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DerWendler

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  1. In diesem Zusammenhang ist auch vor kurzem auf tecchannel.de ein Artikel veröffentlicht worden.
  2. Es wundert mich aber dennoch irgendwie, dass einige hier ihre genauen %-Zahlen kennen. Meine Berufsschullehrerin (auch Mitglied des Prüfungsausschusses) meinte zu uns nur, dass alle, bis auf einer, die Prüfung bestanden hätten und dass sie keine genauen Zahlen nennen darf, da sie sich sonst strafbar machen würde. Darüber hinaus meinte sie, dass der Prüfungsausschuss bei einigen Antworten noch diskutieren muss, welche Lösungen genau als richtig und falsch gewertet werden. Hierbei handelt es sich aber nur um wenige %-Punkte, die das Bestehen/Durchfallen nicht beeinflussen werden. Es wäre ihr also gar nicht möglich, eine genaue Zahl für jeden Schüler zu nennen.
  3. Hm ja aber in den 15,5 % stecken doch der AN-Anteil + der zusätzliche AN-Anteil von 0,9 % und der AG-Anteil drin. D.h. 15,5 % = 7,3 (AN) + 0,9 (AN-Zusatz) + 7,3 (AG) Und in der Aufgabenstellung hieß es "Allgemeiner Beitragssatz zur Krankenversicherung: 14,6 %". Heißt das dann nicht, dass hier nur die 7,3 % von AG und 7,3 % von AN enthalten sind?
  4. @ Rudi888: Warum Subtrahierst du vom "Allgemeinen Beitragssatz zur Krankenversicherung" den "gesetzlichen Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung". Der allgemeine Satz Beitragssatz wird ja zwischen AG und AN 50:50 aufgeteilt. Der An zahlt zusätzlich dazu 0,9 %.
  5. Wen fragst du eigentlich, wenn ich mal fragen darf
  6. Es geht in der Frage ja aber nicht darum, wer anwesend sein muss, sondern wer stimmberechtigt ist.
  7. Naja ich bin davon ausgegangen, dass eine Betriebsversammlung Arbeitnehmersache ist. Dazu schreibt die IGMetall unter anderem das hier:
  8. So ham wirs in der Berufsschule gelernt. Geht m.M.n. auch iwie am schnellsten.
  9. Nein, habe die Aufgabenstellung vor mir. "Ermitteln Sie den Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung"
  10. Wegen des Arbeitnehmeranteils zur Sozialversicherung, ich hab folgendes gerechnet: Bruttolohn: 3000 € Krankenversicherung: 14,6 % Pflegeversicherung: 1,95 Rentenversicherung: 19,5 % Arbeitslosenversicherung: 6,5 % Summe: 14,6 + 1,95 + 19,5 + 6,5 = 42,55 % AN-Anteil ist die Hälfte davon, also 42,55 / 2 = 21,275 % Dazu kommt jetzt noch der Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung von 0,9 %: 21,275 + 0,9 % = 22,175 % 3000 € * 0,22175 = 665,25 €
  11. Hier auch mal meine Antworten: 1.) 2, 6 2.) 4, 5 3.) 2 4.) 1, 3, 2, 6, 4, 7, 5 5.) 1, 3, 6 6.) 2 7.) 3 8.) 3, 4 9.) 2, 3, 5 10.) 5 11.) 2, 3, 5 12.) 2, 4 13.) 5 14a) 5 14b) 18 15.) 1, 4 16.) 665,25€ 17.) 4 18.) 02, 06, 07, 08 19.) 4 20.) 4 21.) 06, 04, 08, 09 22.) 1, 3 23.) 2, 8, 9 | 1, 6, 7 | 3, 4, 5 24.) 1 25.) 4
  12. Meine Berufsschullehrerin hat uns mitgeteilt, dass GH2 etwas FiSi-lastig sein wird. Von den 5 Aufgaben sollen mind. 3 FiSi Aufgaben sein.
