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Der Hans

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Beiträge von Der Hans

  1. Mal was an die Kreativen:

    Ich will für unsere Azubis eine Schulung bauen.

    Titel bisher "Dem Fehler auf der Spur - VoIP Störungsanalyse von (A)namnese bis (Z)..."

    Alternative für Anamnese wäre noch ATM als Protokoll. Für beides fällt mir aber kein hübsches Z ein.

    Jemand ne Idee?

    Ich kenn mich mit VoIP-Kram nicht aus, aber gibt's da nicht auch irgendwelche Zugangsdaten?

  2. Ohne Wissen über deine Kenntnisse, deine zukünftigen Tätigkeiten und auch die Branche deines Arbeitgebers kann dir niemand eine Antwort geben, die genauer als "irgenwas zwischen 20.000 € und 40.000 € pro Jahr" ist.

    Ich weiß nicht, ob es nur mein persönliches Gefühl ist oder generell das Thema "Leiharbeitsfirmen" seit ein paar Wochen extrem häufig hier im Forum angesprochen wird. Einstiegsgehälter ab 30.000 € Jahresbrutto sollten meiner Meinung nach aber in deiner Region kein Problem darstellen, wenn du nicht gerade in der 3-Mann-Schrauberbude sitzt.

  3. Mag mich a bissel schwammig ausgedrückt haben

    Das tust du öfters, dein Telegrammstil erleichtert das Verstehen nicht unbedingt.

    Ticketprinzip im Sinne von Kunde A pro 15 Minuten 1 Einheit/€ - Vorgabe Cheff 10 Minuten, Dauer: 20 Minuten - Cheff glücklich, Kunde sauer.

    Das meine ich, sowas Abgehacktes ist kaum zu verstehen.

    War mir nicht geläufig, hätte aber einen guten Start ins selbstständige Leben bedeutet und ich hätte mit den Möbeln nicht gleich losschießen müssen.

    In Hamburg (da wohnst du, wenn ich es richtig verstanden habe, aktuell) auf eigenen Beinen stehen ist keine Alternative?

    Werde in der IT bleiben und mich, sollte deine Aussage fundiert sein, in Richtung Hannover ebenfalls mit dem bewerben bewegen - da ich da gebürtig herkomm.

    "Richtung Süden/Mitte" war bestimmt eher auf "südlich der Linie Ruhrgebiet - Dresden" bezogen als auf "südlich von Hamburg".

  4. Besser auf jeden Fall, aber es gibt trotzdem noch einige Punkte, die du ausbessern solltest.

    - die regulären Überschriften springen auf mind. drei verschiedenen Höhen (Beispiele: Folien 5, 7, 13, 14)

    - meist sind die Überschriften zu tief gesetzt und berühren bei "tiefen" Buchstaben (g, p, y) den farbigen Balken

    - die Überschriften auf den blauen "Zwischenfolien" sind unterschiedlich

    - die Aufzählungszeichen der Stichpunkte stehen an verschiedenen Stellen

    - wenn du Screenshots identischer Masken nimmst, sollten diese auch wirklich den gleichen Bildschirmausschnitt zeigen und beim Blättern nicht springen, das gilt auch für die Überschriften der Folien 16 bis 20

  5. also ich finde IT-Systemkaufmann als Ausbildung nicht so ideal, da es ein "Zwitter" ist zwischen kaufmännisch und IT.

    Nur mal so: FISI und FIAE sind auch den kaufmännischen Berufen zugeordnet, nicht umsonst lernt man auch einiges über Rechnungswesen und Buchführung.

    Ich war auch mal auf einem Vorstellungsgespräch zu IT-Systemkauffrau und dort meinten sie auch, wenn man sich mehr für IT interessiert, sollte man eher FISI oder FIAE machen. Bei IT-Systemkauffrau ist auch viel kaufmännisch dabei. Laut Berufsberater kennen viele Firmen diesen Beruf auch nicht, bzw die Firmen können diesen nicht richtig einordnen im Gegensatz zu FISI oder FIAE

    Wer FISI oder FIAE lernt und dabei stur nur die technische Seite im Blick hat, verpasst 50% seiner Ausbildung.

