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achwasweissdennich

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  1. Naja. Da muss ich dann auch einen neuen Router kaufen. Und über WLAN bringt's auch noch nicht viel. Geschwindigkeit war ja auch nur ein Aspekt. Komfort der andere. Ich finde den Synchronisierungsansatz nicht so schlecht. Mit anderen Dingen tut man das ja auch. Ist halt nur die Frage, ob es dafür schon irgendwelche Tools oder Konzepte gibt. Die Synchronisierung würde den Komfort wesentlich erhöhen.
  2. Ja, habe derzeit nur 100MBit/s. Zum Synchronisieren: Hätte mir gedacht, dass es da vielleicht schon tolle Synchronisationsmechanismen gibt. Kenne mich da nicht so aus. Ja, verursacht dann natürlich auch wieder Last im Netzwerk. Mit transparent hatte ich übrigens gemeint, dass man von der ganzen Technik einfach nichts mitbekommt und sich keine Gedanken deswegen machen muss. Wenn ich mich immer erst entscheiden muss, ob ich eine Datei nun lokal anlege oder auf der NAS, dann ist es schon wieder so ein bisschen nervig. Aber vielleicht geht es nicht anders. Also deiner Meinung nach gibt es dann wohl die perfekte Lösung nicht, oder? Man muss immer noch administrieren, verwalten und sich damit befassen. Hm... gibt es eigentlich spezielle Windows/Apple-Lösungen, die das schon optimal lösen? Gibt es sowas dann auch für Linux, bzw. für heterogene Systeme? Oder ist das alles noch Utopie?
  3. Hallo, Vor ein paar Monaten habe ich mir für zuhause eine ReadyNAS gekauft. Warum: weil ich von da meine eigene Musik streamen wollte (für Squeezebox'en) weil ich meine Daten sichern wollte weil ich sie zentral liegen haben möchte, damit ich von verschiedenen Systemen darauf zugreifen kann. Das mit der Musik klappt schon soweit. Nur mit den Daten weiß ich jetzt nicht weiter. Ich bin mir nicht im Klaren, wie was organisiert sein soll, bzw. welche Dinge laufen sollten. Was ich eigentlich ganz allgemein gerne hätte: Meine Dateien sollten einfach von verschiedenen Systemen (Windows, Linux, im Weiteren vielleicht auch Android-Smartphone) aus verfügbar sein. Ich will halt nicht, dass manche Fotos auf'm PC sind, und manche auf dem Laptop. Im Prinzip entspricht das ja einer private Cloud. Ich möchte jederzeit, egal mit welchen System auf meine Dateien zugreifen können. Das wär's erst mal, glaube ich. Irgendwann würde ich dann auch mal gerne von unterwegs auf die Daten zugreifen wollen, aber das muss noch nicht sofort sein (Dropbox & Co würde ich aber vermeiden wollen). Und vielleicht möchte ich halt noch mal Videos von dort streamen. Ist aber gerade nicht aktuell. Wie bekomme ich das jetzt am besten hin? Wie kann ich komfortabel auf die Dateien zugreifen? Ich habe jetzt mal meine Fotos auf die NAS verschoben, habe dann aber festgestellt, dass das Hantieren mit den Fotos wegen des langsamen Netzwerks (im Vergleich zur lokalen Festplatte) dann auch nicht mehr angenehm ist. Muss ich damit leben? Oder gibt's da wieder Tricks? Ich frage mich auch, ob der Ansatz nicht eh verkehrt ist. Wäre es vielleicht sinnvoller irgendwie die ganzen Dateien auf den Systemen zu synchronisieren? Sie existieren dann zwar doppelt und dreifach, aber wenigstens kann man komfortabel darauf zugreifen. Naja, das Ganze sollte dann insgesamt auch so funktionieren, dass auch meine Frau damit umgehen kann. Ihr versteht was ich meine. Das Ganze sollte daher idealerweise transparent funktionieren. Gibt es da schon Lösungen? Hat wer Vorschläge? Ist die ReadyNAS vielleicht das falsche Gerät? Wo kann man sich informieren? Wäre für Hilfe recht dankbar. Gruß, Robert PS: Die, der oder das NAS. Wie sagt ihr dazu? Ich wusste übrigens nicht in welches Forum ich das reinposten sollte - dieses schien mir noch am naheliegendsten.
  4. Na sowas, da lässt sich was zitieren, was gar nicht im Beitrag steht? Oder kenne ich da eine Funktionalität nicht?
  5. Das stimmt allerdings. Kommt mir auch so vor. Wobei man bei kleineren Firmen sagen muss, dass sie ja keine Personalabteilung haben, die darauf spezialisiert wäre. Die basteln dann irgendwas zusammen, was dann einigermaßen seriös aussehen soll. Aber gerade die könnten es eigentlich besser machen, indem sie wesentlich ungezwungener daher kommen. Das spricht dann vielleicht auch die richtigere Klientel an. Und man kann sich auch gleich das ganze hochtrabende Geschwafel in den Bewerbungen sparen. Ausnahmen gibt's zwar, jedoch viel zu wenige Firmen trauen sich das.
