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mocaholic

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  1. Das habe ich schon getan, und mich auch mehrfach mit ihm über das Thema unterhalten. Er findet es genau so lächerlich wie alle anderen auch, konnte jedoch für mich auch nichts tun, er hat mir nur geraten hin zu gehen um die Situation zu deeskalieren. Ich habe mich nun auch mit meiner Vorgesetzten im Betrieb unterhalten, die hat dann auch den Abteilungsleiter angerufen, aber sie ist nicht gerade die Persönlichkeit um in so einem Fall zu gewinnen. Also an der Situation hat sich jetzt nichts geändert. Ich habe mich nun entschlossen, den Termin am Samstag wahr zu nehmen, dann bin ich ein für allemal aus dem Schneider. Dann erst im Nachhinein werde ich gegen den Lehrer und seine Methoden vorgehen.
  2. Wie gesagt, er hat die Sache dem Abteilungsleiter übergeben, der mir androhte, wenn ich diese Strafe nicht annheme, würde sich die Schule weigern weiter mit mir zusammen zu arbeiten. Laut §90 BW Schulgesetz ist ein kompletter Schulausschluss erst nach zahlreichen anderen Maßnahmen möglich. Ich bin mir derzeit absolut unschlüssig, ob ich meinen Vorgesetzten im Betrieb in die Sache einweihen soll und ihn um Unterstützung bitten soll oder lieber nicht. Ich rechte mir keine großen Chancen aus, ich halte es auch durchaus für möglich dass er sagt ich solle die Strafe absitzen, da es für ihn ja die einfachste und am wenigsten mit Stress verbundene Aussage ist. Könnte mich im schlimmsten Fall der Betrieb "zwingen" die Strafe anzunehmen? Ich denke ich werde mir morgen auf jeden Fall diese Anordnung zum Nachsitzen schriftlich geben lassen. Dann werde ich dem sofort schriftlich wiedersprechen, entweder wegen fehlen eines Grundes, oder wegen Verstoßes gegen diverse Paragraphen im Schulgesetz. Soweit richtig? Vielen Dank
  3. @ Aras: Also meinst du es ist sinnvoller das Persönlich morgen mit dem Abteilungsleiter zu besprechen? Ich könnte ihm auch jetzt eine Mail schreiben in der ich ihm mitteile dass mir vom Lehrer versprochen wurde dieses Schriftstück zu erhalten, dass ich mich abgesichert habe, dass ich den 1. Schritt seines Dienstwegs befolgt habe mit dem bekannten Ergebnis und leiter aufgrund Zeitmangels des Lehrers Schritt 2 nicht möglich war. Was ist sinnvoller?
  4. Ich denke leider, ich habe keine Wahl als es in die nächste Eskalationsstufe laufen zu lassen. Morgen, Donnerstag, ist der Lehrer nach eingenen Aussagen nicht im Hause, am Freitag wäre er wohl wieder im Hause. Der Unterricht endet an diesem Tag für uns um 13 Uhr nach der 6. Stunde. Ich kann leider an diesem Tag nicht länger bleiben, ich habe um 13.30 Uhr einen Termin zur Praktischen Prüfung einer Führerscheinerweiterung. Der Termin ist vereinbart und bezahlt, den kann ich nicht absagen. Spätestens ab 13.30 Uhr wird allerdings der Lehrer auch nicht mehr im Hause sein, das heisst es gibt wirklich keine Chance diese Woche noch mit ihm und dem Klassensprecher ins Gespräch zu kommen, Freitag in der großen Pause hat er abgelehnt. Daher kann ich ja garnichts weiter machen als diese Woche noch mit das Schriftstück einzufordern und zu wiedersprechen. Könnte ich, trotz dass ich Freitag nach der 6. Stunde wegen eines privaten Termins keine Zeit habe, das Argument, mit der Ernsthaftigkeit seines Vorhabens kommen?
