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Der Hans

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  1. - Abitur (3,1) 2008 - Zivi + einen Sommer jobben 2008-2009 - Studium Wirtschaftsinformatik WS 2009, Abbruch im Januar 2010 - jobben bei $sommerjob09 - FIAE-Ausbildung 2010 - 2013 (verkürzt, fertig im Januar 2013, 85 (?) Punkte (schriftlich 78, praktisch 92 oder so) - Übernahme im Konzern mit 31.500 € Jahresbrutto - Ausbau der Tätigkeiten (von Support und DB-Design zu Anforderungsmanagement und Prozess-Design) auf derselben Stelle, Scrum-Zertifikate (PSM I, CSPO) - immer noch auf derselben Stelle bei jetzt 45.300 € Jahresbrutto (Tariferhöhungen, Stufenanstiege, EG-Anpassung) - Ziel für 2019: weitere EG-Anpassung
  2. Unter "Reisezeit = Arbeitszeit" würde ich verstehen, dass die gesamt Fahrzeit als Arbeitszeit anerkannt wird.
  3. Das ist mir bewusst, wobei es ja nicht in allen Berufsgruppen so schlimm ist wie in der IT. Handwerksmeister, Bank-/Versicherungsfach- und -betriebswirt etc. sind ja durchaus allgemein anerkannt. Operative Professional, Strategic Professional und IT-Fach-/Betriebswirte kennt dagegen leider niemand. Ok, wenn eine staatlich autorisierte Stelle die Prüfung abnimmt ist das weniger wert als wenn es irgendjemand anderes tut (vom Namen her). ? In der Tat sehr seltsame Namensgebung und auch sicher nicht förderlich, um allgemeines Verständnis für diese Weiterbildungen zu fördern.
  4. Evtl. leicht Off-Topic: Steht der Betriebswirt nicht über dem Fachwirt und damit auf Stufe 7 im DQR?
  5. Wenn es dir in erster Linie um die Überstunden geht: alles aufschreiben und nach erfolgreicher Prüfung und Übernahme gutschreiben lassen.
  6. Ich denke auch, dass du überhaupt nicht zu spät dran bist. Ich hatte mich damals erst ab Mitte Februar beworben (Studium im Januar abgebrochen, dazwischen nach dem Abi erst Zivi gewesen und ein bisschen gejobbt, zu Beginn der Ausbildung 22 geworden), bei 30-40 Bewerbungen wurde ich zu ca. 10 Gesprächen eingeladen. Dabei war alles von der kleinen 5-Mann-Klitsche bis zu diversen Konzernen, wobei ich eine höhere Einladungsquote hatte, je größer das Unternehmen war, und mir am Ende aussuchen konnte, wo ich anfangen möchte.
  7. Nichts für ungut, der Frust ist verständlich und nachvollziehbar, wenn man intern schon alle (direkten) Ansprechpartner durch hat und es gar keine Bewegung zu geben scheint. Aber ich bin mir sicher, dass du wesentlich schneller zum Ziel kommen würdest, wenn du die Energie, die du hier in Antworten steckst, in die Stellensuche fließen lassen würdest.
  8. Einstiegsgehälter sind ohne Wissen über die mögliche Firma/Branche kaum genau anzugeben, Einstufungen in Tarifverträgen laufen normalerweise über die Tätigkeit anstatt Fähigkeiten des MA. Sprich: Mit den gegebenen Infos wirst du leider keine wirklich brauchbaren Erkenntnisse gewinnen können.
  9. Wo hat diese "man-Vermeidung" eigentlich seinen Ursprung? Ist die ursprüngliche Bedeutung ("irgendjemand", "jede beliebige Person") nicht klar genug, um sie von "Mann" abzugrenzen? Wieso sollten wir versuchen, alle gleich zu sein bzw. uns gleichzuschalten? Jede/r/s Frau/Mensch/Wesen sollte doch als Individuum gesehen werden, welches sich grundlegend von allen anderen abhebt. Ich bin als weißer Heteromann wahrscheinlich einer der "Normalo"-Prototypen, wehre mich allerdings ganz entschlossen dagegen, nur Teil einer dumpfen Masse zu sein, die Quell jeglichen Alltagsrassismus/-sexismus ist.
  10. Natürlich, ich werde niemandem dazu raten, sich möglichst spät zu melden. Die Meldung am selben Tag kann auch telefonisch erfolgen, ein persönliches Erscheinen bei der zuständigen Arbeitsagentur ist allerdings spätestens am ersten Tag der Arbeitslosigkeit notwendig. Dir deswegen Abzüge anzuhängen ist nicht rechtens.
  11. Nein, man muss sich nicht vor Ende der Ausbildung arbeitslos/arbeitssuchend melden, es reicht die Meldung nach erfolgreichem Bestehen des letzten Teils der Abschlussprüfung.
  12. In einem ersten Schritt könntest du ganz einfach beim Chef nachfragen, was der Grund für den späten Gesprächszeitpunkt ist. Gleichzeitig hindert dich niemand daran, dich anderweitig umzuschauen und Bewerbungen zu schreiben (was sich alleine schon zur Einschätzung deines Marktwertes lohnt). Laut deiner Selbsteinschätzung dürfte es ja kein Problem sein, woanders unterzukommen.
