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Serialz

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  1. Allso, Consultant ist Berater meist sind das Unternehmensberater. Dies wird in aller Regel an Akademiker vergeben. Die meisten die das angeboten bekommen, sind irgendwelche kleine Angestellte oder Supportmitarbeiter. die 15 -20 Euro die Stunde bekommen aber alles selbst vorlegen bzw selbst bezahlen müssen. Die Option mit dem freiwilligen ALG Versicherung ist genau deswegen eingeführt worden, weil viele sich freiberuflich gemacht haben und nicht mal auf 3000 Euro im Monat gekommen sind. Und ich muss sagen ich war froh als ich einen Auftragseinbruch hatte das ich zeitweise ALG 1 beziehen konnte. Deshalb habe ich auch meine Umschulung bekommen. Wir reden hier nicht von Freiberufler die hohe Gagen bekommen wie Unternehmensberater oder auch Ärzte oder Lehrer. Sondern um ein outsorcing von normalverdiener bis 2500 Brutto. Die bekommen Brutto für Netto und wundern sich warum ihnen unterm Strich nichts bleibt. Zudem ist man im Krankheitsfall und im Urlaub nicht mit Lohnfortzahlung gesegnet. Deshalb benötigt man Rücklagen. Deshalb gilt die Faustformel die Hälfte der Einnahmen geht für Rücklagen und Abgaben drauf. Somit wälzen natürlich Arbeitgeber alle Kosten inbesondere Lohnnebenkosten auf Arbeitnehmer ab. Für einen Supportmitarbeiter beispielsweise lohnt Freelancer/ Freiberuflich meist nicht. Freiberuflich ist eigentlich für Akademiker gedacht die eine selbstständige Tätigkeit ausüben aber kein Gewerbe haben. Das betrifft nur bestimmte Gruppen. Ansonsten Scheinselbstständig. Das gilt heute noch genauso wie früher. Weis ich weil ich gute Conections zum SWR habe. Für Betriebswirte, Lehrer oder Dotzenden kein Problem die anerkennung vom Finanzamt zu bekommen. Auch Künstler haben da keine Probleme. Bei Programmierer wirds schon heikel, denn die machen keine künstleriche Tätigkeit. Designer wiedreum haben da keine Probleme. Sollte dies nicht mehr so sein, warum hat dann das Finanzamt eien eigenen Ausschuss der in Grenzfällen dann entscheidet, ob hier eine Freiberufliche Tätigkeit oder eine gewerbliche Tätigkeit vorliegt. Zudem denn gesamten Zusatzmist denn man machen muss, die ganze nebengeschäfte was aus einem Auftrag/Projekt noch entsteht ist nicht zu unterschätzen. Von 30 Euro Stundenlohn bleibt einem 15 Euro netto auf der Kralle übrig. Alles darunter ist ein Witz als freiberufler. Und gerade Zeitarbeitsfirmen laufen gerade im IT Bereich auf diese Schiene. Zum Beispiel Randstadt ist so ein Kandidat. Die sind immer glücklich jemanden zu finden der nichts über die Selbstständigkeit weis. Das böse erwachen kommt dann später. Aber von Freelancer auf festangestellter zu wechseln ist wesentlich schwieriger und praktisch nicht erwünscht.
  2. Als freiberufler/Freelancer muss man 2 Arbeitgeber haben. Ansonsten fällt man in die Scheinselbstständigkeit. Ausnahme öffentlich rechtliche Anstallten. Zudem muste dich komplett selbst absichern. Sehr zu empfehlen freiwillig Arbeitslosenversicherung bezahlen. Beitrag sind da 6,5% vom Bruttoumsatz (dein Verdienst). Dafür kannste dich dann wenn es schief läuft mit ALG1 über wasser halten. Auch wenn du 3 Monate nix einnimmst kannste als Überbrücker dann ALG1 beantragen. Dann wird deine Freiberufliche Tätigkeit auf 14,9 Stunden beschränkt und hast ein zusätzliches einkommen. Das gibts noch nicht lange aber diese Möglichkeit sollte man nutzen. Obendrein muste mindestens 30 Euro Stundensatz veranschlagen. Alles darunter lohnt die Mühe nicht. Denn die Hälfte geht für Versicherungen,Steuer und Rücklagen drauf. Als freiberufler biste dann von der Vorsteuer befreit. wenn du nicht als Freiberufler anerlkannt wirst, dann siehts duster aus. In Lehrtätigkeiten, künstlerische Tätigkeiten ist das kein Problem. Aber in allem anderen Bereichen gerade kaufmänischen Bereichen habe ich schon von massiven Problemen mitbekommen. Erkundige dich darüber bei deinem Finanzamt. bevor Hartz 4 kann freiberuflich durchaus sinnvoll sein. Aber es gibtz viele Firmen die dir einfach nur Brutto für Netto geben dann haste weniger netto als als Angestellter. Denn du hast denn ganzen Stress mit Abrechnungen selbst zu erledigen. Bei einem 8 Stundentag kannste nochmal 2 Stunden für bürokramm drauflegen. Und keiner schafft gerne für umme. Deshalb ab 30 Euro Brutto Stundensatz, eventuell kannste zusatzleistungen rausschlagen Kilometergeld oder sonstige Aufwendungen sind durchaus machbar gerade im Ausendienst zu empfehlen. hoffe ich konnte dir ein paar stolperfallen aufzeigen wo man aufpassen muss, aber im grossen und ganzen gibts dann nicht mehr viel zu beacheten. Es wurde ja schon alles andere weiter oben gesagt. Mfg Serialz