  5. Also ich muss dazu sagen, dass die normalen Unterrichtszeiten (Die auch mit Klingeln beginnen und enden) nutzen wir im Nachmittagsunterricht nicht. Die regulären Zeiten wäre: 13.55 -14.40; 14.45 - 15.30; 15.35 - 16.20. Unser Unterricht begann an diesem Tag um 13.45; und endete demnach um 16.10, wenn man Pause macht. Ob wir an diesem Tag Pause gemacht hatten kann ich nicht mehr zu 100% sagen, falls nicht, war das allerdings auch im Einverständnis von uns Schüler, das beschließt der Lehrer nicht allein. Der Lehrer hatte heute gemeint dass er um 16.05 auf die Uhr gesehen hatte und ich dann nicht mehr im Klassenzimmer gewesen wäre. Hätten wir regulär die 10 min Pause gemacht dann wäre ich zwar 5min vor Unterrichtsende gegangen, allerdings müsste der Lehrer dann doch auch beweisen, dass wir auch 10min Pause gemacht hatten, oder? Also zumindest nach dem Klingeln kann ich mich hier leider nicht richten. @ Servior: Der Abteilungsleiter hat in unserem Bereich die Funktion des Schulleiters, dies hat mir heute der Lehrer meines Vertrauens bestätigt. Was für mich noch nicht ganz eindeutig ist: Ist es jetzt besser wenn ich nochmals verlange die Forderung des Nachsitzens mir schriftlich geben zu lassen um den Widerspruch einreichen zu können, oder ist es sinnvoller darauf zu hoffen dass dieses Schriftstück vergessen wird, und somit die Anweisung fehlt?
  6. Um eine schlechte Bewertung oder nicht geht es mir in dem Fall nicht, damit komme ich klar. Ich möchte allerdings nicht den Lehrer, der sich in diesem Fall eindeutig falsch verhalten hat, gewinnen lassen, sonst geht es so weiter.
  7. Hallo Zusammen, Ich möchte euch mal wieder einen aktuellen Status geben. Ich hatte heute u.a. ein 4-Augen Gespräch mit dem betreffenden Leher, welches ich gefordert hatte. Er teilte mir mit dass nicht das zu frühe herunter fahren des Rechners der Grund für die Strafe war, sondern die tatsache, das ich das Klassenzimmer verlassen habe, ohne ihn vorher die Aufgaben kontrollieren zu lassen. Am Betreffenden Tag ging er tatsächlich von Schüler zu Schüler und diejenigen, die die Aufgaben erledigt hatten, wurden von ihm entlassen, ich wäre (wegen meines Sitzplatzes) der letzte gewesen, der kontrolliert worden wäre. Ich entgegnete ihm dass ich das nicht für das korrekte Vorgehen halte, dass er mich ja nicht dafür länger im Klassenzimmer behalten könne, nur weil ich auf dem letzten zu kontrollierenden Platz saß. Die richtige Variante wäre gewesen, alle Schüler zu kontrollieren und danach alle gemeinsam zu verabschieden, um keine ungerechten Verhältnisse zu schaffen. Er meinte er könne die Schüler entlassen wann es ihm passt. Aber das nur vorweg. Ich habe gestern um 17 Uhr eine E-Mail verfasst in der ich den Leher bat, wie im Gespräch mit ihm und dem Abteilungsleiter besprochen, schnellstmöglich für mich einen Termin bei ihm zu vereinbaren, auf jeden Fall noch diese Woche. Darauf kam vom Lehrer selbst keine Antwort, jedoch eine Mail vom Abteilungsleiter. In dieser schrieb er ich hätte am Dienstag im Gespräch genug Möglichkeiten gehabt den Sachverhalt zu klären und er keinen weiteren Gesprächsbedarf sieht. Er schrieb mir jedoch auch dass wenn ich nach wie vor ein Problem hätte das mich betrifft, solle ich den üblichen Dienstweg einhalten. Dieser ist: Daraufhin habe ich mich für seine Mail bedankt und ihm erklärt, dass ich daraufhin mit dem Lehrer Kontakt aufnehmen werde. Ich verfasste an den betreffenden Lehrer folgende E-Mail: Selbstverständlich ließ sich der Lehrer nicht zu einer schriftlichen Antwort hinreißen, als wir