  13. Naja als FIAE muss ich doch selbst etwas programmieren. Ich denke nicht, dass es ausreicht, ein bereits bestehendes Programm einfach nur anzupassen.
  14. So ich habe das Ganze jetzt nochmal erweitert und den Ratschlägen meiner Lehrerin angepasst. Sie meinte, dass es nun so genehmigt werden sollte: ================================================== 1 Thema der Projektarbeit Entwicklung einer Software zur Erfassung und Änderung von Endanwendersystemen und Benutzerkonten in der AD-Infrastruktur der XX. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 01.03.2012 Ende: 30.04.2012 3 Projektbeschreibung Ist-Zustand: Werden neue Endanwendersysteme oder Benutzer in das bereits vorhandene Microsoft Active-Directory (im folgenden AD genannt) der XX eingepflegt, ist dies ein zeitintensiver Prozess. Zur Erfassung der Computer gehört neben der Zuordnung eines freien Namens nach der entsprechenden Nomenklatur auch die Zuweisung einer noch nicht vergebenen IP-Adresse im DHCP-Server. Zudem muss das Benutzerkonto, mit dem sich die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter (im folgenden Mitarbeiter genannt) zukünftig an dem Computer anmelden soll, konfiguriert werden. Sollte es sich dabei um einen neuen Mitarbeiter des Unternehmens handeln, muss zunächst ein Benutzerkonto im AD eingerichtet werden. Hierzu gehört neben der Vergabe eines noch nicht verwendeten Benutzernamens auch die Festlegung von Gruppenzugehörigkeiten und Anmeldearbeitsstationen. Bei Bedarf muss auch ein E-Mail-Konto auf dem Microsoft Exchange-Server angelegt werden. Bereits angelegte Benutzer- und Computerkonten, können im AD eingesehen und dort über eine Eingabemaske gesucht werden. Die gefundenen Objekte werden anschließend in einer Ergebnisliste angezeigt und können einzeln selektiert und betrachtet werden, sodass weitere Details in verschiedenen Reitern sichtbar werden. Diese Darstellung ist jedoch nicht optimal für den Systemadministrator, da er keinen Überblick aller für ihn relevanten Daten erhält. Im Rahmen dieses Projekts wird eine Software entwickelt, welche die Erfassung und Änderung von Endwanwendersystemen und/oder Benutzern im AD vereinfacht und vereinheitlicht. Soll-Zustand: Aus Sicht des Endanwenders: Startet ein Systemadministrator die Software, muss er sich zunächst authentisieren. Dies geschieht entweder durch Eingabe seines Benutzernamens und Passworts oder durch Single Sign-On, indem die Anmeldedaten der aktuell laufenden Sitzung verwendet werden. Welche der beiden Optionen genutzt wird, kann über eine Checkbox entschieden werden. Die gewählte Einstellung soll auch beim nächsten Start der Anwendung gewählt sein. Nachdem der Anmeldevorgang abgeschlossen ist, erhält der Administrator mehrere Eingabemasken, in die er die für das Anlegen eines Systems oder Benutzers erforderlichen Daten eintragen kann. Für die Systemerfassung ist insbesondere die MAC-Adresse und die Art des Systems (z.B. Notebook oder Workstation) relevant. Dadurch wird automatisch eine IP-Adressreservierung im DHCP-Server durchgeführt. Dabei wird die nächste freie Adresse im entsprechenden Adressraum gewählt. Gleichzeitig wird dem System ein eindeutiger Name zugewiesen. Auch hier wird der nächste freie Name verwendet. Des Weiteren kann eine Beschreibung festgelegt werden. Um die Benutzerzuordnung durchzuführen, kann der Administrator in der Software entweder ein bereits existierendes Benutzerkonto aus dem AD auswählen oder einen neuen Benutzer anlegen. Für die Neuanlage muss der Administrator die