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Azreth

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  1. Hallo Smau, da muss ich dir leider widersprechen. Ich komme selbst aus Hamburg und arbeite auch hier. 40k+ als Admin mit der Berufserfahrung ist eigentlich problemlos möglich. Einige Bekannte von mir hatten sogar ein Einstiegsgehalt von 42k. Ich denke, dass alles zwischen 38-45k möglich ist. Gruß, Azreth
  2. Hersteller: Mazda Modell: 6 GY Fahrzeugtyp: Kombi Baujahr: 2007 Leistung: 143 PS Farbe: Anthrazit Laufleistung: 122.000km
  3. Ja, GA2 war schon echt unter aller Sau, aber was solls. Für dich nur besonders ärgerlich. :/ Aber trotzdem top Ergebnis und Glückwunsch!
  4. Naja, da gibt es nicht großartig viel zu erzählen, außer, dass die Fragen sehr konrekt auf die Dokumentation/Präsentation bezogen waren. Da war eine konkrete Frage (kam in der Präsentation vor) in Richtung ITIL. Dann weitere Themen zu der Doku/Präsi in Hinsicht Active Directory, Domain Controller etc. Dann gab es noch Weiterleitungen zu Backupstrategien und Speicherung dieser, was wiederum weiter ging in Richtung Storages (SAN EMC/NetApp) etc. Alles in allem hat es eig. sogar Spaß gemacht, ich war eher weniger nervös/aufgeregt und war mir meiner Sache sicher - thematisch saß der Stoff. Dem Rest wünsche ich erst mal viel Glück für die kommenden Prüfungen und der beruflichen Zukunft!
  5. So, ich hatte nun auch gestern die Präsi und das Fachgespräch. Lief super, Fragen konnte ich alle souverän beantworten und Präsentation lief auch super und flüssig. Ergebnis waren 98%, meine Doku wurde mit 89% bewertet, sodass ich zusammen mit der 3 in der schriftlichen Prüfung insgesamt bei einer schönen 2 lande.
  6. Momentan läuft Falkenbach (alle Alben), sowie die neue Scheibe von Wintersun rauf und runter. \m/
  7. Also, ich kann dir nur so viel sagen, dass theoretisch alles, was du in der Schule, und gefühl deutlich mehr, in der AP drankommen kann. Die AP dieses Winters war beispielsweise in GA2 absolut BWL verseucht und die lästigen Kalkulationen "muss" man da kennen. Ich setze es in Anführungszeichen, da vieles aus dem Kontext ableitbar war/ist.
  8. Auch bestanden, Yay. FiSi Hamburg und 77%. Hätte mit weniger gerechnet dank GA2 - bzw. in GA2 auch deutlich weniger. GA1 75%, GA2 72% und WiSo 92%. Gute Erleichterung :-)
  9. Hallo, ich schreibe derzeit an der Dokumentation für das betriebliche Projekt. Das Projekt an sich ist erfolgreich umgesetzt worden. Nun habe ich mehrere Fragen an euch. ;-) 1. Das Projekt habe ich technisch hauptverantwortlich geleitet und auch durchgeführt, aber das an den Kunden gestellte und angenomme Angebot, aws ich zwecks Dokumentierung mit in die Doku kopieren möchte, beinhaltet deutlich mehr als 35 Stunden (eher in Richtung 7 Personentage = 7x8 Std.). Ich bin auch nicht alleine involviert und konnte auch viele repititive Aufgaben (z.B. das Virtualisieren von ~40 Servern) delegieren. Ich tue mich ergo schwer, es in der Doku abzugrenzen, also, was mein Teil ist und was der Teil der anderen Admins war. Habt ihr da Tipps? 2. Welche Zeitform ist wann sinnvoll? Man soll das Ganze ja möglichst einheitlich halten. Aber konstant im Präsenz schreiben, obwohl Entscheidungen in der Vergangenheit lagen, auf welche jetzige DUrchführungen aufbauen, halte ich ebenfalls für falsch. Ist es schlimm, wenn man "Es wurde die Entscheidung auf Grund von XY getroffen" bzw. "Man hat XY gemacht"? 3. Ich habe ferner versucht die "Ich-Form" wegzulassen. Gibt es dazu Richtlinien? Ich habe sie lediglich im Fazit genutzt, da dies ja der eher persönliche Teil ist. Ach ja, es handelt sich bei der IHK um die Hamburger. Danke und Gruß ;-)
  10. Habe ich ebenfalls. Der Rest hat nicht so viel Sinn gemacht.
  11. Ich habe bei der Soli Frage die Erhöhung der Erbschaftssteuer (oder wars Reichensteuer?) genommen, da dies eher ein "Luxusproblem" ist und demnach eher die schon "Reichen" trifft. Und genau das zeichnet Solidarität in meinen Augen aus.