jedoch zu Beginn der großen Pause aus dem Klassenzimmer kamen, ging er auf mich zu und fragte ob ich während der Pause Zeit für das Gespräch hätte. Dieses (oben bereits angesprochene) 4-Augen Gespräch fand dann auch statt. Ich wiederholte meine Argumente aus der E-Mail und merkte auch dass er diesen Argumenten nichts entgegen zu setzen hatte, auf die Sache mit Schüler1 entgegnete er nur das sei eine andere Situation und hätte damit nichts zu tun. Als ich mit der Verhältnismäßihkeit der Strafe (Landes Schulgesetz) kam erwiederte er nur dass das sehr wohl Verhältnismäßig gewesen wäre und ich an der von ihm und dem Abteilungsleiter festgesetzten Strafe sowieso nichts ändern könne. Auch sehr interessant war wie er versuchte, Tatsachen zu verdrehen, Zitat "Ich weiss nicht mehr genau ob ich dich anfangs 1 oder 2 Stunden nachsitzen lassen wollte" oder "Wärst du beim 1. mal schon gekommen, wäre das nur ein Gespräch geworden, danach hättest du gehen können". Auf meine Frage wieso er das denn nicht gesagt hätte (Das wäre auch die vom Schulgesetz geforderte Pädagogische Maßnahme gewesen) entgegnete er nichts. Ich erwiederte nur dass sich dadurch die ganze Ausgangssituation verändert hätte und es dann auch nicht derart eskaliert hätte, er sagte jedoch nur dass das keine Rolle mehr spiele wie die Ausgangssituation gewesen wäre. Alles in allem ein sehr einseitiges "Gespräch". Ich hatte das ganze dann im Laufe des Vormittags noch mit einem sehr kompetenten Lehrer, mit dem ich mich sehr gut verstehe und dem ich vertraue, gesprochen um seine Meinung dazu zu hören. Er meinte zwar wenn ich die Eskalation vermeiden möchte solle ich einfach am Samstag die 4 Stunden antreten, seiner Erfahrung nach wird es nicht besser wenn man die Sache eskalieren lässt. Er riet mir auch nur nochmals mit dem Lehrer zu sprechen, was jedoch vergebens wäre. Die Sache mit dem Schulverweis sah er aber auch sehr kritisch, das sei bei soetwas kaum durchsetzbar, auch da im Schulgesetz unter §90(3) auch eine ganze Reihe von Maßnahmen aufgeführt sind, die ergriffen werden müssen, bevor ein Schulverweis durchsetzbar ist. Ich versuchte dann daraufhin, wie vom Abteilungsleiter geschrieben, den 2. Schritt des Dienstweges einzuhalten und zusammen mit dem Klassensprecher mit dem Lehrer ein Gespräch zu führen. Der Lehrer sagte mir nur dass er diese Woche keine Zeit mehr für ein Gespräch habe und dies dann im nächsten Schulblock stattfinden müsste. Ich entgegnete dann dass mir dann nach diesem Samstag ein Gespräch nichts mehr bringt, was ihm natürlich egal war, er meinte nur dass ich an der Strafe nichts ändern könne. Jetzt frage ich mich, ist es nicht mein Recht, den Nachsitz-Termin zu verschieben, da die Sache absolut nicht geklärt ist und der Lehrer auch nicht bereit ist in dem nötigen Zeitraum das Folgen des Dienstwegs möglich zu machen? Ich möchte nun noch die offenen Punkte von euch beantworten: @ Aras: Der Abteilungsleiter ist als Oberhaupt des Teils der Schule auch als Schulleiter an zu sehen und darf daher die 4h verhängen. Eine schriftliche Bestätigung des Nachsitzens wurde mir zwar vom Lehrer versprochen (dies können Mitschüler bezeugen), diese habe ich allerdings bis heute nicht erhalten. Ist es Sinnvoll diese auf jeden Fall diese Woche noch einzufordern, oder ist es sinnvoller zu hoffen dass diese vergessen wird? Muss ich zum Nachsitzen antreten ohne einen schriftlichen Bescheid? Wie gesagt werde ich bei dem Thema leider keine Unterstützung von meinem Vorgesetzten oder sonstwem im Betrieb erwarten können, die Arbeit macht sich