird. Programmierung im SAP System und Abstimmung der Kriterien und der Auswertung würden im Projekt anfallen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse bzw. eine Kosten-Wirksamkeits-Analysen würde sich ebenfalls anbieten. Würde sich sowas als Projekt eignen? Ich bin mir aktuell relativ unsicher, ob das kaufmännisch ausreicht. Hatte das Thema kurz mit einem Prüfer bei der IHK besprochen, er meinte generell würde das funktionieren, ich sollte jedoch noch einen Angebotsvergleich mit einer fertigen Software durchführen. Problem dabei ist, dass es keine Software auf dem Markt gibt, die unsere Kriterien erfüllt. Daher wäre es ganz nett, wenn mir jemand sagen könnte, ob es so ausreicht und/oder noch Tipps hat, wie ich das Projekt mit kaufmännischen Inhalt "auffüllen" kann. Edit: Ausbildungsberuf ist Informatikkaufmann. Bin in der Firma in der Abteilung IT im SAP Team tätig. Gruß DackelArnold