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MHI

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  1. @cmof: Weißt Du eigentlich, wozu Satzzeichen gut sind? Ich hatte Schwierigkeiten Deine Aussage zu verstehen, weil Du, aus welchen Gründen auch immer, komplett auf die kleinen aber sehr nützlichen Punkte, Kommas, Ruf- und Fragezeichen verzichtest.
  2. Ich habe ohne ABITUR mal zwei Semester auf Lehramt f. Berufsschulen, fachr. Mathematik und Bautechnik studiert. Und zwar an einer Hochschule (Leibniz Universität Hannover). Ging relativ problemlos. Musste nur ein paar Bedingungen erfüllen. Also: gehen tut alles! Ruf mal beim ASTA oder bei der Studienberatung einer Uni Deiner Wahl an und frag, wie und ob das geht. UND: Versuche es in uneterschiedlichen Bundesländern, da Bildung halt Ländersache ist, gibt's da große Unterschiede. In NRW z.B. waren die Bedingungen ohne ABI zu studieren viel Straffer als in NDS. Gruß, MHI
  3. PROTEST!!! Was sagt denn der Gleichstellungsbeauftragte zu sowas? Gleiches Recht für alle!
  4. Wenn das so ist, kann ich Dir nur einen Rat geben: Such dir was anderes, wo Du zufriedener Bist, auch wenn es schwer fällt. Meine Ex-Firma hat auch nur 3 Entwickler und 1 Azubi beschäftigt. Als ich trotz Argumentation weiterhin kein Fortkommen sah, habe ich halt Bewerbungen geschrieben. Der Arbeitsmarkt gibt im Moment viel her, zumindest hier in NRW. Ich habe 12 Bewerbungen geschrieben, 7 davon waren Initiativbewerbungen und blieben unbeantwortet, von den 5 verbliebenen gab es eine Absage und 4 Einladungen. Eine Einladung führte zum Erfolg. Bewerbungen habe ich jeweils nur dann geschrieben, wenn ich eine passende Stelle bzw. Firma gefunden habe, mit deren Produkten ich mich identifizieren kann. Habe sogar ein Angebot abgelehnt, was über einen Bekannten an mich herangetragen wurde, einfach aus dem Grund, dass ich mich mit den Produkten und der Art und Weise wie sie umgesetzt wurden nicht identifizieren konnte. Das hat dann keinen Sinn. Man sollte das tun, woran man Spaß hat und wenn man sich entsprechend mit seiner Arbeit und dem AG identifizieren kann, ist es ein leichtes im Vorstellungsgespräch zu überzeugen, die fachlichen Fertigkeiten wiegen da dann garnicht so schwer.
  5. *LOL* Das glaube ich jetzt nicht, aber vielleicht sollten wir es dann mal einfädeln, dass diese beiden Firmen eine Kooperation eingehen, um das Chaos zu komplettieren. Das Firmenkürzel ist in meinem Fall "LCT" - was ich gerne mit "Large Chaos Team" übersetze! *ROFL*
  6. Naja, da ist die Sachlage bei mir ein wenig anders. Da ich neben der IT-Ausbildung noch ein paar andere Dinge vorzuweisen habe und zudem vor der Qualifiktion zum FIAE schon viele Jahre, freiberuflich in der IT unterwegs war, fiel es mir vllt. leichter eine adäquate Stelle mit ordentlicher Bezahlung (weit über 40kk p.a.) gefunden habe. Mit eigenem Büro, vielen sonderleistungen, u.a. ein jährliches Budged für Fort- und Weiterbildung, betriebliche Altersvorsorge und dergleichen. Und dieses mit 10 Monaten Berufserfahrung, bzw. 10 Monate nach der Prüfung zum FIAE. Ähnliches hat sich bei mir auch abgezeichnet und ich habe darüber auch Gespräche mit meinem Chef geführt, da ich eben gewisse Ansprüche an eine Stelle und natürlich auch an den produzierten Code habe. In der Firma werden Webanwendungen entwickelt (mit ASP.Net) aber es dort KEINER der Entwickler irgendwie nen Schimmer von CSS oder JavaScript. Geschweige denn davon, wie man konforme HTML-Seiten erzeugt. Diese Liste könnte ich jetzt nahezu unendlich erweitern, aber ich denke das lohnt nicht. Außerdem würde ich mich zu sehr aufregen. Ich gehe davon aus, dass das Ganze System in Kürze den Bach runter geht. Seit ich weg bin, kann nämlich niemand mehr adäquat ein Problem lösen, nur "zurecht Pfuschen" und das geht auf Dauer nicht gut. Gruß, MHI
  7. Hallo, Was denn nun? Ein oder Zwei Probleme? Das ist IMOH nicht so einfach, dazu müsste der eingesetzte Switch wohl manageable sein und auf Layer 4 arbeiten um überhaupt eine Möglichkeit den SMB-Verkehr zu unterbinden, zu bieten. Wenn "ihr" auf "euren" Serven nur die für's entsprechende Spiel benötigten Ports öffnet und den Rest des IP-Verkehrs einfach Drop't, sollte eigentlich alles erledigt sein. Bitte achte auf eine angemessene Rechtschreibung und Fragestellung, dann bekommst Du vielleicht auch qualifizierte Antworten, Gruß, MHI
  8. Man muss es einfach machen! Es ist ganz leicht! Ich habe (siehe Signatur) schon so einiges im Leben gemacht. Wobei ich aus dem Handwerk in die IT "gerutscht" bin. Ich sehe aber kein Problem dieses auch andersherum machen. Meine letzte Neuorientierung habe ich mit über 30 jahren begonnen und hatte keine Probleme. Die Ausbildung zum FIAE habe ich binnen 21 Monaten abgeschlossen und habe inzwischen ne gute Position. Also, los! Auf auf!