  6. Mir hat es damals extrem geholfen, die ersten Sätze (Begrüßung, Start mit Themenvorstellung) auswendig zu lernen, um in den Redefluss reinzukommen. Nicht die ganze Präsentation in einem runter rattern als ob es abgelesen ist, aber einen klaren und fest vorgegeben Einstieg haben. Wenn man einmal im Reden drin ist, sollte die Nervosität deutlich abnehmen.

  7. Allgemein:

    Ich möchte nicht überheblich rüberkommen, bin ich beim Anschreiben auch nicht.

    Die Möglichkeit, dein Anschreiben mal anonymisiert hier einzustellen und Leute drübergucken zu lassen, wurde ja schon erwähnt.

    Das der Werdegang gut Deutssch beschi***en ist weiß ich. Trotz allerdem sollte man doch eine Chance bekommen? De Fakto 17 Bewerbungen und 17 Absagen.

    Die Chancen muss man sich, gerade mit einem nicht so gradlinigen Lebenslauf, erarbeiten. Bei einer hundertprozentigen Absagenquote würde ich mir an deiner Stelle noch mal genau überlegen, woran das liegen könnte und die Punkte dann so schnell und gut wie möglich ausbessern.

    Und zu der Sache mit dem Bachelor, würde ich sagen das es stimmt, da 90% der Absolventen meiner ehemaligen Klassen aktuellen Jobs bekommen haben die dem eines Wirtschaftsinformatikers entsprechen.

    Die Aussage ist, auch wenn deine Kollegen gute Jobs bekommen, höchst zweifelhaft. Wo genau hast du deine Ausbildung denn absolviert?

    Ein Lehrjahr habe ich wiederholt, Ja. Aber soll ich mir jetzt ein Lebenlang einen Stempel aufdrücken lassen?

    Selbstdisziplin und meine Faulheit hatte ich ja jetzt ein Jahr lang unter Kontrolle, das denke ich beweist das Berufsschulezeugnis, das eine ganzes Jahr und nicht nur an die 2 Prüfungstage reflektiert.

    Es sagt ja niemand, dass du, einmal falsch abgebogen, ein Leben lang den immer gleichen Stempel aufgedrückt bekommst. Nur reicht es meiner Meinung nach nicht aus, ein Jahr Schule als "Beweis" herzunehmen, dass du dich und dein Verhalten grundlegend geändert hast. Hast du Arbeitszeugnisse vorzuweisen oder den Unternehmen mal angeboten, ein Praktikum zu absolvieren, um deine Arbeitsmoral und -weise zu zeigen?

  8. Guten Tag allerseits,

    ich muss hier mal meinen Unmut vertreten. Ich habe letzte Woche meine Ausbildung als einer der allerbesten abgeschlossen (Informatikkaufmann).

    Ich will dir nicht zu nahe treten, aber Selbstüberschätzung ist, denke ich, kein besonders guter Wegbegleiter. Vor allem wenn du

    - ein Lehrjahr wiederholt hast

    - nicht sonderlich viel von Selbstdisziplin hälst

    - deine Faulheit nicht unter Kontrolle hast

    - in der Berufsschule mit nicht allzu hohem Niveau nicht bestehst

    Sieh zu, dass du an den Punkten arbeitest, bring glaubhaft rüber, wieso ein potentieller Arbeitgeber dir abnehmen soll, dass du dich geändert hast und dann wird es auch was.

  9. Fachinformatiker Einstiegsgehälter: "Einstiegsgehälter findet man für ausgebildete Fachinformatiker in einem breiten Bereich von 1500-2200 Euro brutto. Es sind jedoch auch Einstiegsgehälter bis zu 2500 Euro möglich, jedoch mittlerweile sehr selten."

