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npeecee

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  1. Sowas habe ich schon geahnt. Trotzdem vielen Dank für die Info. Vermutlich macht es in der Praxis gar keinen Sinn, einen anderen Namen zu vergeben.
  2. Hallo liebe Leute! Folgendes Problem nervt mich grad beim Einrichten eines Printservers (W2K3 R2): Wenn ich den Drucker freigebe, verwende ich als Share-Namen nicht den Namen des Druckers, sondern einen anderen sprechenderen Namen. Der Haken "List in Directory" ist gesetzt, sodass der Drucker in AD veröffentlicht wird. Suche ich nun nach dem Drucker im Netz finde ich diesen jedoch nur unter seinem Namen, nicht jedoch unter dem Namen mit dem er freigegeben wurde. Auch in AD Users & Computers finde ich den Drucker nicht, wenn ich nach dem Share-Namen suche. Die einfachste Lösung ist natürlich, dem Drucker den Namen zu verpassen, der eigentlich für den Share vorgesehen war, aber das führt ja das Konzept, einen Share-Namen vergeben zu können, irgendwie ad absurdum.
  3. Vermutlich läuft es auf Protocol Binding hinaus.
  4. Wenn keine besonderen Anforderungen an das Layout bestehen, kennen die meisten Drucker eine Einstellung für die zu druckenden Seiten pro Blatt.
  5. Naja, das was z.B. accessenum ausgibt kanst du dir prinzipiell auch auf der Kommandozeile mit NT-Bormitteln wie xcacls [Pfad] /T / C hohlen. Das ganze dann an ein grep pipen und fertig ist die Auswertung. Das Ergebnis kanns du nachher nach Belieben weiter aggregieren.
  6. In welche Richtung geht es denn bei dir? Softwareverteilung oder Paketierung von Softwareprojekten? In meinen Bookmarks hab ich noch installsite.org und paketierung.de. Literatur zu dem Thema hab ich leider keine im Schrank stehen.
  7. Persönlich habe ich sehr gute Erfahrungen mit Unicenter Sofware Delivery von CA gemacht. Die "Paketierung" mache ich dabei von Hand, was aber im eigentlichen Sinne keine "Paketierung" ist sondern das Anpassen von vom Hersteller gelieferter Softwarepaketen und deren Aufbereitung für die Systemintegration und softwareverteilung. Als Seite kann ich dir AppDeploy.com empfehlen.
  8. Meines Wissens überleben die Formulardefinitionen von Word eine Umwandlung in PDF nicht, auch nicht wenn das PDF über das Word-VBA Makro von Adobe in PDF umgewandelt wird.
  9. das Tool SED ist für solche Angelegenheiten meine Allzweckwaffe.
  10. hatte letztens ein ähnliches Problem mit einem Dienst. Ab Windoes 2000 SP4 gibt es neue Rechte (also auch in W2K3), welche sich über lokale Gruppenrichtlinien einstellen lassen. Ich konnte das Problem lösen indem ich den Benutzern die Rechte SeImpersonatePrivilege und SeCreateGlobalPrivilege gegeben hab. Wie gesagt, vor W2KSRV SP4 gabs diese Rechte noch nicht. Ich vermute mal das bei einem aktuellem XP, welches ja quasi das Client-Pendant zum W2K3SRV ist, ebenso lösen lassen könnte.
  11. Hallihallo! Kennt jemand von euch ein Tool mit dem man die OS-Audits von Benutzerrechten wie man sie z.B. über lokale Sicherheitsrichtlinien definieren kann (z.B. SeImpersonatePrivilege oder SeCreateGlobalPrivilege), monitoren kann? Gruß, Thomas
  12. HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings
  13. Auf einem W2K3(SP1) WTS hab ich das Adobe Acrobat Professional in der Version 6.1 installiert. Nun kann ich aber nichts drucken, da Acrobat keinen der auf dem Server eingerichteten Drucker (weder lokale noch welche im Netzwerk noch logische deren Port auf eine Anwendung zeigen). Kennt jemand das Problem, oder ist es gar kein "Problem" weil Acorbat nicht WTS-fähig ist?
  14. Hi! probier doch mal das Tool rmtshare. Gruß, Thomas

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