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lorian

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Alle Inhalte von lorian

  1. mein beileid .. aber keiner kann sagen du hast es nicht versucht
  2. das wird klappen es sei denn du hast dir bei doku und präsi wirklich null mühe gegeben
  3. bei mir hiess es "wir wollen ja nicht einschlafen"... als ich gefragt hab ob man noch weier abdunkeln kann
  4. ga1&2 = 64 punkte .. wobei ich bei ga1 so >80 erwartet hab .. aber selbst wenn ich noch 20 punkte finde macht das nur 4 punkte insgesamt aus wiso = 73 präsi wohl 81 punkte (prüfung am 15.6.) fachgespräch 75 (hatte in der woche ne lebensmittelvergiftung und war fix&fertig zumal ich die präsi in 2 tagen machen musste.. nur 3 stunden gepennt u.s.w. .. noch beamer besorgen musste und nichts lief wie geplant) doku 84 punkte .. hier weiss ich allerdings nicht wieso es soviele abzüge gab. haben sie sich nicht zu geäußert.. mal schaun edit: wie sieht das neue zeugnis aus, gibts schon n bild? edit: ihk berlin
  5. wie sieht das neue zeugnis eigtl aus. hat das schon jemand?
  6. lorian

    wlan gastnetz recht

    also ich mein ich würde das auc gern machen.. auf der sicheren seite sein...aber die würden mich angucken wien auto
  7. lorian

    wlan gastnetz recht

    @ crash ähm also wer captive benutzt hat automatisch die personendaten wie adresse?... natürlich nicht.. aber du meinst man soll jeden kunden den perso fuer 10 sek. abnehmen? @localhost thx!
  8. lorian

    wlan gastnetz recht

    http://www.vaf-ev.de/global/dbbin/161111_142016_vaf_3-2011_aktuell.pdf das hier evtl? kurzfassung von mir (besser is selber lesen): speichern nich notwendig und eigentlich auch nicht erwünscht (lol?) und wenn dann nu 7 tage für interne zwecke.. falls man z.b. anhand der IPs interne probleme beheben kann oder sie dazu beitragen sie zu lösen.
  9. lorian

