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Obi89

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  1. hehe^^ Ich habe mal mit meinem Ausbilder gesprochen. Es wird ein Schulungsraum eingerichtet, welcher auch für weitere Schulungen zur Verfügung stehen soll. Es soll Schulungssoftware installiert werden, womit man auf verschiedene Monitore schalten kann. Hier würde man auch wieder zwischen Freeware und Shareware Kosten-Nutzen Faktor entscheiden müssen. (Würde das mit der Person absprechen, die die Schulung macht). Für die automatisierte Installation kann man eine automatisierte Installation per CD zurückgreifen. Da der Schulungsraum nicht oder sehr! unwahrscheinlich auch aus Platzgründen erweitert werden wird, kann man das bei vier Clients auch so machen. Alternativ könnte man auch den WSUS und RIS verknüpfen, nur weis ich nicht wie der Umfang eines solchen Projektes dann wäre. Kann mir jemand da Rückmeldung geben?
  2. Hmm, wo kann man denn Beiträge hier editieren? Zum Thema unterschiedliche Software: Also im Unternehmen kommt nur Betriebssystemmäßig XP zum Einsatz. Deswegen wird z.b. kein Linux o.Ä. verlangt. Da die Rechner wohl nach der Schulung auch Azubis zur Verfügung stehen sollen, können die sich daran austoben (installation von Betriebssystemen etc.). An girlsdays dürfen schülerinnen die rechner auch auseinandernehmen. Also eine komplette automatisierung ist fehlt am platze.
  3. Hmm, mit SCCM habe ich mich noch nicht beschäftigt. Problem ist ja auch das mein jetziger Betriebseinsatz nichts mit Servern Zutun hat weil wie bereits vorher gesagt mein letztes mögliches Projekt aus diversen organisatorischen gründen nicht machbar ist, bzw. Zu riskant ist, was auch mein Ausbilder so sieht. Theoretisch ginge doch auch ein RIS, gelle? Gruß Obi
  4. Also es sollen 4 Clients verfügbar sein, die bei Bedarf einfach schnell neu installiert werden können, weil öfters daran garbeitet werden wird. Falls mal da was bei kaputt geht, soll es wieder schnell verfügbar sein. Für diesen Fall kam zunächst ein WSUS in Betracht von den beteiligten. Konstruiert ist das Szenario nicht, das kann ich versichern^^ Die Schulung ist das Abschlussprojekt eines anderen Azubis. Quasi ist es ein muss das ich das mache.
  5. Könntest du deine Frage vielleicht etwas weiter erläutern? Bin gerade verwirrt und weis nicht was du genau meinst.:confused:
  6. Sorry, verstehe nicht was du meinst Ich meine den Projektantrag checken zu lassen ist was völlig normales (falls du das meinst). Unseren Antrag laden wir auch auf dem IHK Server hoch, jedoch wollte ich natürlich so weit wie möglich fehler ausmerzen, bzw Kritikpunkte.
  7. Hallo zusammen, ich weiß, das Thema WSUS ist ausgelutscht, aber da mein ursprüngliches Projekt so ziemlich unmöglich war und ein anderer Azubi eine Schulung macht, muss ein Testfeld für diese Schulung her (welches ich nun machen soll). Bitte einmal darüber schauen, danke Antrag für die betriebliche Projektarbeit Antragssteller: xx Antrag vom: xx.xx.xxxx 1. Projektbezeichnung 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung 1.2. Ist-Analyse 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtig werden? 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Erklärung des Antragstellers Ausbildungsberuf: Fachinformatiker/-in Fachr. Systemintegration Antragsteller(in): Vorname: xxx Nachname: xxx Straße: xxx PLZ: xxx Ort: xxx Ausbildungsbetrieb: xxxxxx xxxxxx Firmenname: xxxxxx xxxxxx Straße: xxxxx PLZ: xxxx Ort: xxx E-Mail: xxxxxxxxxx Prüfungsbetrieb: Firmenname: xxxxxxxxx Straße: xxxxxx PLZ: xxxxxxx Ort: xxxx E-Mail: xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Prüfungsnummer: Abschlussprüfung: Antragsdatum: 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung: Die Firma X ist im Bereich der Server/-Netztechnik vertreten und besitzt viele Mitarbeiter, welche sich nicht mit der Konfiguration von CISCO Switchen auskennen. CISCO besitzt als eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich viele Kunden, welche Ihre Technik im Einsatz haben. Die Mitarbeiter sollen von einem weiteren Mitarbeiter in einer mehrtägigen Schulung die Konfiguration und Inbetriebnahme beigebracht bekommen. Hierfür werden vier Clients benötigt, die mit Windows XP installiert und immer mit Updates versorgt werden sollen. Hinzu kommt die vom Kunden gewünschte Software, welche dabei zusätzlich aufgespielt werden soll. Der Kunde möchte sich hauptsächlich nach Fertigstellung der Testumgebung mit Schulungen beschäftigen, weswegen ein automatisiertes und zentrales Updatemanagement gewünscht ist. 1.2. Ist-Analyse: Aufgrund der Unternehmenspolitik im Punkt Sicherheit, darf keine eigene Software auf den bereits vorhandenen PCs der Mitarbeiter installiert werden. Es werden vier PCs benötigt, welche eigens für Schulungsmaßnahmen Verwendung finden sollen. Derzeit besteht keine Möglichkeit, Schulungen an PCs durchzuführen, da keine freien Arbeitsplätze vorhanden sind. Eine manuelle Installation der Updates ist zu zeitaufwendig und stellt ein Sicherheitsrisiko im Unternehmen da, weil die Mitarbeiter bei Ihrer Schulung eventuell Gebrauch von externen Massenspeichern machen und bei veralteter Sicherheitssoftware die Möglichkeiten der Übertragung eines Spionageprogrammes auf diese sich drastisch erhöht. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? Ziel dieses Projekt ist es, mehrere Clients an einem zentralem Patch- und Updatemanagement System anzubinden und die Installation der Clients zu automatisieren. Durch die zentrale Speicherung der Updates und automatischen Verteilung, soll der hohe Internetdatenverkehr und Administrationszeitaufwand reduziert werden und die Microsoft Windows Workstations immer auf den aktuellsten Stand halten. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Die Kosten für das Projekt sollen so niedrig wie möglich sein. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Analyse Durchführung der Ist-Analyse 1,0 Erarbeitung des Soll-Konzeptes 2,0 Verschiedene Softwarelösungen 2,0 Gesamt 5,0 Produktphase Auswahl der Software für den Update Server 4,0 Auswahl der Testcomputer für die Testumgebung 1,0 Planung der Installation und Konfiguration 2,0 Kostenplanung 2,0 Gesamt 9,0 Realisierungsphase Installation und Konfiguration des Patch-Management Systems 7,5 Einrichten der Microsoft Windows Workstations 1,5 Gesamt 9,0 Testphase Test des Systems in einer Testumgebung 2,0 Fehlerbeseitigung 1,0 Inbetriebnahme des Patch-Management Systems 1,0 Gesamt 4,0 Projektdokumentation 8,0 Gesamt 8,0 Zeitaufwand 35,0 ______________________________ Kommt hierunter jetzt einfach die Unterschrift mit Datum, oder muss da noch was weiteres hinzu? Guten Start in die Woche allen Gruß Obi

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