Benutzerdaten, also den Vor- und Nachnamen und die Abteilung in die Eingabefelder eintragen. Darüber hinaus kann noch die Adresse, die Telefonnummer und die Position im Unternehmen eingegeben werden. Im Anschluss daran wird ein Benutzerkonto im AD und, falls gewünscht, auch ein Postfach auf dem Exchange-Server angelegt. Der Liste der Anmeldearbeitsstationen des Benutzerkontos wird außerdem der zuvor generierte Systemname hinzugefügt. Sollten bereits Einträge mit gleichen Daten im AD vorhanden sein, wird der Administrator darüber informiert und gebeten die Daten zu überprüfen und ggf. zu ändern. Eine Suche nach Benutzer- und Computerkonten soll ebenso über die Software möglich sein. Der Administrator gibt dazu in eine Suchmaske Geräte- oder Benutzernamen ein und erhält eine entsprechende Ergebnisliste mit allen relevanten Informationen. Hier kann er, sofern gewünscht, Einträge editieren. Programmiertechnische Sicht: Um das Problem programmiertechnisch umzusetzen, werden verschiedene Klassen benötigt: 1. Klasse für den Zugriff auf eine Konfigurationsdatei: Wird das Programm gestartet, werden verschiedene Benutzer- und Anwendungseinstellungen aus einer Konfigurationsdatei geladen. Es wird eine Klasse zur Kommunikation mit dieser Datei benötigt, welche nicht nur Informationen aus der entsprechenden Datei herauslesen, sondern diese auch in die gleiche Datei schreiben kann. In der Datei werden u. a. die AD-Controller, die Maschinentypen (bspw. Notebook, Workstation), deren passende Nomenklatur (bspw. GPX, GP0) und die Benutzereinstellungen für den Anmeldevorgang im XML-Format gespeichert. Die Speicherung dieser Daten in einer Einstellungsdatei geschieht aus Gründen der Portabilität bzw. der einfacheren Wartbarkeit. Sollte sich nur eine der Einstellungen ändern, ist es nicht notwendig die Software neu kompilieren zu müssen. Es ist lediglich eine Änderung in der genannten Datei erforderlich. 2. Klasse zur Interaktion mit dem AD: Bereits für den Zugang zum Programm ist ein Benutzername und Passwort notwendig. Diese müssen durch das AD authentifiziert werden. Dazu ist eine Klasse notwendig, die sich mit dem AD verbindet und verschiedene Interaktionen durchführt. Dabei wird auf den System.DirectoryServices-Namespace von Microsoft zurückgegriffen. Dieser stellt einen Zugriff auf AD-Domänendienste bereit, wobei dieser über ie DirectoryEntry- und DirectorySearcher-Klasse realisiert wird. Die von mir erstellte Klasse muss nicht nur Benutzer authentisieren, sondern auch Objekte im AD anlegen, verändern und auflisten können. Des Weiteren müssen beim Anlegen von Benutzerkonten im AD noch eine Reihe von Vorgängen vollzogen werden. Die Anmeldearbeitsstationen des Benutzerkontos müssen entsprechend des vergebenen Computerkontonamens angepasst, die Adresse inkl. der Telefonnummer muss eingetragen und die Abteilung und die Position des Mitarbeiters muss erfasst werden. Diese Vorgänge sollen ohne Zutun des Anwenders automatisiert beim Anlegen eines Benutzerkontos stattfinden. Zusätzlich ist es erforderlich, dass diese Klasse bei der Erstellung von Benutzerkonten auf Wunsch ein Postfach auf dem Exchange-Server anlegt. Dabei muss beachtet werden, dass die zugehörige E-Mail-Adresse der gültigen Nomenklatur (i.d.R. der Nachname des Benutzers) entspricht. Sollte es bereits ein Postfach mit gleicher Adresse geben, wird der Anwender darüber in Kenntnis gesetzt und um eine Korrektur der Adresse gebeten. 