  6. Naja, ich denke, dass es anders einfach besser wäre. Für alle Beteiligten. Was ich ja auch super fände: Anstatt zu sagen "Wir haben Arbeit zu vergeben", wäre ein "Wir brauchen Unterstützung/Hilfe in folgenden Bereichen..." viel realistischer. Dieses hochnäsige Getue von den Leuten da oben ("ja seid doch froh das wir Arbeit für euch haben, aber tut uns Leid, dass wir euch mehr nicht bezahlen können (= wollen!)") könnten die sich echt schenken. Eigentlich sind ja Arbeitgeber eher Arbeitverursacher und Arbeitnehmer sind eher Helfer, die als Gegenleistung weniger verlangen als es eigentlich angebracht wäre (so bleibt dann ein Teil der Einnahmen beim Chef hängen). Außerdem wollen doch Firmen zufriedene Mitarbeiter. Oder nicht? Mit diesem ganzen Burn-Out-Hype sollte doch nun wohl offensichtlich sein, dass man die Mitarbeiter nicht einfach maximal ausnutzen darf. Hat davon eine Firma was? Ich finde, um maximale Zufriedenheit für alle zu schaffen, sollte man einfach offen und ehrlich, d.h. realistisch kommunizieren. Ich möchte klar darlegen, was ich kann, was ich gerne möchte und was vorstellbar ist, und eine Firma sollte offen sagen, was ihr lieb wäre, aber was sie auch bereit ist zu tun, damit jemand bei ihr einsteigen kann. Wird man eingearbeitet oder muss man sich selbst einarbeiten? Das sind so Sachen. Meistens gibt es ja keine intensive Einarbeitung. Wozu auch? Nachher kündigt der Mitarbeiter nach anderthalb Jahren wieder. Aber andererseits: Wenn ich wo eingearbeitet werde, dann bin ich auch bereit, dass anzuerkennen. Außerdem kann ich schneller Ergebnisse liefern, und habe auch Freude an meinem Erfolg. Das ganze sollte irgendwie halt partnerschaftlich ablaufen. Und nicht nach dem Motto Herr & Sklave. So kommt es mir aber oft vor. Und das eben auch schon in den Stelleninseraten. Aber ja. Alles lasse ich mir eh nicht gefallen. Derzeit habe ich sogar eine gewisse Wahl, was die Arbeitgeber betrifft. Allerdings nicht so, dass ich es bin, der die Forderungen stellt.
  7. Suche auch gerade nach einer neuen Arbeit. Und ich muss sagen, diese ganzen Stellenangebote bzw. Inserate sind einfach nur nervig. Sehr oft muss ich mich fragen, was die eigentlich wollen. Mal ganz zu schweigen von den häufigen Überanforderungen. Gibt's denn da überhaupt wen, der da alle Anforderungen eines Angebots erfüllen kann? Aber es sind auch so Dinge wie: "Selbstständiges Arbeiten & Teamfähigkeit": Ja was denn nun? Wird da im Team gearbeitet oder ist doch jeder auf sich alleine gestellt? "Strukturierte, analytische Arbeitsweise": Was bedeutet das ganz genau? Wann ist die Arbeitsweise strukturier und analytisch? Muss man denn nicht immer so arbeiten? Welcher Firma ist das nicht wichtig? Welche Arbeitsweisen gibt's denn noch? "Stressresistenz, Belastbarkeit, Flexibilität": Heißt das, die Firma achtet wenig auf ihre Mitarbeiter? Burn-Out-Gefahr ist ihr egal? Kann die Arbeit nicht besser organisiert werden? Ja, ich weiß ja nicht. Oft habe ich ein minderwertiges Gefühl. Kommt mir vor, als wenn man sich da irgendwie durchschummeln muss. Und sich verkaufen, d.h. sich als etwas besseres darzustellen als man eigentlich ist. Bin ich denn wirklich minderwertig? Sollte ich doch Putzen gehen? Die Firmen könnten wirklich mal alles ein wenig freundlicher und ansprechender formulieren. Oft tun die so, als wenn der Beste gerade gut genug ist für ihr Unternehmen. Aber ich weiß, dass da wirklich nicht alles Gold ist, was da glänzt. Oft stecken hinter so fordernden Stellen dann doch wieder Firmen, in den Chaos, Mobbing und Fluktuation vorherrschen. Ach es nervt. Dieses ganze Bewerbungsschreiberei und dem Vorstellen mit samt dem Verkaufen und der Heuchelei. Ich weiß - es kommt darauf an. Wenn ich der supertolle Typ wäre, dann könnte ich die Forderungen stellen. Aber ich bin leider nur ein ganz normaler Mensch. Ganz durchschnittlich. Aber das scheint oft schon minderwertig zu bedeuten.... Yo. Wollte nur mal mein Frust rauslassen. Wen's stört, der soll das wieder vergessen.

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