  9. Das ist natürlich von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Ich für meinen Fall arbeite als Webmaster und Web-Entwickler und bin immer darauf angewiesen mich mit den neuesten Technologien vertraut zu machen, was grade in diesem Sektor sehr lebhaft ist. Auch Trends zu erkennen gehört zu meinen Aufgaben, um Beispielsweise in Sachen "Social Media" alles auf dem Laufenden zu halten. Bei meinem letzten Arbeitgeber gab es sowas wie Fort- und Weiterbildungen überhaupt nicht. Da saß z.B. ein diplomierter Physiker, der 1980 mal, während seines Studiums Delphi programmiert hat, noch heute mit dem Wissen von Damals rum, versucht ASP.net zu programmieren und kassiert geschätzte 60k im Jahr dafür. Ist halt letzten Endes nen Problem meines ehemaligen Chefs. Für mich war es (u.a.) ein Grund den AG zu wechseln. Beim neuen Arbeitgeber habe ich nun eine Pauschale für solche Fort- und Weiterbildungen von €500 pro Jahr. Für diese Veranstaltungen, um die ich mich letzten Endes selbst kümmern muss, werde ich selbstverständlich freigestellt. Sollte ich mal eine Fortbildung besuchen wollen, die signifikant teurer ist, wie z.B. MCSE o.ä. dann wird halt vereinbart, dass beim Ausscheiden in n Jahren, anteilig die Kursgebühren zurück erstattet werden müssen, was ja auch durchaus OK ist. Weitere Dinge müssen dann aber halt auch ein wenig warten. Das Budget ist halt festgelegt.
  10. Auch wenn "Morgen" jetzt schon vorbei ist: Wie auch meinen Vorrednern kann ich nur sagen: Ehrlich währt am längsten. Ich stand vor dem selben Problem und wechselte aus einer Unternehmensberatung nun Hauptamtlich in einen gemeinnützugen Verein. Dort habe ich die Frage nach dem Grund des Wechsels u.a. mit moralischen Zweifeln begründet, da ich es nicht gut finde, anderen Menschen die Jobs weg zu subventionieren. Das Argument kam offenkundig sehr gut an.
  11. Jo, hab ich gemacht. Dieser AZ-Generator liefert fast das gleiche, was ich mir mit Hilfe von Google zusammenkopiert hatte. (s.o.) Danke.
  12. Sowas kenn' ich... Kollegen, die während der Arbeitszeit, völlig unbeschwert ihre private Steuererklärung machen, stundenlang im WWW rumsurfen und so weiter. Ausbilder die den AZUBI's falsche Dinge beibringen, weil sie auf ihrem Programmierwissen von 1980 aus dem Studium rumhampeln und keinen Grund sehen sich fortzubilden. Das alles war für mich letztlich ein Kündigungsgrund. Solche leute können mir gestohlen bleiben und andere nerven!
  13. Nachdem ich nun nach meiner Umschulung zum FIAE noch ein Jährchen im Umschulungsbetrieb gearbeitet habe, habe ich mich erfolgreich auf eine neue Stelle beworben und werde demnächst zu deutlich besseren Konditionen woanders arbeiten. Natürlich gilt es, beim Ausscheiden aus einem Betrieb auch ein Arbeitszeugnis zu verfassen, wozu ich einen Entwurf angefertigt habe. Da ich aber längst nicht alle Floskeln kenne, bitte ich hiermit um eine Bewertung. Zeugnis: Vielen Dank im Voraus, MHI
  14. Na, da sieht man doch mal wie unterschiedlich die PA's das handhaben.

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