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Schorsch80

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  1. mein Thema war "Virtualisierung einer IT-Infrastruktur mit Microsoft HyperV Server 2008 R2"
  2. die mündliche ergänzungsprüfung wird nur benötigt wenn du die folgenden kriterien erfüllst: - du hast in jedem der drei prüfungsteile 30 - bzw. mehr punkte - deine gesamtpunktzahl der prüfung ist unter 50 du hast mit 54 punkten bestanden und benötigst keine nachprüfung
  3. Hallo zusammen, ich war IHK Rhein Neckar und hatte schriftliche: ga1: 39 ga2: 56 wiso: 51 insgesamt: 48 ... --> dadurch mündl. ergänzungsprüfung heute dann mündliche gehabt: präsi: 100 punkte fachgespräch: 88 punkte danach folgte direkt die ergänzungsprüfung die ich in GA1 machen musste.... die haben mir 5 fragen per hand auf ein blatt papier gekritzelt. das durfte ich mir 10 minuten anschauen und notizen dazu schreiben.. dann hatte ich 15 minuten zeit das ganze zu beantworten (aber mündlich dann) 1. frage: was ist strukturierte verkabelung ? 2. frage: erklären sie spanning tree protokoll bzw. rapid spanning tree protokoll 3. irgendein subnetting pipifax 4. erklären sie vorteile von vlans und die funktionsweise 5. was ist hybride verschlüsselung bzw. welche verschlüsselungsarten gibt es noch und was haben public und private key damit zu tun.... hätte (da mir nur 2 % gefehlt haben) 48 punkte in der ergänzungsprüfung, bzw. 50 % der fragen richtig beantworten müssen..... haben mir 70 punkte gegeben.... - bestanden naja aus meiner chaotischen schriftlichen ist jetzt doch durch die gute mündliche noch eine 3 (71 punkte) geworden ;-)
  4. oh mein gott, ..... gerade von der letzten prüfung zurück..... schriftliche: ga1: 39 ga2: 59 wiso: 51 insgesamt: 48 ... --> dadurch mündl. ergänzungsprüfung heute mündl. präsi: 100 punkte fachgespräch: 88 punkte ergänzungsprüfung: 61 punkte BESTANDEN TRALALALA insgesamt : 71 --> note:3 *freu* :-)
  5. ihk rhein main neckar muss ich diese nachprüfung dann selber beantragen oder bekomm ich automatisch nen termin ?
  6. heute erst die ergebnisse bekommen: GH1:39 GH2:56 wiso:51 = 48 insgesamt...... gibts jetzt nachprüfung ?
  7. Ich kann mich den vorherigen Meinungen nur anschließen.... die GH2 und der WISO Teil waren ja ok.... aber die GH1 wird mich wohl im Winter nochmals antreten lassen.... mann.... verflucht. Wie soll ich mich auf sowas vorbereiten ? Da geht man die letzten Abschlussprüfungen durch und lernt wie ein blöder und dann sowas.... zum ****en
  8. Was genau soll geändert werden in der Projektplanung ?? Antrag: Projektbezeichnung: Automatisierte Preislistenerstellung durch VBA-Programmierung zur Unterstützung der europäischen Smart CRM Kunden Projektumfeld: IT-Dienstleistungsunternehmen, BaaN Competence Team – Sales/ Preisfindung Die Durchführung des Projekts findet mit den Programmen „Microsoft Excel 2003“, „Microsoft Word 2003“ und „Smart CRM“ statt. Kurze Projektbeschreibung: Die Preislistenerstellung für unsere Kunden erfolgte bisher manuell, per Hand. Das CRM-Team hat nun beschlossen, auf Wunsch unserer europäischen Kunden, die Preislistenerstellung mit Hilfe von unserem IT-Know-How zu atomatisieren. Mit dem neuen VBA-Programm soll die Bearbeitungszeit der Preislisten auf ein Minimum reduziert und somit die Benutzer entlastet werden. Durch eine Ist-Analyse, Soll-Konzept und die darauf folgende Implementation soll der Geschäftsprozess optimiert werden. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Projektplanung ca. 5 Std - Problembeschreibung ca. 2 Std - Ist-/Soll-Vergleich und Zielsetzung ca. 3 Std Durchführungsphase ca. 16 Std - Strukturplan ca. 3 Std - Programmierung ca. 13 Std Testphase ca. 7 Std - Ausführlicher Test des VBA-Programms ca. 5 Std - Test in Produktivumgebung ca. 2 Std Dokumentation ca. 7 Std - Ausarbeitung der Projektdokumentation ca. 7 Std Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: Für den Kunden wird ein spezifisches Handbuch erstellt, welches dem Kunden als Anleitung dient und ihm die Bedienung des Programms erleichtert. In diesem Handbuch ist beschrieben, wie die Daten aus der Software Smart CRM exportiert und danach weiterverarbeitet werden, so dass am Ende eine automatisierte Preisliste erstellt wird. Desweiteren stehen dem Kunden eine Dokumentation von Smart CRM zu Verfügung um einen Warenkorb für Artikel und die zugehörigen Preise zu erstellen. - Anwenderdokumentation - Kundendokumentation - Deckblatt und Inhaltsverzeichnis - Problembeschreibung, Ist -/Soll-Vergleich - Durchführungsphase - Testphase - Dokumentation Ablehnungsgrund: "Auf Grund der im Antrag dargestellten groben Zeitplanung lässt sich auf eine mglw. nicht übliche/normgerechte Anwendung des Projektmanagements/der Projektphasen schliessen. Dies sollte noch einmal überprüft werden. Die Projektaufgabenstellung ist in Ordnung. Allerdings sollte die Beschreibung des Projektumfeldes umfassender gestaltet sein. Eine kfm. Komponente fehlt (z.B. Kosten-/Nutzenanalyse)." Bitte um Feedback
  9. Antrag wurde so, wie er hier steht genehmigt :upps
  10. danke für das feedback, ich hatte den antrag erst ohne modelbezeichnungen geschrieben, mich dann aber doch dafür entschieden. "Auf diesen drei physischen Servern sind ein Fileserver, ein Printserver, drei DNS-Server, drei Domänencontroller und ein Xen Server..." - Drei DNS Server und drei Domaincontroller, in einem Netz, ergeben absolut keinen Sinn." das ist natürlich richtig. - es ist aber die konstellation, die derzeitig beim Kunden vorliegt - warum auch immer ! Sollte man in solchen Fällen von der Realität abweichen ??
