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  1. Naja, habe halt in meinem Projekt noch diverse Ideen, die ich aber zeitlich und vom Umfang her nicht mehr in die Doku mit reinbekomme, die auch nicht zwingend für die Durchführung erforderlich sind, die aber dennoch sicherlich interessant sind. Nun habe ich mir das so vorgestellt, dass ich diese Ideen als "Was noch alles möglich ist"-Abschnitt mit einbringe, aber nicht auf die technischen Sachen eingehe. Werde mir dann zur mündlichen die Dinge noch einmal angucken, sodass ich bei Fragen noch bisschen was dazu erzählen kann (eventuell habe ich das bis dahin ja sogar einmal umgesetzt). Könnte ja eventuell gut ankommen, wenn man sich etwas Gedanken darüber macht, wie das Projekt in Zukunft noch ausgebaut werden könnte?!
  2. Hallo, eine kurze Frage: ist es sinnvoll, einen kleinen "Ausblick" über zusätzliche Möglichkeiten am Ende der Projektdokumentation zu geben, die man aber so in der Doku nicht behandelt hat aber sicherlich interessant sind? Stelle mir das so vor, dass ich ein bis zwei Themen anschneide mit dem Hinweis, dass dies eventuell in Zukunft im Echtbetrieb eingesetzt werden soll aber in der Dokumentation nicht näher behandelt wurde, da erstmal nicht zwingend relevant. Danke
  3. Hallo, im Rahmen meiner Projektarbeit erarbeite ich gerade eine Lösung zur automatisierten Betriebssysteminstallation per WDS. Da hier eine große Menge an Clients installiert werden soll, wäre es schön, wenn sich die Clients nach erfolgter Installation selbstständig herunterfahren. Ist dies per Datei für unbeaufsichtigter Installation irgendwie möglich? Aufwendiger ist wohl meine zweite Idee: kann man während des Installationsprozesses (ggf. auch per Unattend.xml) eine Abfrage starten, ob alle Treiber auf dem System installiert sind? Bestenfalls mit Warnhinweis, alternativ kann der Rechner auch einfach anbleiben (also ins Konfigurationsmenü gehen). Das würde grundsätzlich als Hinweis auf fehlende Treiber schon ausreichen. Danke
  4. Hier einmal die fertige Version des Antrags. Falls noch jemandem was auffällt, was Verbesserungswürdig ist wär ich über Tipps sehr dankbar ________________________ 1. Projektbezeichnung Erstellung einer Umgebung zur automatisierten Betriebssystemverteilung 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Zur Installation verschiedener Betriebssysteme auf unterschiedlicher Hardware soll eine Lösung entwickelt werden, welche eine komfortable Installation von mehreren Geräten gleichzeitig ermöglicht. 1.2. Ist-Analyse Die Firma XXX vertreibt große Mengen unterschiedlicher Gebrauchthardware, welche i. d. R. ohne jegliche Software, jedoch oftmals mit Lizenzen verschiedener Versionen der Microsoft Windows Betriebssysteme angeliefert wird. Dem Kunden kann somit kein fertig installierter Artikel angeboten werden, eine Betriebssystembeschaffung und -installation fällt auf den Käufer zurück. Hierdurch verringert sich die Attraktivität der angebotenen Artikel, gerade für unerfahrene Anwender. Außerdem sehen sich die Mitarbeiter des Support-Teams häufig mit Kundenanfragen zur Treiberbeschaffung und Betriebssysteminstallation konfrontiert. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es soll eine Umgebung bestehen, welche es dem Mitarbeiter des Hardwarevertriebs ermöglicht, das gewünschte Betriebssystem auf mehreren Geräten gleichzeitig komfortabel installieren zu können. Um Effizienz zu gewährleisten, muss die Installation nach nur wenigen Arbeitsschritten vollautomatisch ablaufen. Nach Beendigung der Installationsroutine ist das System mit sämtlichen Treibern vorkonfiguriert und auslieferbar. Der Kunde erhält den Artikel vollständig installiert und muss lediglich noch personalisierte Konfigurationen vornehmen. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Für den jeweiligen Mitarbeiter darf die Installation eines einzelnen Systems nur wenig Zeit in Anspruch nehmen, da hier täglich eine große Anzahl von Geräten mit Betriebssystemen eingerichtet werden muss. Außerdem sollte der Ablauf für den Mitarbeiter nach einer kurzen Einweisung selbsterklärend sein. Wird eine Variante zur netzwerkbasierten Betriebssysteminstallation gewählt, darf das lokale Netzwerk nicht übermäßig belastet werden, um die innerbetrieblichen Abläufe nicht zu stören. Der Kunde soll bei Auslieferung den Artikel sofort ohne Einschränkungen nutzen können. Nach einer kurzen Konfiguration personalisierter Einstellungen und der Eingabe der Lizenznummer ist das Gerät im betriebsbereiten Zustand. 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Da über den Hardwarevertrieb unterschiedlichste Hardware mit unterschiedlichen Betriebssystem-Lizenzen angeboten werden, muss das System Treiber automatisch aus einer bestehenden Datenbank beziehen und installieren können. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Es muss ein System zur einfachen automatisierten Betriebssystem-Installation in einer Testumgebung geschaffen werden, welche es ermöglicht, Installationen auf mehreren Geräten gleichzeitig durchzuführen. 3.2. Hauptaufgaben auflisten Recherche durchführen Ausarbeitung verschiedener Möglichkeiten Vorauswahl eines Systems Grundlegende Einrichtung in einer Testumgebung Test des Systems mit Installation auf externem Gerät Eventuelle Fehlererkennung und –Behebung Zusammenfassung & Vergleich 3.3. Teilaufgaben auflisten Kosten-Nutzen-Vergleich verschiedener Möglichkeiten 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden () 1. Initialisierung (2,5) .....1.1. IST-Analyse (1) .....1.2. SOLL-Konzept (1,5) 2. Realisierung (24,5) .....2.1. Projektplanung / Vergleich der Möglichkeiten (4) .....2.2. Auswahl und Beschaffung von Hard- und/oder Software (1,5) .....2.3. Projektbearbeitung (19) ..........2.3.1 Durchführung (Aufbau, Installation, Konfiguration) (14) ..........2.3.2 Testphase (5) ...............2.3.2.1 Testkonzept erstellen (1) ...............2.3.2.2 Testdurchführung (2,5) ...............2.3.2.3 Fehlerbehebung (1,5) 3. Dokumentation (8) _______ 35 Stunden
  5. Richtig, habe vor dann letztendlich über ein Skript das WSUS nach allen Updates durchsuchen zu lassen, bevor die Installation fertiggestellt ist und sich das Gerät abschaltet. Ob das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, wird sich zeigen. Das wäre aber natürlich ein echter Mehrwert für unsere Kunden und auch für uns im innerbetrieblichen Einsatz.
  6. Habe noch eine Frage: Ich bin ja jetzt nicht explizit auf die Version des Betriebssystems eingegangen, sondern nur auf "unterschiedliche". Fakt ist ja, dass WDS bei Windows XP nicht annähernd so komfortabel ist wie Windows Vista/7, weil es keine Imagebasierte Installation bietet. Bei Windows XP müsste man für fast jedes Gerät (unterschiedliche Boards) ein Image erstellen, was sich nur selten lohnt. Nun meine Frage: - Soll ich Windows XP schon im Antrag ausschließen ("Aufgrund Aktualität nur Windows 7 / Vista, weil Support von XP bald eingestellt wird")? - Oder lieber im Projekt selber auf den Umstand hinweisen, dass das Kosten-/Nutzen-Verhältnis bei XP nicht passt? - Oder darauf hinweisen, aber trotzdem eine Möglichkeit einbringen, Windows XP verteilen zu können, die man dann nach Abwägung des Aufwands in Einzelfällen nutzen könnte. Windows XP unter den Tisch fallen zu lassen ist wohl keine Möglichkeit, da würden mich die Prüfer ja auseinander nehmen.