  3. Hi an die Forumsgemeinde. Auch wenn die Einträge hir etwas in die Tage gekommen sind, so kann ich doch ein paar Infos zu Macromedia geben. Da ich mommentan in einer Umschulungsmasnahme bei Macromedia bin, habe ich da schon einiges erlebt. Wer dort eine Ausbildung machen möchte Beispiel Fachinformatiker, der sollte auf folgendes gefast sein. 1. Alle Lehrmittel die man zuhause zum lernen benötigt muss man selber kaufen. Angefangen mit Adobe Master Collection etwa 600 Euro. 2. Alle Fachbücher muss man selbst aus eigener Tasche bezahlen. pro Modul etwa 40 Euro, bis zu drei Module können im Monat kommen. 3. Keinerlei unterstützung von Macromedia erwarten. Denn sobald man denn Vertrag unterzeichnet hat, ist man auf sich alleine gestellt. 4. Fachlehrer gibt es auf der Berufsfachschule nicht, nur Dozenten die von FH abgezogen wurden. Die Dozenten setzen die Schüler von der Akademie der Medien mit denn Studenten gleich. Was zum scheitern verurteilt ist, es sei denn der Schüler besitzt die Fachhochschulreife oder höheren Schulabschluß. 5. Dozenten präsentieren die Themen in Form eines Vortrages. Erklären warum sie eine Programierung so programieren wie sie es program mieren, könen sie einem nicht. Das Verständniss im programmieren wird vorausgesetzt. Bei Verständnissfragen kommt dann nur die Aussage, Schau auf denn Monitor da steht alles. 7. Ganz wichtig, für Objektorientiertes Programieren benötigt man die Funktionsberechnungen (E-Functionen) Mathestoff der 11. Klasse. Haupt und Realschüler haben es daher extrem schwer in der Anwendungs- entwicklung Fuss zu fassen. Für diese Schüler ist die Systemintegration eher zu empfehlen. 8. Praktikum, die Firmen sind rah gesät die generell ausbilden und somit als Praktikumsbetrieb in Frage kommen. In aller Regel verlangen die Praktikumsbetriebe die FH oder die Allgemeine Hochschulreife wegen des mathematische Verständnisse in der Funktionsberechnung. Es wird allso schon echt schwer für Haupt und Realschüler ein Praktikums- platz zu finden. Zudem verlangen die Firmen das man schon zu beginn des Praktikums richtig gut programieren kann, was aber eben nicht zu schaffen ist, ohne einschlägige Vorkenntnisse. Obendrein wird Macromedia Stuttgart mit der Firma Macromedia die denn Flash Player entwickelt hat verwechselt. Was die Anforderung an die Praktikanten weiter ansteigen läst. Mommentan hat Macromedia echte Probleme die Umschüler und die Aus- bildungsklassen in ein Praktikum zu bringen. Da die Klassen im mittlerweile Semesterrückmus ins Praktikum geschickt werden. Da das Praktikum aber 12 Monate dauert, überschneiten sich die ganzen Klassen in der Praktikumsdauer. Was den Zustand der fehlenden Praktikumsplätze weiter verschärft. 9. Findet man kein Praktikumsplatz hat sich die Umschulung in aller Regel erledigt. Deshalb sollte man sich sehr gut überlegen als Fachinformatiker eine Umschulung über Bildungsträger zu vollziehen. Besser ist der Weg über eine betriebliche Ausbildung in einer Firma denn Abschluß zu bekommen. Wenn jemand 4000 Euro auf dem Sparbuch hat, einschlägige Vorkenntnisse im IT Bereich ( idealerweise Softwaretechnik) und mindestens die Fachhochschulreife besitzt, so ist Macromedia der richtige Bildungsträger. Sollten einer oder mehrer dieser drei Punkte nicht erfüllt sein, so sollte man sich einen anderen Weg zum Fachinformatiker suchen. Der Fachinformatiker selbst ist die Eintrittskarte in denn IT Markt. Alternativ wäre der IT Spezialist eine gute Wahl. Denn hirfür benötigt man keine Praktikas und hat nur 6 monate Schule. Und eignet sich für denn Einstieg in denn IT Markt. Ich hoffe einige meiner Infos denn lesern an dieser Stelle weiterhelfen kann. Für Studenden ist Macromedia durch die stattliche Anerkennung eine recht gute Wahl, da hir für Studiengebühr und Lehrmittel auch das Meisterbafög herangezogen werden kann. Somit ergeben sich nicht so kravierente Probleme wie bei denn Ausbildungslehrgängen.

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