für soetwas dort keiner. Da du das mit dem Kämpfen ansprichst, mir geht es auch nicht primär um 4h Lebenszeit die mir gestohlen wird, mir geht es eher darum dass a) es nicht sein kann dass jemand versucht an mit seine Macht zu demonstrieren weil er weiss dass er im Unterricht keine Autoritätsperson ist und ich nicht einsehe für soetwas eine solche Strafe zu bekommen, wenn gleichzeitig andere Schüler bei schlimmeren Dingen nicht bestraft werden. @ fisof: Genau so wie ich leider keine Rückendeckung vom Betrieb erwarten kann, genauso werde ich aber immerhin sicher dafür auch keine Abmahnung bekommen. @ Aras: Ich habe dem Lehrer auch mehrfach gesagt dass ich verstehe dass wenn er mir nun die Strafe erlassen würde, vor den anderen Schülern natürlich recht dumm dastehen würde, und ich durchaus bereit bin, eine geringere Strafe anzutreten oder aber die ganze Sache auch inoffiziel ohne große Wellen zu lösen. Auch das fand bei ihm keinen Anklang. Btw. Komme ich aus Deutschland. @ fisof: Der Lehrer würde nicht extra wegen mir Samstags kommen, ich würde von einem anderen Lehrer während dessen Unterricht nachsitzen. Also zusammenfassend ist zu sagen, der Lehrer ist der Meinung, er hätte korrekt und auch gemäß des Schulgesetzes gehandelt. Wichtig ist für mich nun einfach zu wissen, ob ich befugt bin den Samstags-Termin wegen dieser unklaren Lage zu verschieben? Sollte das nicht möglich sein, macht es Sinn am Samstag "Krank" zu sein? Wäre ich dann Attest-Pflichtig? Wohl nur wenn ich bis dahin die Schriftliche Anordnung habe, oder nicht? Hier stellt sich dann natürlich die Frage von oben. Vielen Dank
  8. Vielen Dank erstmal für die Antworten :-) Die Sache mit dem Betrieb ist leider auch nicht ganz so einfach; ich mache die Ausbildung in einem 15-Mann IT-Systemhaus (davon 5 Azubis). Diejenige, die im Ausbildungsvertrag als Ausbilderin aufgeführt ist, arbeitet nicht mehr in unserer Firma. Einen direkten Ausbilder, der uns Azubis im Technischen Bereich betreut, gibt es in der Form nicht, wenn wir technische Probleme haben müssen wir uns das Wissen bei den einzelnen Mitarbeitern zusammensuchen, das ist nicht toll und passt mir auch nicht, aber das soll hier nicht das Thema sein. Als Vorgesetzte habe ich nur noch den Geschäftsführer und dessen Assistentin, die bei der Schule evtl. etwas bewirken könnten, ich denke jedoch dass die kaum den Aufwand auf sich nehmen, "nur" damit ich nicht nachsitzen muss, daher kann ich von der Seite kaum Unterstützung erwarten. Ich werde das Thema natürlich ansprechen, einen Versuch ist es wert, aber wie gesagt, mache ich mir da keine großen Hoffnungen. Welche Möglichkeiten habe ich noch? Vielen Dank
  9. Hallo Zusammen, Erstmal kurz ein paar Worte zu mir: Ich bin M, 22, und absolviere gerade im 2. Lehrjahr meine Ausbildung zum Fachinformatiker / Systemintegration in Aalen(Ostalbkreis). Folgende Situation ist vorgefallen: Letzte Woche Dienstag im BWL-Labor Unterricht hatte ich gegen Ende alle vom Lehrer gestellten Aufgaben erledigt, 3 min vor Unterrichtsende fuhr ich daraufhin den Rechner herunter, woraufhin mich der Lehrer anwies diesen wieder hoch zu fahren und bis zum klingeln zu warten, was ich tat. Zu Stundenende verließ ich mit einigen anderen das Klassenzimmer, wärend der Lehrer bei einzelnen Schülern die Aufgaben noch kontrollierte. Am darauffolgenden Mittwoch war ich nicht in der Schule und am Donnerstag sagte mir der Lehrer dass ich dafür, dass ich ohne Erlaubnis gegangen wäre, am Freitag Nachmittag 2h Nachsitzen solle. Ich entgegnetete daraufhin dass ich das