  13. Generell würde ich unterschreiben, dass ihr die Anforderungen nicht zu eng gesteckt habt, aber dass ihr einen Java-Entwickler einstellen und umschulen würdet, ist definitiv nicht herauslesbar, wenn "sehr gute Kenntnisse" in einer von zwei anderen Sprachen gefordert werden. Dazu käme für mich der hier schon mal genannte Punkt, dass es aus ITler-/Anwendungsentwickler-Sicht nicht gerade leicht ist, herauszufinden, an was für Projekten man tatsächlich arbeiten würde oder worum es grundsätzlich geht. Eure Webseite ist gespickt mit (- sorry -) feinstem Bullshitbingo, was vielleicht für jemanden aus dem entsprechenden Sales-Bereich Sinn ergibt, aber für fachfremde Personen ziemlich abschreckend wirken kann.
  14. Ein anderer Mensch ganz sicher, aber kein besserer oder per se für eine Stelle besser geeigneter.
  15. Wenn es eine für ihn wichtige Bedingung ist, hat er damit doch alles richtig gemacht. So weiß er auch direkt, woran er ist, anstatt evtl. später komisch angeguckt zu werden, weil er sich anders kleidet als der Rest der Belegschaft (und sich in der Zwischenzeit unwohl zu fühlen, weil er tagtäglich kostümiert aufkreuzt).
  16. Ihr habt eine 6-Tage-Woche? Die 24 Urlaubstage sind nämlich nur dann das Minimum, bei einer 5-Tage-Woche sind's 20 Tage (vier Arbeitswochen). Als Standard würde ich 28-30 Tage ansehen, ganz egal ob da durch Überstunden noch was drauf kommt oder nicht.
  17. Ich weiß nicht, wo du die Info her hast, dass es nur in zwei Bundesländern möglich ist, aus der Berufsschulpflicht rauszufallen. Das ist de facto nämlich nicht so. Mein Beispiel bezieht sich auf NRW und die IHK Nordwestfalen. Der Azubi hat sich, in Absprache mit dem Betrieb (vier statt drei Tage im Betrieb, ein Tag zur Aufarbeitung der Schullehrpläne), selbst abgemeldet.
  18. Ich kann dir aus sicherer Quelle (ich selbst) berichten, dass die Freistellung vom Berufsschulunterricht bei nicht mehr zu erfüllender Berufsschulpflicht nicht bloß Theorie ist, sondern in der Praxis durchaus Anwendung findet. Ich habe es nicht selbst gemacht, ein Mitazubi hat sich allerdings gleich am ersten Berufsschultag abgemeldet, sodass wir ihn erst zu Zwischen- und Abschlussprüfung wieder gesehen haben. Es ging hier darum, dass die Berufsschulnoten die IHK-Prüfungsnoten (teilweise) ersetzen sollten, was natürlich bei nicht erfolgter Teilnahme am Unterricht schlicht nicht möglich wäre. Eine Sache durch eine andere Sache ersetzen zu wollen, über die nicht jeder verfügt, kann nur schief gehen und daher ist es gut, dass Berufsschule und IHK in ihrer Notengebung getrennt sind.
  19. Was macht man mit den Prüflingen, die aufgrund nicht mehr vorhandener (Berufs-)Schulpflicht gar nicht am Unterricht teilgenommen haben? Was macht man mit Verkürzern und Themen, die erst im zweiten Halbjahr des letzten Berufsschuljahres durchgenommen wurden? Fragen über Fragen, die sehr deutlich machen, dass es gut ist, getrennte IHK- und Berufsschulabschlüsse zu haben.
  20. Trotzdem können die Unterschiede zwischen den einzelnen SQL-Dialekten eklatant sein, was den Umfang und die zur Verfügung stehenden Funktionen angeht. Darzustellen, dass dir das klar ist, wird dir nicht schaden.
  21. Nur ganz kurz, ohne auf die gesamte Vorgeschichte und familiären Beziehungen im Detail einzugehen: wenn er aufgrund von IHK-Auflagen oder -Sanktionen Insolvenz anmelden muss, dann nicht weil du dich beschwert hast, sondern weil er seinen Ausbildungspflichten nicht nachgekommen ist. Der Schritt, dich selbst auch ohne ihn bei der IHK zu melden, ist wahrscheinlich der einzig richtige, auch wenn er, so wie es klingt, viel zu spät kommt.
  22. Du kannst deine Bewerbungsunterlagen auch gerne hier anonymisiert hochladen, damit wir mal drübergucken und eventuelle Schwachstellen aufdecken können. Bei 100 erfolglosen Bewerbungen in zwei Jahren scheint es ja doch hier und da Probleme zu geben.
  23. Das kann man so pauschal nicht sagen. Auch wenn es Welten von 2k netto/Monat weg ist, aber mein AG (Konzern > 100.000 MA) zahlt monatlich auf ein Versorgungskonto ein, auf dem bei fortlaufender Zahlung bis zur Rente eine sechsstellige Summe aufgelaufen sein müsste (Einstieg 2010 als Azubi, festangestellt seit Anfang 2013). Dazu Tarifbänder bis ~100k, AT-Posten auch für Expertenkarrieren in Aussicht (nicht nur Management) und keine rigoros auf akademische Abschlüsse aufbauende Firmen-/Postenpolitik. Als IT-ler der sich zwischen Entwicklung und Prozessdesign tummelt dazu mit relativer Jobsicherheit, zumindest profitiere ich eher von Umorganisationen als dass ich fürchten muss, von der Welle mitgerissen zu werden.
  24. Ohne zu wissen wie du es versuchst, wird dir niemand sagen können, woran es liegen könnte. Stell deine anonymisierten Bewerbungsunterlagen mal hier zur Diskussion, dann kann man anfangen, Gründe zu suchen. Wenn ich ins Blaue raten müsste: Sollten deine Bewerbungen ähnlich unstrukturiert und überhastet formuliert sein wie der Eingangspost, würden mich Absagen aus diesem Grund nicht überraschen.

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