3. Klasse zur Interaktion mit dem DHCP-Server: Diese Klasse interagiert mit einem DHCP-Server und kann IP-Adressreservierungen im entsprechenden Adressbereich anlegen und löschen. Sie muss eine MAC-Adresse in verschiedenen Schreibweisen (bspw. mit Bindestrich, mit Doppelpunkt oder ohne Trennzeichen) akzeptieren und eine freie Adresse nach der Nomenklatur anlegen. Dazu wird auf die Microsoft DHCP Server Management API zurückgegriffen, welche die benötigten Funktionen bereitstellt. 4. Klasse für Grundfunktionalitäten: Diese Klasse bildet den Kern der Software, über den die gesamte Kommunikation zwischen den oben genannten Klassen stattfinden wird. Sie hat Zugriff auf alle Klassen und stellt ihnen ggf. Daten in passender Form bereit, die diese dann weiterverarbeiten. Der Grund für die Erstellung dieser Klasse liegt in der Datenkapselung. Da die oben genannten Klassen nicht direkt miteinander Kommunizieren, sind sie auch unabhängiger voneinander, was bedeutet, dass diese ggf. in anderen Projekten benutzt werden können. Darüber hinaus können weitere Klassen auf einfache Weise in dieses Projekt eingebunden werden. 4 Projektumfeld Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der XX in der Abteilung XX von mir durchgeführt. Ansprechpartner sind der Leiter der Abteilung XX, Herr XX, welcher zugleich mein Ausbilder ist, und der Projektbetreuer Herr XX. Als Kunde fungiert die Abteilung XX. Die Realisierung erfolgt mit Microsoft Visual Studio 2010 Ultimate in der höheren Programmiersprache C#, welches auf einem Computer mit Microsoft Windows 7 SP1 in der 64-Bit-Version installiert ist. Die fertige Software wird ebenso auf Systemen mit Microsoft Windows 7 SP1 in der 64-Bit-Version zum Einsatz kommen. Das Active-Directory, der DHCP- und der DNS-Dienst werden auf einem Domänencontroller mit Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter SP2 in der 64-Bit-Version betrieben. Der Microsoft Exchange-Server 2003 SP2 läuft auf einem Microsoft Windows Server 2003 R2 Enterprise SP2, in der 32-Bit-Version. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1 Initialisierungsphase (zusammen 4,0 h) 1.1 Analyse des Ist-Zustands (1,0 h) 1.2 Anforderungsanalyse (0,5 h) 1.3 Erstellung des Soll-Konzepts (1,5 h) 1.4 Kosten-Nutzen-Analyse (1,0 h) 2 Designphase (zusammen 5,0 h) 2.1 Entwurf von UML-Diagrammen (3,0 h) 2.2 Entwurf des Oberflächendesigns (2,0 h) 3 Realisierungsphase (zusammen 41,5 h) 3.1 Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche (9,0 h) 3.2 Erstellung einer Klasse für den Zugriff auf eine Konfigurationsdatei (3,0 h) 3.3 Erstellung einer Klasse zur Interaktion mit dem AD (15,5 h) 3.4 Erstellung einer Klasse zur Interaktion mit dem DHCP-Server (5,0 h) 3.5 Erstellung einer Klasse für die Grundfunktionalität (9,0 h) 4 Testphase (zusammen 7,5 h) 4.1 Testszenarien entwerfen (1,5 h) 4.2 Durchführung der Tests (2,0 h) 4.3 Fehlerbehebung (4,0 h) 5 Projektabschlussphase (zusammen 12,0 h) 5.1 Projektdokumentation (12,0 h) Gesamt: 70 h 6 Dokumentation zur Projektarbeit Die Dokumentation wird als prozessorientierter Projektbericht mit folgenden geplanten Anlagen geführt: - Projekttagebuch - Kosten-Nutzen-Analyse - Testprotokolle - Programmfreigabe-Protokoll - Benutzerhandbuch - Quellcodedokumentation (Erstellt mithilfe der freien Software Doxygen in Version 1.7.6.1 (Doxygen) und dem Open-Source-Programmpaket Graphviz in Version 2.28.0 (Graphviz | Graphviz - Graph Visualization Software)
  15. Der Meinung bin ich allerdings auch. Man weiß u.U. jetzt noch gar nicht genau, wie man das Problem programmiertechnisch löst. Aber naja, werde mir da was überlegen müssen.
