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derKarl

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  1. Hallo, vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde bei der IHK vorsprechen. 2 kleine Dinge noch: 1. Meine Arbeitszeit deckt sich mit den Zeiten des zuständigen der IHK. Kann/ Muss der Betrieb mir für diese Zeit "frei" geben? Gehört dies zur Ausbildungszeit, da ja ausbildungsbezogen, oder aber müsste dies in Form von Überstunden wieder ausgeglichen werden? 2. Der Ausbildungsnachweis ist zwar in digitaler Form geführt auf die Stunde genau, jedoch ohne Unterschrift. Der Ausbilder drang mich dazu, dass ich andere Eintragungen als "Telefondienstlicher Kundensupport" und "Programmierung in C++ mit der QT-GUI-Erweiterung" vornehme, da wochenlang das gleiche "bei der IHK wohl zu Problemen" führe. Ausserdem wurde mir untersagt diesen während der "Arbeitszeit" zu führen. Ich habe auf dem Heimweg im Bus genausogut auch Zeit... Welche Auswirkungen hat die fehlende Unterschrift? Laut IHK Prüfungsverordnung ist "ein schriftlich geführter Ausbildungsnachweis" voraussetzunge. Es steht jedoch nichts von unterschriebenem. Auch kam vom Betrieb keine Anmahnung auf Vorlage des Nachweises o.ä. wie es z.B. auf der Rückseite des Vertrages steht. Ihr habt mir echt weitergeholfen und trotz Beschwerde bei IHK Mut gemacht, danke.
  2. Hallo allseits. Ich bin derzeit im 3. LJ als FISI durft jedoch die ganzen Jahre ausschließlich Programmieren und mal hier und mal da etwas eher FISI-bezogeneres machen. Den Weg zur IHK hab ich bisher gescheut da ich aufgrund meiner Noten eigentlich froh um die Arbeit war und bei einem Bruch mit dem Arbeitgeber und einer Kündigung wegen "gestörtem Lehrverhältnis" vorbeugen wollte. Nun steht die Projektarbeit ins Haus und mein Chef möchte allen ernstes, dass ich ein Programm in C++ inkl Benutzeroberfläche erstelle. Und dies ohne Formdesigner, da dies den Source "verschlimmert". Das Programm soll am Ende auslieferungsfertig sein und mit dem System als solches zusammenarbeiten (Signal- und Eventverarbeitung). FIAE's haben 70h bearbeitungszeit, FISI's nur 35h. Erstens möcht ich keine berufsfremde Projektarbeit ablegen und dann denke ich dass ich es innerhalb dieser Zeit definitiv nicht schaffen kann/werde das geforderte Ziel zu erfüllen. Die Firma selbst zahlt einen sittenwiedrigen Lohn welchen ich bisher aus o.g. Gründen nicht näher zur Strafanzeige (Lohnwucher) bzw vor das Arbeitsgericht brachte (282 Eur). Weiterhin sollte ich noch erwähnen dass neben dem Chef einzig 1 Angestellter beschäftigt ist... wer die A-Karte zieht wenn er sich gegen die heiligen Worte des Cheffes wehrt dürft damit klar sein. Selbst eine Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung erhielt ich, da ich 1h vor Dienstschluss einen PC bei einem Kunden abliefern sollte - Fahrtzeit 1 Strecke 1,5-2h. Dies verweigerte ich mit Verweis auf den Ausbildungsvertrag und dessen Arbeitszeiten. Mit Handreichung der Abmahnung gab es noch das Kommentar "wenn ich es nicht will, lernen sie hier auch nicht - es gibt genug Abmahngründe!" Nun bin ich etwas Ratlos und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Würde die IHK einem solchen Antrag stattgeben? Was wäre wenn sich würd der Lehrling mal an die IHK mit den Bedingungen wenden? Was wäre im Fall einer ausserordentlichen Kündigung. Bis das Arbeitsgericht die Ungültigkeit überprüft hat können Jahre vergehen welche sich auf meinen Berufsweg auswirken. Was wäre das sinnvollste? Normalerweise würd ich noch stillhalten die letzten Monate jedoch könnte die Projektarbeit meine gesamte Ausbildung versauen.

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