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Günter Zöchbauer

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  1. Es wäre noch interessant, wie mit Reisezeiten umgegangen werden soll. Meines Wissens nach wird die ohne entsprechende Vereinbarung nicht als Arbeitszeit gerechnet. Ich war die letzten Monate bei einem Kunden im Einsatz bei dem wöchentlich eine Reisezeit von ca. 14h anfällt. Das läppert sich. Grundsätzlich zu den beschriebenen Punkten: Die dienen nur dem Zweck, dass es nach viel Gehalt ausschaut, in der Praxis aber wenig herauskommt. Die Regelung zum Konkurrenzverbot und den Ausbildungskosten (oft noch kombiniert mit langer Kündigungsfrist von 3 Monaten oder länger) dient dazu das Verlassen des Unternehmens zu erschweren. Diese Regelungen scheinen sich immer mehr durchzusetzen. Es deutet keinesfalls darauf hin, dass Mitarbeiter in diesen Unternehmen einen hohen Stellenwert haben (eher Kanonenfutter). Langer Rede kurzer Sinn: Viel Arbeit wenig Lohn und das auf Dauer So einen Job anzunehmen macht nur Sinn, wenn man ihn als Sprungbrett zu einem besseren Job sieht. Mit den Konkurrenzverbot wird das aber erschwert. Auf jeden Fall gut informieren wie weit das schlagend werden kann. Ansonsten darf man nicht enttäuscht sein, wenn am Ende des Jahres nicht mehr Gehalt als € 21.600 zusammenkommt - trotz beliebig vieler Überstunden.

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