  16. Hallo zusammen, meine Lehrerin teilte mir nun nach Einsicht meines Antrags folgendes mit: Folgende Punkte gehören ihrer Meinung nach nicht in den Antrag bzw. sind nicht Teil der Projektphasen: 2.3 Suche der benötigten Klassensammlungen 5. Abnahme (komplett) 6.2 Puffer für Fehlerbehebungen Zu 6.3 Ist-Soll-Vergleich meinte sie, dass es eigentlich Teil von 6.1 Projektdokumentation sei und man 6.3 deswegen nicht extra auflisten müsste. Zur Projektbeschreibung hat sie folgendes angemerkt: Der von mir geschriebene Soll-Zustand ist so, wie ich ihn geschrieben habe, nicht notwendig. Dafür fehlt der Teil, den ich programmiertechnisch umsetzen werde. Sie meinte also, dass es nicht notwendig ist im Soll-Zustand zu schildern, wie das Programm später mal sein soll. Ich muss dort drin beschreiben, wie ich das Problem programmiertechnisch lösen werde. Also etwas von wegen "es wird eine Klasse für dies und das erstellt". In meiner Zeitplanung habe ich ja z.B. bei Punkt 3.2 geschrieben, dass ich Klassen und Funktionen erstelle. Das habe ich aber nicht in der Projektbeschreibung angegeben, was aber laut ihrer Aussage unbedingt erforderlich ist. Ich werde also das ganze nochmals überarbeiten müssen.
  17. Gemeint ist damit folgendes: Wenn ein Suchvorgang gestartet wird und man ein Objekt aus der Ergebnisliste auswählt, um die Details zu betrachten, gibt es meines Wissens nach keine Möglichkeit die OU, in der sich das Objekt zu diesem Zeitpunkt befindet, anzuzeigen.
  18. Hallo, hier nochmal eine aktualisierte Zeitplanung: -------- 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Initialisierungsphase (zusammen 3,5 h) 1.1 Analyse des Ist-Zustands (1,0 h) 1.2 Anforderungsanalyse (0,5 h) 1.3 Erstellung des Soll-Konzepts (1,0 h) 1.4 Kosten-/Nutzen-Analyse (1,0 h) 2. Designphase (zusammen 7,0 h) 2.1 Entwurf von UML-Diagrammen (3,0 h) 2.2 Entwurf des Oberflächendesigns (2,0 h) 2.3 Suche der benötigten Klassensammlungen (2,0 h) 3. Realisierungsphase (zusammen 34,0 h) 3.1 Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche (6,0 h) 3.2 Erstellung der benötigten Klassen und Funktionen (20,0 h) 3.3 Implementierung der weiteren Anforderungen (8,0 h) 4. Testphase (zusammen 5,0 h) 4.1 Testszenarien entwerfen (0,5 h) 4.2 Durchführung der Tests (1,0 h) 4.3 Fehlerbehebung (3,5 h) 5. Abnahme (zusammen 2,5 h) 5.1 Abnahme der Software (1,0 h) 5.2 Installation der Software (0,5 h) 5.3 Einweisung der Mitarbeiter (1,0 h) 6. Projektabschlussphase (zusammen 18,0 h) 6.1 Projektdokumentation (15,5 h) 6.2 Puffer für Fehlerbehebungen (2,0 h) 6.3 Ist-Soll-Vergleich (0,5 h) Zusammen: 70 h
  19. Hallo Akku, hallo mepp, vielen Dank für eure Antworten. Achso ok, jetzt weiß ich was du meinst. Ich werde den Punkt noch in meine Zeitplanung aufnehmen. Danke für deinen Hinweis. Es fällt mir ehrlich gesagt etwas schwer, diesen Punkt noch weiter herunterzubrechen. Ich verstehe unter Punkt 3.3. eigentlich die sonstige Programmierung. Also eigentlich alles andere außer die Klassen. Ich werde den Antrag mal noch meiner Berufsschullehrerin (Mitglied des IHK-Prüfungsausschusses) zeigen. Mal sehen was sie dazu meint. Nochmals Danke für eure Antworten.