    wlan gastnetz recht

    Internetrecht - wlan-rechtslage betrifft eigentlich nur immer die gruppe von anbietern die es 1. öffentlich machen und 2. geld verlangen. auch wenn man es so zusammenfassen könnte glaub ich irgendwie nicht daran. noch ein link - wenns jmd interessiert was ich grad so lese.... BGH: Haftung für unzureichend gesicherten WLAN-Anschluss und Kostendeckelung http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/verantwortlichkeit-von-wlan-besitzern-bei-haftung-fuer-filesharing/
  10. experten des rechts bitte vor! man liesst immer wieder: offene wlan, hots-spots etc müssen die verbindungsdaten speichern und wer sich verbunden hat.. wie läuft das mit einem gastnetz einer firma, die zwar ihren gästen ein netz anbietet, dessen firmengebäude aber nicht für jeden zugänglich ist (nicht öffentlich)? es kommt auch vor das unangemeldet kunden kommen oder neukunden. diese können aber nicht einfach hineinspazieren muss ich zu jeder verbindung was speichern? bisher wird nur durch ein script der WPA-PSK einer WPA2 verschlüsselung gewechselt. steh ich damit rechtlich schon mit einem bein im knast? ps: sorry wusste leider nicht wohin mit dem thread
  11. jo in berlin scheint auch keine kundendoku erwünscht zu sein. steht nichts im leitfaden und in der schule wurden bisher keine infoblätter rausgegeben, die nach kundendoku verlangen.
  12. der antrag ist jetzt so durch. "ich bin drin!"... erstmal ne pizza und paar bier gegönnt... danke leute!
  13. „Migration eines gerouteten Netzwerks in eine Firewall DMZ mit Management Funktionen“ ... bezogen auf mein projekt: ich kann keine angaben zu dem machen was nacher alles ensteht beim kunden... eigentlich. ich mein ich kann mich nicht auf dinge beziehen die noch gemacht werden.. eigentlich. ich stecke dadurch zwar vielleicht in einer misere aber mir fällt auch keine lösung ein wie ich da rauskomm. ich kann nicht einfach schreiben "gast-netz" hinter dmz oder router oder token ring. ich müsste schreiben gast netz in/hinter/vor "irgendwas/mal sehen/schaun wa mal" .. und zur struktur kann ich nur sagen "oh man deutschland"... regionale unterschiede in den antragsformularen wo man hinsieht. und meine schule würde sagen "omg da fehlen bei den projektphasen fast ueberall die zeitangaben" halt stop ich habe die links vertauscht... aber trotzdem "firewall hardware"... wie erhöhe ich damit die ausfallsicherheit? sicherheit erhöhen bedeutet für mich dass es weniger angriffsflöche gibt... bedeutet aber auch dass es scheinbar in der vergangenheit momente gab in denen der server durch blossen connect an irgendeiner stelle in die knie gegangen ist?.. klingt nach fehlkonfiguration. da wär eher n check nötig. aber wie man es auch dreht und wendet. man kann jeden antrag aufs biegen und brechen auseinandernehmen. egal es gibt bei mir in dem fall leider keine problembeschreibung oder doch? oder sagen wir das problem ist die automatisierung und vereinfachte benutzung des wlans (was auch immer das sein soll).. weiss die IHK geausowenig was ich vor habe.. dazu müsste ich konkreter werden. das ganze macht mich echt wahnsinnig und ich schätze eure hilfe. Ps: wow der anrag ist super kurz das problem was ich von anfang hatte und habe ist, dass die lösung eigentlich erst im verlauf entsteht und DA kommt die IHK ins spiel. wenn ich vorhabe für die lösung selbst zu programmieren und so weiter muss die das ja vorher wissen... so einfach machen die sich das leider nicht (jetzt nur als beispiel) ..
  14. du hast sicherlich recht mit alldem. ich frag mich auch wie ich vor beginn überhaupt etwas von dem projekt wissen soll. tatsache ist aber dass das der ihk egal ist und schon vorabinfos haben will. "sie müssen ja abschätzen könne, ob das projekt in der zeit realisierbar ist" u.s.w. ich schlage mich seit mitte januar mit dem thema rum und jeder sagt irgendwie was anderes. ich habe mindestens zwei dutzend anträge angefertigt. ich rege mich über sinn und unsinn schon garnicht mehr auf - ich will es einfach endlich schaffen. wenn ich z.b. jetzt wieder anfange vom gesamtprojekt zu schreiben und irgendwelche netze und server erwähne, lauf ich wieder gefahr, dass die IHK irgendwas nicht versteht, meine aufgaben nicht sieht oder weiss der geier. heute morgen hat meine schule den antrag so wie ihr ihn hier seht jetzt erstmal bestätigt. vielleicht gefällt ihnen nichtmal dass ich ihn gekürzt habe. ich geb euch bescheid