für völlig überzogen halte, gerne bereit sei die unterschlagenenen 3 min nach zu holen, es jedoch nicht einsehe, für so eine Lapalie 2h zusältzlich zu kommen. Der Lehrer argumentierte zusätzlich dass er mir nicht erlaubt hatte zu gehen. Ich hatte ihm zudem noch eine E-Mail geschrieben in der ich meine Sichtweise schilderte. Diesen Montag kam der Lehrer nun wieder auf mich zu und wollte mir "noch eine Chance" zum Nachsitzen geben, wenn ich dann nicht erscheinen würde, würde er sich an seinen Abteilungsleiter wenden um die "Strafe zu vollstrecken", was laut ihm i.d.R. eine weitaus höhere Strafe mit sich brächte. Nochmals versuchte ich ihm sachlich meine Sichtweise zu schildern,er ging jedoch auf den Gesprächsversuch absolut nicht ein. Dazu muss man sagen dass dieser Lehrer keinesfalls generell derart streng ist. Von einigen Schülern lässt er sich vor der gesammten Klasse "dumm von der Seite anreden" oder unternimmt auch des öfteren nichts gegen Schüler, die andere Schüler aktiv schädigen, was mein Verständnis für diese Höhe der Strafe natürlich nicht gerade steigerte. Heute war nun das Gespräch zwischen mir, dem Abteilungsleiter und dem Lehrer. Im Gespräch wurde keinen Wert auf meine Sichtweise gelegt, der Abteilungsleiter war keinesfalls objektiv und kurz zusammengefasst war der Inhalt des Gesprächs dass kaum befugt sei die Höhe des Strafmaßes anzuzweifeln, der Lehrer habe in der Situation völlig richtig gehandelt und es sei sein gutes Recht Strafen in beliebiger Höhe zu verhängen. Daraufhin entgegnete ich dass ich dafür nur dann Verständnis aufbringen könnte, wenn dann auch alle Schüler gleichermaßen bestraft werden sollten, was aber nachweislich definitiv nicht der Fall ist. Vom Lehrer selbst kam daraufhin kein Kommentar, der Abteilungsleiter meinte nur dass dies absolut nichts mit meinem Fall zu tun hätte und auch nicht das Strafmaß beeinflussen könnte, wenn ich mich beschweren wolle, könnte ich gerne über meinen Klassenlehrer (der dummerweise genau dieser besagte Lehrer ist) einen Gesprächstermin bei ihm vereinbaren, Zitat "Wenn er mal Zeit hätte". Jetzt ist jedoch aber auch einleuchtend, dass weder der Lehrer noch der Abteilungsleiter besonderes Interesse daran haben, dass ich schnell einen Termin für ein Gespräch bekomme, schon gar nicht diese Woche, da vom Abteilungsleiter nun festgesetzt wurde, dass ich als Strafe nun diesen Samstag 4 Schulstunden nachsitzen solle, weil ich mich zuerst geweigert hatte. Logisch ist auch, dass ich natürlich gerne versucht hätte vor diesem Termin nochmals mit beiden ins Gespräch zu kommen, was aber ja aus oben genannten Gründen kaum möglich sein wird. Ich war der meinung wir seinen alles erwachsene Menschen und könnten uns über so eine Situation unterhalten um den den Sachverhalt zu klären, daran hatten die beiden jedoch kein Interesse, es ging nur darum die Strafe zu vollstrecken um keinen Autoritätsschaden davon zu tragen. Sollte ich zur Strafe am Samstag die 4 Schulstunden nicht antreten, würde, nach Aussage des Abteilungsleiters, sich mit Unterstützung des Direktors die Schule weigern weiter mit mir zusammen zu arbeiten, sprich mich von der Schule verweisen. Jetzt ist meine Frage, wie würdet ihr euch in dieser Situation verhalten? Habe ich in irgendeiner Form eine Handhabe; a) gegen die Strafe und gegen das Verhalten von Lehrer und Abteilungsleiter? An wen kann ich mich wenden? IHK? Sollte mein Ausbildungsbetrieb mir da helfen können? Was kann ich tun? Ich bin für jegliche Hilfe dankbar! :-)

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