  12. Also, ich finde ja, das GA2 eine Frechheit war. Das war zum Großteil Orga/GP. Wenn das ein "bisschen" drankommt, ist das ja noch okay, aber nicht in den Ausmaßen. Dafür ist der WiSo Teil da. Ein wenig mehr bezüglich allgemein IT Grundkenntnisse hätte man abfragen können. Oder aktuelle Themen. Auf der anderen Seite war GA 1 sehr human und WiSo sehr einfach, wie ich finde. War eine machbare Prüfung.
  13. "Easy" trifft es echt gut. Dass ich das nicht "gesehen" habe, peinlich . Danke dir vielmals!
  14. So, ich muss nochmal eine Frage stellen. IPv6 Subnetting will ich einfach nicht mehr begreifen. Ausgangsbasis ist die auf Seite 4 gestellte Aufgabe: "Ihr Vorgesetzter bittet Sie, dem neuen Standort ein Subnetz unter Verwendung des globalen Adresspräfixes 3FFA:FF2B:4D:A000::/51 zuzuweisen. Wir suchen die 4 Subnetze bzw. es werden 4 Subnetze gebraucht. 8 4 2 1 Ihr erinnert euch 0 0 0 0 2hoch2 sind 4 Subnetze das heißt wir brauchen 2 Bit vom Suffix also statt /51 sind es jetzt /53 IPv6 Adresse ist: 3FFA:FF2B:4D:A000:: /51 Zu aller erst muss man die Hexadezimale Adresse in Binäre umwandeln 3 F F A : F F 2 B : 4 D 0 0 : A 0 0 0 0011.1111.11111010 1111.1111.0010.1011 0100.1110.0000.0000 1010.0000.0000.0000 -------------------------------------------------------------------->2Bit dazu holen Jetzt Listen wir die 2 bit auf 00 für das erste Subnetz 01 für das zweite Subnetz 10 für das dritte Subnetz 11 für das vierte Subnetz 1 Subnetz: A0 2 Subnetz: A8 3 Subnetz: B0 4 Subnetz: B8 Korrekte Antwort : ------------------------------ IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:A000::/53 , ist voraussichtlich Standort 1 ------------------------------ IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:A800::/53 , ist voraussichtlich Standort 2 ------------------------------ IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:B000::/53 , ist voraussichtlich Standort 3 --Verwenden Sie den IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:B800::/53 für den neuen Standort, ist voraussichtlich Standort 4 , also die richtige Lösung ! " Wie kommt man auf die Subnetze? 1 Subnetz: A0 2 Subnetz: A8 3 Subnetz: B0 4 Subnetz: B8 Die ganze Umwandlung von Hexadezimal in Binär ist ja noch einfach. Genau so ist es verständlich, dass 2 Bit hinzugeholt werden müssen, da 2^2 = 4 mögliche Subnetze sind. Aber wie man dnan auf A0, A8, B0 und B8 kommt, raff ich nicht. Hilfe
  15. Ich denke die Wirtschaftlichkeit ist dadurch ergeben bzw. rauszupointieren, dass durch etliche neuer Features die Administration verbessert/vereinfacht wird (vor allem in Hinsicht der AD Administration mit der Powershell) und dadurch halt effizienter gearbeitet werden kann. Und natürlich ist 2003 veraltet und hat nicht mehr lange Support von Windows. Zum technischen Teil: könntet ihr mir da einen Rat geben, wie ich das sonst noch "ausweiten" könnte, dass es in der Hinsicht interessanter wird? Ich denke nämlich auch, dass es dahingehend etwas "dünn" ist.