  7. Nicht direkt, da wir nur die Fragen beantworten, WO der Kunde die findet und ggf. mit Downloadlink. Aber eine Art Datenbank aller schon beantworteten Fragen wäre am Ende genauso groß und aufwendig, wie das raussuchen der richtigen Treiber pro Mail (haben da bei den gängigsten Marken ja auch schon Routine drin). Werde ein Treiberpaket von z. B. Driverpacks integrieren. Damit sind schonmal viele Treiber abgedeckt und erst wenn welche fehlen, werden die in das WDS integriert. Stelle mir das so vor, dass der Mitarbeiter dann ein Gerät jedes Typs auf Treiber-Vollständigkeit prüft, ggf. Treiber integriert und dann erst alle Systeme ausrollt.
  8. Danke dafür. Im Fall des Support-Teams ist das Problem aber noch ein wenig "krasser", da natürlich für einen Typ wohl mal zig Anfragen für zig Komponenten reinkommen. Außerdem ist es für den Kunden auch nicht immer schön, sich beim Verkäufer melden zu müssen, weil er nicht klar kommt. Sowas prägt sich natürlich ein und beim nächsten mal sagt der "DAU": Beim nächsten mal kauf ich woanders, da ist mir das zu kompliziert. Beim WDS werden die Treiber einmal vom Mitarbeiter (Fachmann) eingebunden und sind für die Komponente dauerhaft da und der Kunde hat keine Berührung mehr damit und der Mitarbeiter nur einmal. Wäre das evtl besser, wenn man das so umschreibt? Also Entlastung des Kunden und des Support-Teams gleichermaßen?
  9. Mit dem Zeitplan bin ich noch nicht fertig, liefer ich noch nach. Die Rechner sind eben NICHT alle gleichen Typs. Steht aber auch so drin und muss natürlich beachtet werden, weil wir eben viele unterschiedliche Systeme haben, wo wir nicht immer ein neues Image erstellen wollen.
  10. Hallo, habe jetzt mal eine noch unvollständige "Beta-Version" des Antrags gemacht und würde hierzu gerne mal ein paar Tipps/Ratschläge hören. _______________________________________ 1. Projektbezeichnung Implementierung eines Systems zur automatisierten Betriebssystemverteilung 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Zur Installation verschiedener Betriebssysteme auf unterschiedlicher Hardware soll eine Lösung entwickelt werden, welche eine komfortable Installation von mehreren Geräten gleichzeitig ermöglicht. 1.2. Ist-Analyse Die Firma XYZ vertreibt große Mengen unterschiedlicher Gebrauchthardware, welche i. d. R. ohne jegliche Software, jedoch oftmals mit Lizenzen verschiedener Versionen der Microsoft Windows Betriebssysteme angeliefert wird. Dem Kunden kann somit kein fertig installierter Artikel angeboten werden, eine Betriebssystembeschaffung und -installation fällt auf den Käufer zurück. Hierdurch verringert sich die Attraktivität der angebotenen Artikel, gerade für unerfahrene Anwender. Außerdem sehen sich die Mitarbeiter des Support-Teams häufig mit Problemen bei der Betriebssystem- und Treiberbeschaffung konfrontiert. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es soll eine Umgebung bestehen, welches es dem Mitarbeiter des Hardwarevertriebs ermöglicht, das gewünschte Betriebssystem auf mehreren Geräten gleichzeitig komfortabel installieren zu können. Um Effizienz zu gewährleisten, muss die Installation nach nur wenigen Arbeitsschritten vollautomatisch ablaufen. Nach Beendigung der Installationsroutine ist das System mit sämtlichen Treibern vorkonfiguriert und auslieferbar. Der Kunde erhält den Artikel vollständig installiert und muss lediglich noch personalisierte Konfigurationen vornehmen. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Für den jeweiligen Mitarbeiter darf die Installation eines einzelnen Systems nur wenig Zeit in Anspruch nehmen, da hier täglich eine große Anzahl von Geräten mit Betriebssystemen eingerichtet werden muss. Außerdem sollte der Ablauf für den Mitarbeiter nach einer kurzen Einweisung selbsterklärend sein. Wird eine Variante zur netzwerkbasierten Betriebssysteminstallation gewählt, darf das lokale Netzwerk nicht übermäßig belastet werden, um die innerbetrieblichen Abläufe nicht zu stören. Der Kunde soll bei Auslieferung den Artikel sofort ohne Einschränkungen nutzen können. Nach einer kurzen Konfiguration personalisierter Einstellungen und der Eingabe der Lizenznummer ist das Gerät im betriebsbereiten Zustand. 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Da über den Hardwarevertrieb unterschiedlichste Hardware mit unterschiedlichen Betriebssystem-Lizenzen angeboten werden, muss das System Treiber automatisch aus einer bestehenden Datenbank beziehen und installieren können. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? 3.2. Hauptaufgaben auflisten Ausarbeitung verschiedener Möglichkeiten Kosten-Nutzen-Vergleich der Möglichkeiten Recherche durchführen Grundlegende Einrichtung in einer Testumgebung Test des Systems mit Installation auf externem Gerät Eventuelle Fehlererkennung und –Behebung 3.3. Teilaufgaben auflisten 3.4. Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden
  11. Hi, habe mich persönlich zwar für WDS entschieden, mich im Vorfeld jedoch auch über OPSI erkundigt. Wollte das Projekt ursprünglich auch mit OPSI machen, mir wurde aber davon abgeraten, da es wohl mehr für den innerbetrieblichen Einsatz gemacht ist und nicht für die Weitergabe der installierten Geräte (OPSI-Client auf den Rechnern, ..) Selbstverständlich werde ich aber einen Vergleich verschiedener Lösungsmöglichkeiten in dem Projekt unterbringen und auch im Antrag kein Wort darüber verlieren, dass ich am Ende WDS nutzen will. Grundsätzlich interessiert mich erstmal, ob alles, was ich vorhabe auch mit WDS (oder ggf. einer Alternative) zu bewerkstelligen ist.
  12. Hallo, auch für mich steht demnächst die Abgabe des Projektantrags an. Wollte mich im Vorfeld einmal erkundigen, ob das von mir gewählte Projekt geeignet bzw. machbar ist. Möchte mit WDS (Windows Deployment Service / Bereitstellungsdienste) eine unbeaufsichtigte Betriebssysteminstallation realisieren. Hintergrund: Als Mitarbeiter eines Gebraucht-Hardware Vertriebs wird mir der Auftrag erteilt, eine Möglichkeit zu suchen, wie man die von uns angebotenen PCs/Notebooks mit einem vorinstalliertem Betriebssystem anbieten kann. Für den Mitarbeiter sollte die Installation so komfortabel wie möglich sein, da hier palettenweise (unterschiedliche) Geräte eingerichtet werden müssten. Nach Möglichkeit nur: Netzwerkkabel rein, Betriebssystem auswählen und warten. Am Ende soll ein fertiges Betriebssystem auf dem Gerät sein, bestenfalls mit allen zu dem Zeitpunkt verfügbaren Updates und ggf. auch ein paar Zusatzprogrammen (z. B. Virenschutz). Treiber müssen auf jeden Fall direkt installiert sein. Der Kunde soll das Notebook halt nur auspacken und seine Freude damit haben. Habe mich schon desöfteren mit WDS auseinandergesetzt, jedoch nie so tiefgehend (Treiber-, Update-, Softwareintegration und automatische Installation). Deshalb meine Frage, ob das Projekt wie gewünscht umsetzbar wäre und ob es umfangreich genug ist. Verfügen übrigens über Server 2008 R2, hier ist zumindest Treiberintegration möglich.

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