  11. Hallo, über Feedback würde ich mich freuen :beagolisc Projektbeschreibung Virtualisierung einer IT-Infrastruktur mit Microsoft HyperV Server 2008 R2 Projektziel Eine vorhandene IT-Infrastruktur wird mit einer neuen Hardware ausgestattet und mit Microsoft HyperV Server 2008 R2 virtualisiert. Die Redundanz und Hochverfügbarkeit der Systeme soll verbessert werden. Ist-Analyse Die Hardware der IT-Infrastruktur besteht aus drei Servern einer älteren Generation (HP ProLiant ML 350 G5, HP Proliant ML 150 G2/G3), sowie einem Storage System (HP EVA 4400). Auf diesen drei physischen Servern sind ein Fileserver, ein Printserver, drei DNS-Server, drei Domänencontroller und ein Xen Server, der für die derzeitige Virtualisierung im Einsatz ist. Der nicht redundante Xen Server ist über Fibre Channel an das Storage angebunden. Auf dem Xen Server wird eine virtuelle Maschine betrieben. Die komplette Hardware ist in einem Rack in einem klimatisiertem Raum der IT-Abteilung verbaut. Soll-Konzept Durch die stetig wachsende IT-Infrastruktur des Forschungsinstitus rückt der Punkt „GreenIT“ in Verbindung mit Virtualisierung immer mehr in den Vordergrund. Ein weiteres Ziel ist die optimale Auslastung der Hardware, sowie bei einem Ausfall die Hochverfügbarkeit und Redundanz zu gewährleisten. Daher werden die drei Server durch zwei performantere Server (2 x HP ProLiant ML 350 G7) ersetzt. Das aktuelle Storage System wird nach einer Festplattenerweiterung beibehalten. Auf beiden Servern kommt Microsoft HyperV Server 2008 R2 zum Einsatz, um anschließend einen Microsoft Cluster in Verbindung mit dem bereits vorhandenen Storage System zu erstellen. Nach der Storage- und Clusterkonfiguration, werden die vorhandenen Server nach den Geschäftszeiten und am Wochenende virtualisiert, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen. Geplante Projektdokumentation 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Projektablaufplan 4. Kosten-/ Nutzen Analyse 5. Netzwerkplan der IT-Infrastruktur 6. Dokumentation Installation/ Konfiguration HyperV/ Storage System/ Virtual Machine Manager a. Screenshots: • Installation/ Konfiguration Microsoft HyperV Server 2008 R2 • Installation/ Konfiguration Storage System • Installation/ Konfiguration Virtual Machine Manager b. Eventuell Auszüge aus Büchern/Benutzerhandbüchern: • „Das Handbuch – Windows Server 2008 R2“ • „HP ProLiant ML350 G7 Server – Maintenance and Service Guide“ • “HP StorageWorks 4400 Enterprise Virtual Array getting started guide†7. Angebotsübersicht 8. Dienstleistungsbeschreibung 9. Quellenangaben 10. Glossar Ausarbeitung der Dokumentation mit folgenden Applikationen: • Microsoft Word • Microsoft Excel • Microsoft Visio • Microsoft Powerpoint • Microsoft Windows 7 Snipping Tool (Snapshot Tool) 8. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden (35 Std.) Planungsphase (5 Std.) - Bestandsaufnahme/ Übersicht der IT-Infrastruktur (Ist Zustand) - 2 Std. - Planung der Virtualisierungslösung HyperV (Soll Zustand) – 3 Std. Durchführungsphase (21 Std.) - Einbau der Hardware – 2 Std. - Installation/ Konfiguration/Update HyperV Server – 3 Std. - Installation/ Konfiguration Storage System – 2 Std. - Konfiguration Cluster – 2 Std. - Installation Virtual Machine Manager – 2 Std. - Konfiguration Virtual Machine Manager – 2 Std. - Konvertierung/ Virtualisierung der Server – 8 Std. Abschlussphase (9 Std.) - Funktionstest der Umgebung – 1 Std. - Abnahme/ Einweisung des Kunden – 2 Std. - Dokumentation – 6 Std.

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