  16. 1. Thema der Projektarbeit / Projektbezeichnung: Domain Forest Upgrade einer Kundenlandschaft von Windows Server 2003 auf Windows Server 2008 2. Projektbeschreibung: Der Kunde xxx der Firma xxx besitzt eine große Windows Domäne, die den Domain Level 2003 besitzt. Diese Domäne soll auf den Domain Level 2008 angehoben werden, sodass der Support seitens Microsoft gewährleistet werden kann und die neuen Funktionen genutzt werden können. Dadurch wird zusätzlich eine vereinfachte und verbesserte Administration erzielt. Da es sich um ein Projekt handelt, wo viele Server (Domain Controller) involviert sind, ist ein durchdachter und ausführlicher Back-out Plan nötig, sodass im Falle eines Fehlers der Schaden so gering wie möglich gehalten werden kann. Zusätzlich wird das Anheben des Domain Levels vorher virtuell in einer Testumgebung mit geklonten produktiven Servern simuliert. 3. Darstellung: Bisher nichts . Fällt euch ein Bild ein, womit man das visualisieren könnte? 4. Projektphasen und Planung: Planung: (5 Stunden) - (1.5h) IST-Analyse - (1.5h) SOLL-Konzept - (2h) Kosten/Nutzen-Analyse mit wirtschaftlicher Betrachtung Durchführung: (22 Stunden) - (5h) Schreiben der nötigen, individuellen Scripts für das Anheben des Domain Levels - (3h) Erstellen des Back-out Plans - (4h) Testen der Scripts in der virtuellen Testumgebung - (6h) Anhebung des Domain Levels in der produktiven Tchibo Umgebung - (4h) Abschließende Fehlerdiagnose und ggf. Analyse Evaluation: (8 Stunden) - (8h) Dokumentation Gesamt: 35 Stunden 5. Zielgruppe der Präsentation: Entweder xxx (Kunde) oder das interne Team (Admins) 6. Präsentationsmittel: Notebook mit PowerPoint und Beamer 7. Durchführungszeitraum Bisher unbekannt, jedoch kumulativ 35 Stunden. Vermutlich im Oktober 8. Projektverantwortlicher im Ausbildungs- bzw. Prüfungsbetrieb xxx Ich hätte dazu gerne Anmerkungen, da ich mir bzgl. des Projekts, sowie des Ausmaßes ein wenig unsicher bin. Ich denke schon, dass es zeitlich etwa hinhaut, da die eigentliche Durchführung auf Grund von Scripten relativ leicht machbar ist. Schwieriger wird der Back-out Plan. Zudem: ist der Titel und die Bescrhreibung aussagekräftig genug bzw. "reicht" es? Mit freundlichem Gruß, Azreth
  17. Hallo, mir wurde die "Aufgabe" auferlegt ca. 5000 Dokumente (Excellisten, Word Dokumente, PDFs und andere Formate) in einer einzigen Excelliste zu dokumentieren. Enthalten sein soll - in jeweils einer Spalte - der absolute Pfad (die Struktur des Projekts enthält diverse Ordner mit Unterordnern), der Name des Dokuments, das Datum der letzten Änderung, den Dateitypen, die Größe des Dokuments und eventuelle Autoren. Das wären ja an sich alles Informationen, die man auslesen könnte, oder? Ich würde ungern 2 Wochen? damit verschwenden, das ganze händisch zu erledigen... a) weil es absolut irsinnig ist, wenn es auch automatisiert geht und weil es absolut stumpf ist. Ist also möglich per Excelmakro oder eventuell mithilfe eines Scripts das Ganze zu erledigen? Über Antworten bzw. über Möglichkeiten, wie man das lösen könnte, würde ich mich riesig freuen. Freundliche Grüße aus Hamburg ;-)
  18. Klingt sympathisch Wir 'müssen' leider auch immer halbwegs normal gekleidet sein. So Jeans mit Hemd wird eigentlich gern gesehen. Anzug je nach Abteilung. Ich komm aber meist mit Jeans, T-Shirt und Zip-Pulli. Ab und an im Hemd. Und Sneaker!
  19. Danke für die Antwort. Das klingt ja so weit erstmal sehr positiv. Eine Sache wurmt mich derzeit aber noch: Für unsere SAP Landschaften ist es essentiell, dass das Rootverzeichnis der Mount-Point ist. Das lässt sich so aber irgendwie nicht realisieren. In meiner auto.master steht: / /etc/auto.misc --timeout 20 Gemountet wird jedoch gar nichts. Änder ich diesen Mount-Point auf eine tiefere Struktur, ist es jedoch problemlos möglich. Ist das ganze technisch bedignt oder gibt es dafür irgendeinen workaround? Viel Dank und liebe Grüße schonmal.
