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Luqius

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Alle Inhalte von Luqius

  1. Wartet nur ab.. Fachkräftemangel gibt es nicht, dafür den Mangel an Willen seitens der Firmen angebrachte Gehälter zu zahlen. Bin sehr gespannt wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt. Ich habe das subjektive Empfinden, dass immer mehr Leute Informatik studieren was sich auf Dauer auf die FI-Löhne enorm auswirken wird (zum Negativen). Zum Thema Arbeitsamt: Ja, viele der Arbeitsvermittler etc. dort sind nicht zu gebrauchen. Denen fehlt einfach jegliche Empathie gegenüber den "Kunden".
  2. Erstmal durch die Welt getingelt, dann Elektrotechnik studiert, nach dem Vordiplom abgebrochen, ehrenamtlich in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung gearbeitet (Vollzeit, nichts verdient, aber war die beste Erfahrung meines Lebens), Sozialpädagogik studiert (bis zum Ende des 4. Semesters) und dann entschieden das zu machen was ich schon immer machen wollte.. mit 27 zwar etwas spät, aber besser als nie
  3. Ich denke, wenn es dein Wunsch ist, solltest du es machen. Ich habe auch zwei nicht abgeschlossene Studiengänge hinter mir (Elektrotechnik bis zum Vordiplom und Sozpäd im vierten Semester - ging einfach finanziell nicht, kein BAföG und der Nebenjob hat zu viel Zeit weggenommen, so dass die Vorlesungen öfter mal nicht besucht worden sind) und habe mit meinen 27 Jahren Mut gefasst, das zu machen was ich früher eigentlich schon machen hätte sollen. Ich habe auch etliche Bewerbungen geschrieben und hatte auch Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, so dass ich meiner Meinung nach den besten Betrieb (für mich) aussuchen konnte. Ich denke mal deine zukünftigen Arbeitgeber werden schnell deine Qualitäten erkennen. Die da sind: Gewisse Reife, mehr Lebenserfahrung als ein/e 18jährig/e, die Erkenntnis, dass es Zeit wird was zuende zu bringen - mit allen Mitteln
  4. Dass du zur Zeit arbeitssuchend bist, gehört (soweit ich mich erinnere) sowieso in den Hauptteil. Dass du dich über eine Einladung freuen würdest etc. gehört ans Ende. Und ich würde es anderes formulieren (siehe mein Beispiel).
  5. Einen Abbruch eines Studiums/einer Ausbildung kannst/solltest du in das Anschreiben packen. Das erste was ein Personaler sieht ist das Anschreiben, erst dann wird auf den Lebenslauf geschaut - spätestens beim Lebenslauf wärst du weg vom Fenster, wenn du den Abbruch nicht im Anschreiben erwähnst. So kannst du zum Beispiel schreiben, dass du während der Ausbildung gemerkt hast, dass es nicht dein Fall ist, weil sich deine Interessen verlagert haben. Am Ende kannst du mit einem "Wenn meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt haben sollte, würde ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen um Ihnen meinen bisherigen Berufs/Bildungsweg zu erklären." Oder so ähnlich. Ansonsten würde ich das Anschreiben nochmal überfliegen und korrekturlesen lassen. Bei dir haben sich tatsächlich ein paar Fehler eingeschlichen.

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