  15. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: xxxxxxxxxxxxx Installation, Einrichtung und Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetzwerk zur Verwendung durch die Kunden unseres Auftraggebers. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es handelt sich um ein mittelständiges Unternehmen mit über 20 Außendienstmitarbeitern, 2 Büromitarbeitern und den Leitern der Firma. Die Aufgabe dieses Projektes ist es, eine wartungsfreie Lösung zu entwickeln und umzusetzen, die es den Gästen des Auftraggebers, auf leichte Weise, ermöglicht den Internetzugang der Firma kabellos zu nutzen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass das Gast-Netz sich physisch im selben Netz befindet, in dem zukünftig firmeninterne Vorgänge und Geschäftsprozesse stattfinden. Hier muss abgesichert werden. Der abzudeckende Bereich für die Integration ist die Empfangshalle im Erdgeschoss des Firmengebäudes. Das entstehende Firmennetz ist Teil des Gesamtprojektes. Die Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetz hängt von dem Fortschritt der übrigen Projekte ab. 1.2 Ist Analyse Die Empfangshalle misst ca. 70 m² und hat eine hohe Decke. Es gibt keine Kabelkanäle oder sonstige Anzeichen von IT/EDV. Die Wände sind teilweise mit Bildern behängt und einer Uhr. Zwei Pfeiler sind inmitten des Raumes. In zwei angrenzenden Büroräumen gibt es zwei Rechner und ein W-LAN Router. Die Empfangshalle verfügt über 18 Steckdosen (6 x 3). Zur Bemessung der notwendigen Bandbreite wird eine mögliche gleichzeitige Benutzung von 20 Gästen angenommen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie W-LAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Für die Konnektivität wird das Gast-Netz in das Firmen-Netz eingebunden ohne jede Zugriffsmöglichkeit oder Interaktion mit, oder auf andere Ressourcen anders als W-LAN Geräte und das Internet. IPs werden über DHCP bezogen. • Hierzu wird mindestens ein Router/Server mit Paketfilter benötigt. Ist keiner vorhanden/verfügbar, wird einer beschafft und integriert. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. Die Art der Publikmachung ist hier entscheidend. • Der Knoten dem die W-LAN Geräte untergeben sind, muss ausreichend dimensioniert sein. • Störquellen finden und beseitigen bzw. einen möglichst störungsfreien Betrieb gewährleisten. • Absicherung und Trennung durch mindestens einen Router und/oder Paketfilter noch vor dem Geschäftsbereich. • Das WLAN muss mindestens 20 Benutzer bedienen können. 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Die WLAN Lösung muss so wartungsarm wie möglich laufen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • Bestimmte Phasen des Gesamtprojektes müssen soweit vorangeschritten sein, dass Router/Server vorhanden ist, erreichbar ist und konfiguriert werden kann. Ist hierzu keiner vorgesehen oder verfügbar, wird einer beschafft und integriert. • Das setzt eben auch voraus, dass die Installation des Firmennetz soweit vorangeschritten ist, dass die geplanten/das geplante WLAN Gerät/e in das Netz eingebunden werden kann/können. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Umsetzung: - Zeitplan aufstellen - Bestellungen rausgeben´ - Platzierung für Geräte festlegen - Räumlichkeiten vorbereiten - Montage/Platzierung der WLAN Geräte - WLAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren - DHCP konfigurieren - Absicherung • Tests • Abschluss und Übergabe • Projektbericht 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 2 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 13 h Durchführung: - 1 h Zeitplan aufstellen, Bestellungen rausgeben - 1 h geeignete(n) Ort(e) für die Montage/Platzierung der/des WLAN Gerät(s/e) ermitteln (Störquellen berücksichtigen, möglichst nicht direkt sichtbar aber erreichbar) - 1 h Montage/Platzierung der WLAN Geräte - 1 h Räumlichkeiten vorbereiten (sicheres und sauberes Arbeiten, sperrige Gegenstände räumen u.s.w.) - 3 h WLAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren (Kabel oder WDS) - 3 h DHCP konfigurieren - 3 h Absicherung 3 h Tests (Konnektivität, Belastung, Funktion) 1 h Abschluss und Freigabe 6 h Projektbericht
  16. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: xxxxxxxxxxxxxxx Installation, Einrichtung und Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetzwerk zur Verwendung durch die Kunden unseres Auftraggebers. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es handelt sich um ein mittelständiges Unternehmen mit über 20 Außendienstmitarbeitern, 2 Büromitarbeitern und den Leitern der Firma. Die Aufgabe dieses Projektes ist es, eine wartungsfreie Lösung zu entwickeln und umzusetzen, die es den Gästen des Auftraggebers, auf leichte Weise, ermöglicht den Internetzugang der Firma kabellos zu nutzen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass das Gast-Netz sich physisch im selben Netz befindet, in dem zukünftig firmeninterne Vorgänge und Geschäftsprozesse stattfinden. Hier muss abgesichert werden. Der abzudeckende Bereich für die Integration ist die Empfangshalle im Erdgeschoss des Firmengebäudes. Das entstehende Firmennetz ist Teil des Gesamtprojektes. Die Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetz hängt von dem Fortschritt der übrigen Projekte ab. 1.2 Ist Analyse Die Empfangshalle misst ca. 70 m² und hat eine hohe Decke. Es gibt keine Kabelkanäle