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Kalmar

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Alle Inhalte von Kalmar

  1. Nachdem meine Schwiegereltern mir gestern ein original Diablo 3-Shirt aus den USA mitgebracht haben, hatte ich überlegt, das anzuziehen... dann hätte der PA das Fachgespräch gleich mit "Und wie haben Sie Ihren Charakter geskilled?" starten können
  2. Der Grund, warum wir nicht einfach Snapshots machen wollen ist, dass wir die Maschinen schnell, auch aus dem Backup raus, starten können. Und eine File Level Recovery ist auch nicht übel. Hab mich am Ende für veeam Backup & Replication 6 entschlossen.
  3. Haha, die Aufgabe war der Wahnsinn! Die haben ne achtstellige Dualzahl gewollt, aber nur 7 Kästchen zum ausfüllen angeboten. Die Prüfungssteller da sind solche Pfuscher....
  4. Okay, danke so weit schon mal. Dann sollte ich den 4. ESX-Host vielleicht mit angeben, als Testumgebung. Wegen des Zeitraums: schnell wegschicken, bewilligen lassen und DANN anfangen
  5. 1. Problembeschreibung Projektumfeld XYZ ist ein mittelständisches Gebäudetechnikunternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung und mehr als 450 Beschäftigten. Es stellt Dienstleistungen aus Elektrotechnik, Stahlbau, Versorgungstechnik und Gebäudemanagement zur Verfügung. Das Computersystem besteht aus 19 virtuellen Servern, die auf drei Hardwarehosts laufen. Die virtuellen Maschinen lagern auf einem SAN-System mit iSCSI-Anbindung. Bisher wurden alle Server über Acronis Backup & Recovery 10 gesichert, welches aber auch durch den Support nicht lösbare Probleme verursacht. Aus diesem Grund wurde vorübergehend auf eine Backupnotlösung (vSphere Data Recovery) ausgewichen, die aber für die gestellten Ansprüche ungenügend ist. Projektziel Ziel ist, eine Backuplösung auf Basis von Windows Server 2008 R2 (x64) zu finden, die das vorhandene virtuelle System besser ausnutzen kann, weniger Zeit und Ressourcen verbraucht und im Notfall eine geringe Ausfallzeit gewährleistet. Dabei ist die Erfüllung der technischen Anforderungen vorrangig vor den Kosten. Erwartetes Ergebnis: - Zuverlässiges Backup - Geringer Speicherbedarf (Deduplizierung und Komprimierung der Backups) - Schnelle Wiederherstellungsmöglichkeit, geringe Ausfallzeiten - Verringerung der benötigten Backupzeit - Einfache Administration Eigene Tätigkeit Prüfung verschiedener Lösungen auf Eignung (wirtschaftlich und technisch), Evaluierung der geeignetsten Lösung um eine fundierte Entscheidungsgrundlage liefern zu können. 2. Projektplanung IST-Analyse 2 Std. Entwicklung SOLL-Konzept, Pflichtenheft 2 Std. Einholung und technischer Vergleich verschiedener Lösungen 6,5 Std. Kosten- Nutzen-Analyse 5 Std. Einrichten einer Testumgebung 3 Std. Installation, Konfiguration und Test 5 Std. Auswertung der Ergebnisse, Empfehlungsschreiben 4,5 Std. Ausarbeitung d. Projektdokumentation 7 Std. Geplanter Zeitaufwand in Stunden: Summe: 35 Std. Der Deal dabei ist, ich weiß ums Verrecken nicht, ob ich jetzt in das Ding schon die Angaben zur geplanten Projektdoku dazupacken muss. Muss ich? Ist die Planung genau genug, oder soll da mehr rein? Ich will den Antrag ASAP wegschicken um anfangen zu können. PS: Müssen die Anzahl der Client PCs in die Projektumgebung? Die Zahl der User könnte in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auftauchen und wichtig sein.

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