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yunnangoldendownypekoe

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  1. Erkennen das die Personalverantwortlichen, sodass man damit angeben kann? ;-) Ansonsten... wenn ich Erfolg hatte mit dem Einbinden eines Fotos (eigentlich verstoßt das ja gegen meine Prinzipien) kann ich ja meinen "Code" posten Bewerben mit LaTeX: Die Kurzbewerbung mit dem currvita-Paket | TeXt ex machina
  2. noch ein weitere Tipp, damit der Anhang noch "hübscher" aussieht: PDF Split and Merge PDF Split and Merge
  3. es gibt aber wahrscheinlich keine Möglichkeit, den "Allgemeinbildungs-Kram" (also Deutsch, Englisch, Sozialkunde/PoWi usw.) wegzulassen und die Zeit stattdessen mit fachspezifischen Unterricht zu füllen? Bedeutet das dann bei der Verkürzung nicht, dass einem fachlich etwas fehlt?
  4. sorry, ich dachte ich mir ich "kürze" Fertigkeiten mit Skills ab; damit der Titel kürzer ist
  5. Hallo, ich habe null Erfahrung, was den IT-Arbeitsmarkt und die Bewerbungsgefplogenheiten dort angeht. Frage mich aber, was ich so an Fertigkeiten angeben soll bzw. welche Sachen vor allem peinlich sind und nicht angegeben werden sollten. Fremdsprachen ist ja klar; das ist so bisher meine Liste: \item[Windows Client]Fortgeschritten bis Experte \item[Linux (Ubuntu)]Anfänger \item[Mac OS X]Anfänger \item[\LaTeX /Bib\TeX]Grundkenntnisse \item Grundkenntnisse überlege noch, ob ich iOS dazu schreiben soll oder "Computer zusammenschrauben" dazu schreibe. Meine Netzwerk-Skills beschränken sich auf Einrichtung und Konfiguration von diversen Heim-Netzwerken - andererseits wird das in das in der von mir am meisten präferierten Stellenausschreibung ja als Beispiel erwähnt. es wirkt für mich ein bisschen peinlich, weil ich eigentlich das Gefühl habe, dass (bis auf LaTeX) das alles das Standardrepertoire von Leuten sein sollte, die sich um so eine Ausbildungsstelle bewerben. Beim Anschreiben hab' ich dann noch das Problem, ein nicht abgeschlossenes Jurastudium zu erwähnen - die Zeit selber war aber für mich natürlich eine schöne Persönlichkeitsbildung usw. In nem Gespräch könnt' ich da bestimmt ganz gut drüber reden; aber schriftlich - in zwei Sätzen?
  6. Ich hatte damit ja eher beschrieben, was schon meine vorhanden Skills/Tätigkeiten sind/waren. Dass es in dem Berufsfeld erhebliche Komplexitäts-Abstufungen gibt und der echte Alltag, ist mir schon klar. Und ich könnte mir vorstellen, dass ich mit einer gewissen Berufserfahrung genügend Aufstiegsmotivation habe. Was wäre denn so ein Beispiel für den Aufbau eines komplexen Netzwerksystems? Bedeutet eigentlich die Bezeichnung "Integrator", dass tendenziell mehr von diesen in outgesourceten Firmen arbeiten anstatt in unternehmenseingegliederten IT-Abteilungen? 2. IT-Recht / Informationsrecht: Könnte ich zwar easy in der Region (damrstadt) machen; aber wäre halt zu 85% wieder Jura. @Enno: Justiz- oder Anwaltstätigkeiten kann man damit überhaupt nicht machen ;-) 3. Wirtschaftsinformatik... also für Duales Studium dürfte ich denk-ich bei meinen Abi-Noten nicht angenommen werden; außerdem hätte ich wahrscheinlich nicht den erforderlichen Fleiß dazu. Was das Studienfach angeht - wie hart wären da Mathematik und Informatik-Grundlagen? 4. Studium fertig machen: Würde noch mindestens 4 Semester dauern und danach wäre ja nochmal Referendariat. Entscheidend ist aber, dass ich mit dem Studieren schon seit längerem nicht mehr richtig glücklich bin. Das extrem selbstständige Lernen funktioniert nicht mehr und ich werde von einem großen Teil des Stoffes auch nicht mehr motiviert. Mal so die finanzielle Frage: hab' mir schon die heise-Gehaltsstudie usw. angeguckt... Liege ich richtig damit, dass ich als einigermaßen intelligenter, normal fleißiger (keine Lust auf regelmäßig 50Std/Woche) und 2-3 Jahre nach dem Abschluss 35k/Jahr also 2900/mon brutto erwarten könnte? (ja ich weiß, das kommt immer drauf an). PS: ich bin kurz davor, so ein Arbeitsagentur-Beratungsangebot wahrzunehmen; aber eigentlich habe ich das Gefühl in so einem Forum wie hier, etwas kompetenter beraten zu werden
  7. Hi, seit längerer Zeit spiele ich hin & wieder mit dem Gedanken, doch etwas mehr mit Computern zu machen; da es mit dem Jura-Studium nicht so läuft. Mein größtes Problem: die Einschätzung, ob und ab wann man denn als Vollzeit-Computer Mensch taugt. Also; Jurastudium lief anfangs wunderbar, mittlerweile nicht mehr so prall. Schon immer mach' ich (bald 24Jahre) gerne was mit Computern. Selber zusammenbauen, OS installieren, Zeugs einrichten usw. Aber eben überhaupt nicht programmieren, weshalb ich auch einen großen Bogen um irgendwas computermäßiges als Studium gemacht habe. Deswegen denke ich halt an die Ausbildung als Systemintegrator. Ansonsten bin ich (wie ja wahrscheinlich viele hier) immer der direkte IT-support für das nähere Umfeld. Hab' mich dabei ein wenig mit MacOS angefreundet; an meinen Rechnern mit Linux experimentiert und dabei sehr Gefallen an der Konsole gefunden - wenn auch noch nicht so extrem tief eingestiegen. Hab mich für ne Hausarbeit mal in LaTeX eingearbeitet, was so das meiste an meiner Coderei bisher war - aber eben von der Hausarbeit ablenkte :-D Ach und am Lehrstuhl bin ich natürlich auch so ein bisschen der IT-Mensch. Einerseits bekomme ich immer mehr das Gefühl, dass mir einigermaßen regelmäßige Arbeitszeiten sehr gut tun würde und dass ich gerne "Vollzeit-Rumnerden" möchte; andererseits habe ich dann doch wieder etwas Schiss. Als ich bei so irgend so einem zufälligen kurz "Eignungstest" eine Frage über das OSI-Modell kam, kam ich mir schon etwas blöd vor. Zudem ist das Gefühl des Studium-Abbrechens auch kein sehr schönes - insbesondere nach so viel Semestern. Die vielen Berufsideen, die ich mir so ausgedacht hatte und die beim Jurastudium möglich sind, wären erstmal futsch. Dann noch die Reaktionen vom sozialen Umfeld (am wichtigsten natürlich Freundin & Eltern). Eigentlich kann ich gar nicht so richtig beschreiben, was meine Frage ist. Wahrscheinlich so ein bisschwn wie: Entsprechen diese Online-Berufsbeschreibungen der Realität? Oder kann man das wirklich nur durch Ausprobieren im Berufsleben herausfinden? Wie finde ich am besten heraus, ob ein IT-Beruf für mich passt? Und kennt ihr Freund/inn/en, Kolleg/inn/en, die ein Nicht-MINT-Studium abgebrochen haben und jetzt in der IT sind?

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