    Quelle: Fachinformatiker - Gehalt und Verdienst

    Auf der Basis ging ich davon aus, dass EG8 TVÖD Bund, für Fachinformatiker ein Top-Verdienst für Einsteiger ist.

    Der Autor dieses Textes arbeitet anscheinend (laut kurzer Google-Recherche) bei einem Unternehmen, dass für Unternehmen auf Mitarbeitersuche geht. Dabei sind natürlich niedrigere Gehälter von Vorteil für das suchende Unternehmen. Daher kann man meiner Meinung nach diese Zahlen (welche Quellen gibt es für diese überhaupt?) nicht als Durchschnittswerte ansehen.

    In der privaten Wirtschaft werden Arbeitnehmer gekündigt was das Zeug hält.

    Siehe Siemens, Quelle, Lucent Tecnologies, DIGITAL, AEG, MAN und weitere viele andere....nur Akademiker haben halbwegs einen sicheren Arbeitsplatz.

    Personalabbau ist nicht gleich betriebsbedingte Kündigung. Ich meine mich an Nachrichten zu erinnern, dass Siemens vor ein paar Jahren einen sehr umfassenden Kündigungsschutz vereinbart hat.

  10. > 60k Jahresbrutto als Berufseinsteiger mit Ausbildung sind laut Heise ja auch nur 1,2 % aller Einsteiger. Da dürfte es nicht verwunderlich sein, dass man nicht direkt jemanden kennt, der einen dieser wenigen Jobs bekommen hat (und fachlich auch dafür qualifiziert ist). Die Statistik sagt aber eben aus, dass ~65 % >30k verdienen.

  11. 1 Bleistift

    1 Kuli

    Ist das nicht schon ein Stift zuviel? ;)

    Dockingstation + Laptop

    externer Monitor

    Maus + Tastatur

    Telefon + Headset

    A4-Block + Kugelschreiber

    Und ganz wichtig: ein halbdefektes Ausweisjojo zum Zeitvertreib für lange Telkos. :P

  12. Insofern: Wenn's geht, einfach in den Anhang damit. Aber auch der darf 15 Seiten nicht überschreiten ;)

    Kann nicht mal ein Bot eingebaut werden, der hier im Prüfungsunterforum automatisch nach jedem Beitrag ein "Bitte beachten: jede IHK hat ihre ganz eigenen Regeln!" postet?

  13. Ohne den Vergleich mit den landestypischen Lebenshaltungskosten ist die Aussage nichts wert.

    Einmal das und dann bitte auch beachten:

    Befragt wurden rund 26.000 Teilnehmer aus 157 Ländern, darunter etwa 2.000 aus Deutschland, 4.700 aus den USA, 2.500 aus Indien, 2.400 aus Großbritannien und 832 aus Polen. Die Umfrage ist nicht repräsentativ.
  14. Stellen bei deinen direkt ein Teamleiter gesucht wird, könnte sie mir nicht vermitteln da ich eben keine jahrelange Erfahrung nachweisen kann.

    Und wo genau liegt jetzt das Problem, sich die Erfahrungen nicht per Zwischenzeugnis bescheinigen zu lassen? Wenn dein Chef es nicht zu deiner Zufriedenheit schreiben möchte, kannst du auch selbst eines aufsetzen und zur Unterschrift vorlegen.

  15. Danke, dass ihr immer noch auf diese Threads eingeht, wunderbare Freitag-Vormittag-Unterhaltung.

    - Wie viel darf das Gerät maximal kosten?

    So viel er wie er zur Verfügung hat aber am besten weniger.

    - Wie viel Leistung (CPU, RAM, GPU, HDD/SSD) muss es mindestens haben?

    Muss halt schnell sein oder zumindest nicht langsam.