  20. Okay, so weit habe ich mir das auch zusammengereimt. Ich kann mir trotzdem nicht erklären, warum die "Input/Output" Errors bzw. das Abbrechen der Operation nicht reproduzierbar ist, sondern jedes mal nach einer anderen Zeit passiert. Und noch eine weitere Frage: macht es grundsätzlich Sinn den automount Dienst zu benutzen oder hat der irgendwo Nachteile? Wenn ich diesen 'hard' mounte, verhält der sich nach meinen Tests exakt wie das konstante mounten über die fstab, hat dabei aber Vorteile, was die Ressourcen angeht. Und vor allem startet der Client durch, auch wenn der Server mal nicht erreichbar sein sollte. Gibt es irgendwo Probleme/Haken? Nochmal Danke und Gruß, Oliver
  21. Moin, ich habe schon viel in diesem Forum als Gast herumgelesen, aber dies wird mein 1. Post. Ich soll derzeit den Automounter über die auto.master und auto.misc Dateien gegenüber des harten Mountens über die fstab testen, da wir uns dadurch usability Vorteile erhoffen. Mounts nur aktiv, wenn sie gebraucht werden, keine Probleme beim Systemboot, falls der NFS-Server mal down sein sollte und eben jener "Timeout", der durchaus diese hängenden Prozesse beseitigen könnte. Nur da stoß ich auf mehrere Probleme. Ich habe hier ein Setup aus 2 VMs, die sich in einem Testnetz befinden. Der eine ist der NFS-Server und der andere der Mount Client. Das ganze funktioniert auch so weit alles. Lediglich die "Timeouts" sind absolut nicht reproduzierbar. Ich habe in der auto.master, auto.misc und /etc/sysconfig/autofs jeweils einen Timeout von 5 Minuten gewählt. Die jeweiligen Dateien sehen wie folgt aus: auto.master: /data /etc/auto.misc --timeout 300 auto.misc: data -fstype=nfs,soft,rw,intr,v3,rsize=32768,wsize=32768,timeo=300,nolock,proto=tcp,sec=sys 10.2.100.33:/data autofs: DEFAULT_TIMEOUT=300 Ich habe während eines cp Vorgangs von dem Client auf den Server jeweils immer den Server 'gekillt', sodass ein Timeout entstehen kann. Das passierte irgendwann mit dem Error Code: "Input/Output Error", sodass die Shell wieder benutzbar war und der Prozess beendet wurde. Was mich an der Sache nur wurmt: die Zeit, bis das auftritt, ist absolut nicht reproduzierbar und variiert jedes mal. Hier Auszüge aus der /var/log/messages: Test 1: Apr 26 11:38:20 vm-nfs-1 kernel: [10978.712042] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:38:44 vm-nfs-1 kernel: [11002.712058] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:39:32 vm-nfs-1 kernel: [11050.716046] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:40:32 vm-nfs-1 kernel: [11110.716043] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:41:08 vm-nfs-1 kernel: [11146.712052] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:42:08 vm-nfs-1 kernel: [11206.712044] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:43:08 vm-nfs-1 kernel: [11266.712040] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:44:08 vm-nfs-1 kernel: [11326.712042] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:44:20 vm-nfs-1 kernel: [11338.712043] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:45:20 vm-nfs-1 kernel: [11398.712050] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:46:20 vm-nfs-1 kernel: [11458.712114] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:47:20 vm-nfs-1 kernel: [11518.712042] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:48:20 vm-nfs-1 kernel: [11578.712060] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:49:20 vm-nfs-1 kernel: [11638.712038] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:51:20 vm-nfs-1 kernel: [11758.712078] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 11:53:20 vm-nfs-1 kernel: [11878.712070] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Test 2: Apr 26 12:37:16 vm-nfs-1 kernel: [14514.236071] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:37:25 vm-nfs-1 kernel: [14523.240215] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:37:31 vm-nfs-1 kernel: [14529.240052] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:37:43 vm-nfs-1 kernel: [14541.244083] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:38:07 vm-nfs-1 kernel: [14565.244054] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:38:55 vm-nfs-1 kernel: [14613.244049] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:40:31 vm-nfs-1 kernel: [14709.256065] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:42:31 vm-nfs-1 kernel: [14829.256043] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:44:43 vm-nfs-1 kernel: [14961.264081] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:46:43 vm-nfs-1 kernel: [15081.264040] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:48:43 vm-nfs-1 kernel: [15201.264043] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:50:43 vm-nfs-1 kernel: [15321.264048] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:52:43 vm-nfs-1 kernel: [15441.264082] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:54:43 vm-nfs-1 kernel: [15561.264076] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:56:43 vm-nfs-1 kernel: [15681.264039] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 12:58:43 vm-nfs-1 kernel: [15801.264065] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 13:00:43 vm-nfs-1 kernel: [15921.264060] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Apr 26 13:02:43 vm-nfs-1 kernel: [16041.264077] nfs: server 10.2.100.33 not responding, timed out Im ersten Fall waren es genau 15 Minuten, im 2. deutlich länger. Und es ist egal, wie oft ich teste, jedes mal kommt etwas anderes dabei heraus. Woran kann das liegen? Mit freundlichem Gruß, Oliver

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