oder sonstige Anzeichen von IT/EDV. Die Wände sind teilweise mit Bildern behängt und einer Uhr. Zwei Pfeiler sind inmitten des Raumes. In zwei angrenzenden Büroräumen gibt es zwei Rechner und ein W-LAN Router. Die Empfangshalle verfügt über 18 Steckdosen (6 x 3). Zur Bemessung der notwendigen Bandbreite wird eine mögliche gleichzeitige Benutzung von 20 Gästen angenommen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie W-LAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Für die Konnektivität wird das Gast-Netz in das Firmen-Netz eingebunden ohne jede Zugriffsmöglichkeit oder Interaktion mit, oder auf andere Ressourcen anders als W-LAN Geräte und das Internet. IPs werden über DHCP bezogen. • Hierzu wird mindestens ein Router/Server mit Paketfilter benötigt. Ist keiner vorhanden/verfügbar, wird einer beschafft und integriert. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. Die Art der Publikmachung ist hier entscheidend. • Der Knoten dem die W-LAN Geräte untergeben sind, muss ausreichend dimensioniert sein. • Störquellen finden und beseitigen bzw. einen möglichst störungsfreien Betrieb gewährleisten. • Absicherung und Trennung durch mindestens einen Router und/oder Paketfilter noch vor dem Geschäftsbereich. • Das WLAN muss mindestens 20 Benutzer bedienen können. 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Die WLAN Lösung muss so wartungsarm wie möglich laufen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • Bestimmte Phasen des Gesamtprojektes müssen soweit vorangeschritten sein, dass Router/Server vorhanden ist, erreichbar ist und konfiguriert werden kann. Ist hierzu keiner vorgesehen oder verfügbar, wird einer beschafft und integriert. • Das setzt eben auch voraus, dass die Installation des Firmennetz soweit vorangeschritten ist, dass die geplanten/das geplante WLAN-Gerät/e in das Netz eingebunden werden kann/können. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Umsetzung: - Zeitplan aufstellen - Bestellungen rausgeben - Räumlichkeiten vorbereiten - Platzierung für Geräte festlegen - W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren - DHCP konfigurieren • Tests • Abschluss und Übergabe • Projektbericht 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: projektstrukturplanneu.gif Originalgrafik (1278 * 683) in separatem Fenster 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 2 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 13 h Durchführung: - 1 h Zeitplan aufstellen - 1 h Bestellungen rausgeben - 1 h Räumlichkeiten vorbereiten (sicheres und sauberes Arbeiten, sperrige Gegenstände räumen u.s.w.) - 3 h geeignete(n) Ort(e) für die Montage/Platzierung der/des W-LAN Gerät(s/e) ermitteln (Störquellen berücksichtigen, möglichst nicht direkt sichtbar aber erreichbar) - 4 h W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren (Kabel oder WDS) - 3 h DHCP konfigurieren 3 h Tests (Konnektivität, Belastung, Funktion) 1 h Abschluss und Freigabe 6 h Projektbericht
  17. sorry in der schule wurde mir gesagt, dass die aufgabenstellung gerne eine beschreibung das gesamtprojekt enthalten darf. man muss nur später dann abgrenzen wofür man zuständig ist. warum ich DNS mit reingenommen habe ist, weil es von vorn herein geplant war (und mir "nur WLAN" als zu wenig erscheint). an den aufgaben, die in meinem ersten antrag genannt wurden, hat sich nichts geändert. ich kürze hier nur und kann mich eben auch aus dem pool der zu erledigenden aufgaben bedienen. danke danke ich werd da konkreter
  18. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Installation, Einrichtung und Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetzwerk zur Verwendung durch die Kunden unseres Auftraggebers. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung Die Firma plant eine Umstellung ihrer IT. Es handelt sich um ein mittelständiges Unternehmen mit über 20 Außendienstmitarbeitern, 2 Büromitarbeitern und den Leitern der Firma. Die Webseite spielt dabei eine kleine aber wichtige und entscheidende Rolle. Server-Housing ist zu riskant, weil in Zukunft alle wichtigen Firmeninternen Daten gespeichert werden und abrufbar sein sollen. Dazu ist erforderlich, dass die vorhandene Internetpräsenz, in Form eines eigenständigen Webservers, in das Firmengebäude einzieht und die Mitarbeiter von außen die Möglichkeit haben firmeninterne Vorgänge auszulösen und bearbeiten zu können. Das Netz, welches in der Firma entstehen soll, muss also die Handhabung dieser Daten gewährleisten und sichern, trotzdem aber die Flexibilität aufweisen, um gängige Internet-Nutzung zu ermöglichen, während im Gebäude und von außen mit den Daten gearbeitet wird. Vor allem deswegen, weil der Kunde für seine Gäste ein eigenes Netz wünscht. Gründe für das Vorhaben sind in erster Linie die Beschleunigung bestimmter firmeninterner Vorgänge sowieso Expansionsgedanken. Die Firma hat vor kurzem einen nur minimalen Standortwechsel vollzogen, dabei jedoch eine Menge Raum gewonnen. Die Aufgabe dieses Projektes ist es, eine wartungsfreie Lösung zu entwickeln und umzusetzen, die es den Gästen des Auftraggebers ermöglicht den Internetzugang der Firma zu nutzen - Kabellos. 