  20. Hallo Akku, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Mit dem Punkt "Kostenrechnung" bei den Anlagen zur Dokumentation hatte ich eigentlich eine Kosten-/Nutzenanalyse gemeint. Sollte ich das vllt. besser umbenennen?
  21. Hallo liebe Forengemeinde, da auch ich mich meinem Abschlussprojekt nähere und nun dabei bin meinen Projektantrag zu vollenden, würde ich euch um eine Beurteilung bitten. Vielen Dank vorab für eure Kritiken/Vorschlage/etc. --------------- 1 Thema der Projektarbeit Entwicklung einer Software zur Erfassung und Änderung von Endanwendersystemen und Benutzerkonten in der AD-Infrastruktur der XXXX 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 19.02.2012 Ende: 30.04.2012 3 Projektbeschreibung Ist-Zustand: Werden neue Endanwendersysteme oder Benutzer in das bereits vorhandene Microsoft Active-Directory (im folgenden AD genannt) der XXXX eingepflegt, ist dies ein zeitintensiver Prozess. Zur Erfassung der Computer gehört neben der Zuordnung eines freien Namens nach der entsprechenden Nomenklatur auch die Zuweisung einer noch nicht vergebenen IP-Adresse im DHCP-Server. Zudem muss das Benutzerkonto, mit dem sich die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter (im folgenden Mitarbeiter genannt) zukünftig an dem Computer anmelden soll, konfiguriert werden. Sollte es sich dabei um einen neuen Mitarbeiter des Unternehmens handeln, muss zunächst ein Benutzerkonto im AD eingerichtet werden. Hierzu gehört neben der Vergabe eines noch nicht verwendeten Benutzernamens auch die Festlegung von Gruppenzugehörigkeiten und Anmeldearbeitsstationen. Bei Bedarf muss auch ein E-Mail-Konto auf dem Microsoft Exchange-Server angelegt werden. Bereits angelegte Benutzer- und Computerkonten, können im AD eingesehen und dort über eine Eingabemaske gesucht werden. Die gefundenen Objekte werden anschließend in einer Ergebnisliste angezeigt und können einzeln selektiert und betrachtet werden, sodass weitere Details in verschiedenen Reitern sichtbar werden. Diese Darstellung ist jedoch nicht optimal für den Systemadministrator, da er keinen Überblick aller für ihn relevanten Daten erhält. So ist z.B. nicht ersichtlich in welcher Organisationseinheit sich ein Objekt befindet. Im Rahmen dieses Projekts wird eine Software entwickelt, welche die Erfassung und Änderung von Endwanwendersystemen und/oder Benutzern im AD vereinfacht und vereinheitlicht. Soll-Zustand: Startet ein Systemadministrator die Software, muss er sich zunächst durch Eingabe seines Benutzernamens und Passworts authentisieren. Anschließend erhält er mehrere Eingabemasken, in die er die für das Anlegen eines Systems oder Benutzers erforderlichen Daten eintragen kann. Für die Systemerfassung ist insbesondere die MAC-Adresse und die Art des Systems (z.B. Notebook oder Workstation) relevant. Dadurch wird automatisch eine IP-Adressreservierung im DHCP-Server durchgeführt. Dabei wird die nächste freie Adresse im entsprechenden Adressraum gewählt. Gleichzeitig wird dem System ein eindeutiger Name zugewiesen. Auch hier wird der nächste freie Name verwendet. Des Weiteren kann eine Beschreibung festgelegt werden. Um die Benutzerzuordnung durchzuführen, kann der Administrator in der Software entweder ein bereits existierendes Benutzerkonto aus dem AD auswählen