    - Du sagst nur je robuster desto besser. Für welchen genauen Einsatzort / Einsatzzweck wird es verwendet?

    Natürlich zum Arbeiten gedacht.

    <*)))o>< scnr

  16. Zu einem gepflegten Erscheinungsbild zählt in diesem Zusammenhang i.d.R. auch keine sichtbaren Tatoos, Piercings, ... zu tragen und dann natürlich all die Sachen, welche du oben aufgezählt hast.

    Gelten also schon alle Personen, die einen Ohrring tragen, als ungepflegt?

    Kleider machen Leute. Mag abgedroschen klingen, ist aber nunmal so und auch ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen. In einem Anzug ist deine Ausstrahlung - sofern du dich wohl fühlst - einfach eine andere und direkt seriöser. Das führt im Gegenzug zu einer überzeugenderen Präsentation, denn durch die ausgestrahlte Seriösität und Kompetenz bekommen deine Argumente unterbewusst mehr Gewicht. Die objektive Richtigkeit/Falschheit von Argumenten ändert sich selbstverständlich nicht, wohl aber die Überzeugungskraft dieser.

    Kleider machen Leute aber können - Stichwort "sich wohl fühlen" - eben genau den gegenteiligen Effekt haben, der hier von vielen als zwanghaft gegeben dargestellt wird. Was habe ich davon, wenn ich mich unwohl fühle und mehr mit den Klamotten als mit meinem Vortrag zu tun habe? Ergo: Ein Anzug ist nicht das Maß der Dinge.

    In einer kaufmännischen Abschlussprüfung und im beruflichen Umfeld sind Bermudas und T-Shirt genau das, ungepflegt und unpassend. Denn es sind Freizeitkleidungsstücke. Im Büro würdest du ja so etwas auch nicht anziehen (hoffe ich zumindest ;)). Es zeugt außerdem davon, dass du die geschäftlichen Normen nach drei Jahren Ausbildung nicht kennst und/oder gewollt ignorierst. Beides wirft kein wirklich gutes Licht...

    Ich (und alle meine Kollegen) tragen, wie du es so schön nennst, "Freizeitkleidungsstücke" und es stört sich niemand daran. Was eine kaufmännische Ausbildung mit der Vermittlung angeblicher gesellschaftlicher Normen zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Wenn ich vor hätte, mich streng nach Knigge (oder welche selbsternannte Institution Kleidungsstile vorzuschreiben gedenkt) anziehen wollen würde, würde ich dafür keine FI-Ausbildung beginnen.

    die geltenden Normen und grundlegende Knigge-Richtlinien einhält.

    Ach, wir haben allgemeingültige und von jedem zu jeder Zeit einzuhaltende Kleidungsrichtlinien?

    Das ist möglich und auch gängig. Kleider machen Leute.

    Wer unangemessen gekleidet ist, der war entweder zu faul sich über die Standards zu informieren oder hält sich bewusst nicht daran, ist also vorsätzlich Respektlos gegenüber dem Prüfungsausschuss oder welcher Institution auch immer.

    Oder man hat es mit einer Person zu tun, für die Inhalte mehr zählen als eine schöne Verpackung, die erst einmal überhaupt nichts aussagt.

    Spätestens wenn du das Sakko zum Fachgespräch öffnest (weil du dich hinsetzt), sieht man den :)

    Es soll vorkommen, dass man auch während des Fachgesprächs auf den Beinen bleibt, da man seine Antworten u.a. mit Skizzen am Flipchart oder ähnlichem untermauert.

  17. Ich sehe eine Analyse als Betrachtung bestehender Dinge/Sachverhalte und daraus resultierender Erkenntnisgewinnung. Daher kann eine Analyse nach meinem Verständnis per Definition nie einer Durchführung des zu Analysierenden vorausgehen.

    Alles, was im Vorfeld gemeint/gedacht/getan wird, können so nur Schätzungen (oder im Ausnahmefall) Festlegungen sein.

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