1.2 Ist Analyse Unser/e Kunde / Kundin benutzt für die Bewältigung der täglich anfallenden Bürotätigkeiten zwei Computer und eine Internetverbindung, die über einen Router verwaltet wird. Der Router verfügt über eine Wireless LAN Funktion. Es handelt sich dabei also um einen WLAN Router. Die Außendienstmitarbeiter/innen (ASDM) haben bisher keinen Zugriff auf das Firmennetz von außen und müssen schriftliche Angelegenheiten, sowie Postein- und ausgang, direkt im Firmengebäude bearbeiten oder über Telefon und E-Mail Informationen zu den Angestellten der Firma „übermitteln“. Die ASDM operieren überregional und kehren nicht täglich zum Standort der Firma zurück. Bei betriebswirtschaftlichen Vorgängen kommt es zu Verzögerungen. Das Gebäude verfügt über zwei Etagen und Keller, wobei für dieses Teilprojekt nur das Erdgeschoss wichtig ist. Gäste des Kunden können in der Empfangshalle platz nehmen, haben aber nicht die Möglichkeit das Firmennetz zu nutzen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie WLAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Für den Umzug der Internetpräsenz in das Firmengebäude müssen ohnehin Vorbereitungen getroffen werden: Erstellen eines Nameservers. Der Nameserver wird auch für die Verwaltung des lokalen DNS genutzt. • Jeder Rechner, Server und jedes netzwerkfähige Gerät erhält einen lokalen Hostnamen und lokalen DNS-Eintrag. Gäste werden über DHCP und dynamischen DNS bedient. Dafür müssen die Dienste DHCP und DNS im gesamten Netz bereitgestellt sein. Wenn Gäste per DHCP eine IP erhalten, soll diese IP auch einen lokal gültigen hostnamen erhalten. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. Die Art der Publikmachung ist hier entscheidend. • Dienste DNS und DHCP müssen verfügbar und erreichbar sein. • Der Knoten dem die W-LAN Geräte untergeben sind, muss natürlich ausreichend dimensioniert sein. • Störquellen finden und beseitigen bzw. einen möglichst störungsfreien Betrieb gewährleisten. 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Die WLAN Lösung muss so wartungsarm wie möglich laufen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • Bestimmte Phasen des Gesamtprojektes müssen soweit vorangeschritten sein, dass mindestens ein Nameserver (DNS), ein DHCP-Server vorhanden ist, erreichbar ist und konfiguriert werden kann. • Das setzt eben auch voraus, dass die Installation des Firmennetz soweit vorangeschritten ist, dass mit nur einem Kabel und höchstens einem Switch die geplanten/das geplante WLAN-Gerät/e in das Netz eingebunden werden kann/können. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Umsetzung: - Zeitplan aufstellen - Bestellungen rausgeben - Räumlichkeiten vorbereiten - Platzierung für Geräte festlegen - W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren - DNS-Server konfigurieren - DHCP konfigurieren • Tests • Abschluss und Übergabe • Projektbericht 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 2 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 13 h Durchführung: - 1 h Zeitplan aufstellen - 2 h Bestellungen rausgeben - 1 h Räumlichkeiten vorbereiten (sicheres und sauberes Arbeiten, sperrige Gegenstände räumen u.s.w.) - 2 h geeignete(n) Ort(e) für die Montage/Platzierung der/des W-LAN Gerät(s/e) ermitteln (Störquellen berücksichtigen, möglichst nicht direkt sichtbar aber erreichbar) - 2 h W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren (Kabel oder WDS) - 2 h DNS-Server konfigurieren - 3 h DHCP konfigurieren 3 h Tests (Konnektivität, Belastung, Funktion) 1 h Abschluss und Freigabe 6 h Projektbericht
  19. wie klingt Wlan dhcp und nameserver? passt alles zusammen
  20. ich hoffe du hast recht. viel mehr hoffe ich, dass das schreiben von der ihk nicht aus der laune heraus entstanden ist. ich werde kürzen. bezüglich harakiri. ja und nein es ist zwar keine neuanstellung geplant aber der betrieb in dem ich momentan tätig bin wird sich um die firma später kümmern. was genau die da vorhaben weiss ich nich garnicht.
  21. könnt mir vorstellen den umzug der domain, also den bürokram, in andere hände zu geben. die nameserver bleiben. mehr würd ich nich kürzen wollen.
  22. das projekt ist schon ein Teilprojekt! ich hab echt angst, dass das ich damit nicht durchkomm, wenn ich das weiter kürze. ich hab echt n straffen zeitplan. das projekt muss eigentlich ab nächste woche durchgeführt werden und wegen der schule hab ich ab dem 6. April null chance das noch zu stemmen, weil einfach die zeit fehlt. Nur zwischen schriftlicher Prüfung und Präsentation sind noch 7 Werktage übrig. ****!

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