oder einen neuen Benutzer anlegen. Für die Neuanlage muss der Administrator die Benutzerdaten, also den Vor- und Nachnamen und die Abteilung in die Eingabefelder eintragen. Darüber hinaus kann noch die Adresse, die Telefonnummer und die Position im Unternehmen eingegeben werden. Im Anschluss daran wird ein Benutzerkonto im AD und, falls gewünscht, auch ein Postfach auf dem Exchange-Server angelegt. Der Liste der Anmeldearbeitsstationen des Benutzerkontos wird außerdem der zuvor generierte Systemname hinzugefügt. Sollten bereits Einträge mit gleichen Daten im AD vorhanden sein, wird der Administrator darüber informiert und gebeten die Daten zu überprüfen und ggf. zu ändern. Eine Suche nach Benutzer- und Computerkonten soll ebenso über die Software möglich sein. Der Administrator gibt dazu in eine Suchmaske Geräte- oder Benutzernamen ein und erhält eine entsprechende Ergebnisliste mit allen relevanten Informationen. Hier kann er, sofern gewünscht, Einträge editieren. 4 Projektumfeld Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der XXXX in der Abteilung XXXX von mir durchgeführt. Ansprechpartner sind der Leiter der Abteilung XXXX, Herr XXXX, welcher zugleich mein Ausbilder ist, und der Projektbetreuer Herr XXXX. Als Kunde fungiert die Abteilung XXXX. Die Realisierung erfolgt mit Microsoft Visual Studio 2010 Ultimate in der höheren Programmiersprache C#, welches auf einem Computer mit Microsoft Windows 7 in der 64-Bit-Version installiert ist. Die fertige Software wird ebenso auf Systemen mit Microsoft Windows 7 in der 64-Bit-Version zum Einsatz kommen. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Initialisierungsphase (zusammen 2,5 h) 1.1 Analyse des Ist-Zustands (1,0 h) 1.2 Anforderungsanalyse (0,5 h) 1.3 Erstellung des Soll-Konzepts (1,0 h) 2. Designphase (zusammen 7,0 h) 2.1 Entwurf von UML-Diagrammen (3,0 h) 2.2 Entwurf des Oberflächendesigns (2,0 h) 2.3 Suche der benötigten Klassensammlungen (2,0 h) 3. Realisierungsphase (zusammen 34,0 h) 3.1 Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche (6,0 h) 3.2 Erstellung der benötigten Klassen und Funktionen (20,0 h) 3.3 Implementierung der weiteren Anforderungen (8,0 h) 4. Testphase (zusammen 5,5 h) 4.1 Testszenarien entwerfen (0,5 h) 4.2 Durchführung der Tests (1,0 h) 4.3 Fehlerbehebung (4,0 h) 5. Abnahme (zusammen 2,5 h) 5.1 Abnahme der Software (1,0 h) 5.2 Installation der Software (0,5 h) 5.3 Einweisung der Mitarbeiter (1,0 h) 6. Projektabschlussphase (zusammen 18,5 h) 6.1 Projektdokumentation (15,5 h) 6.2 Puffer für Fehlerbehebungen (2,5 h) 6.3 Ist-Soll-Vergleich (0,5 h) Zusammen: 70 h 6 Dokumentation zur Projektarbeit Die Dokumentation wird als prozessorientierter Projektbericht mit folgenden geplanten Anlagen geführt: - Benutzerhandbuch - Quellcodedokumentation (Erstellt mithilfe der freien Software Doxygen in Version 1.7.6.1 (Doxygen) und dem Open-Source-Programmpaket Graphviz in Version 2.28.0 (Home | Graphviz - Graph Visualization Software) - Testprotokolle - Gantt-Diagramm - Pflichtenheft - Programmfreigabe-Protokoll - Projekttagebuch - Kostenrechnung
  22. Hallo, ich habe meine Ergebnisse heute auch erfahren: IHK Pfalz Durchschnitt: 70% Ich: 84% Mehr, als ich erwartet hatte. Gruß DerWendler

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