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prauc

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  1. Ist die Stelle befristet oder unbefristet? Wäre ich in deiner Position, würde ich das Angebot erst mal annehmen, auch wenn das Gehalt sehr mager ist. Es ist sicherlich immer einfacher, sich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus zu bewerben, als wenn man arbeitslos ist. Dafür hast du ja auch noch die 6 Monate Probezeit. Bist also auch nicht sehr lange an das Unternehmen gebunden, solltest du kurz- bis mittelfristig was neues finden. Zudem ist Berufserfahrung nun mal Berufserfahrung.
  2. Hm.. gut, weiß ich jetzt nicht.. ist aber sicherlich immer sinnvoll irgendwas schriftlich in der Hand zu haben.. nichts desto trotz muss der AG benachrichtigt werden. Es gibt auch kaum einen Grund (Aussage aus unserer HR-Abteilung) einem eine Nebentätigkeit nicht zu gewähren.
  3. Solltest du das regelmäßig machen wollen (ist das mit deinem AG abgeklärt? Du musst dir eine schriftliche Genehmigung geben lassen), kannst du einfach ein Gewerbe anmelden. Kostet nicht die Welt. Anschließend kannst du als Kleinunternehmer Rechnungen stellen. Allerdings ohne Umsatzsteuer (19%)! Für das Finanzamt reicht dann im darauffolgenden Jahr eine Steuererklärung inkl. Einnahmeüberschussrechnung (ist in gängigen Steuerprogrammen bereits enthalten). Wenn du darauf keine Lust / keine Zeit o.ä. hast, kannst du das natürlich auch einen Steuerberater machen lassen. Kostet dann halt idR ein paar Euros mehr. Dafür hast du bis zum 31.12. des Folgejahres Zeit für die Abgabe. Eventuell anfallende Einkommenssteuern aus deinen Gewinnen sind dann deinem zuständigen Finanzamt zu entrichten.
  4. Gleiche Firma, neues Gehalt: Alter: 29Wohnort: nähe Münchenletzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012Berufserfahrung: ~5 JahreVorbildung: abgebrochenes Informatik-StudiumArbeitsort: MünchenGrösse der Firma: ca. 500 Hauptzentrale; ca. 60.000 deutschlandweitTarif: JaBranche der Firma: SystemgastronomieArbeitsstunden pro Woche: 39Gesamtjahresbrutto: 67.065 + ~8.500 variabler Anteil (Jahreszielprämie) = ~75.565Anzahl der Monatsgehälter: 13 + UrlaubsgeldAnzahl der Urlaubstage: 30Sonder- / Sozialleistungen: Urlaubs- und Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung, Handy, Laptop, Bonus, VWL, ...Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Personalführung (disziplinarisch und fachlich), Steuerung externer Dienstleister, Ansprechpartner IT Audit, IT-Security
  5. Na, da hast du dir ja erfolgreich bis zur (wortwörtlich) letzten Sekunde Zeit gelassen das Thema öffentlich anzusprechen. Was eine Verlagerung in ein anderes Unternehmen im dritten Lehrjahr bringen soll, ist mir schleierhaft. Dafür ist die Zeit zu knapp, um die letzten 2,5 Jahre irgendwie aufzuholen. Hast du ein Berichtsheft (spätestens zur Abschluss-Prüfung wirst du es sowieso vorzeigen müssen)? Sollte dies wahrheitsgemäß geführt und unterschrieben sein, wird man bei der IHK ja sehen, dass der Ausbildungslehrplan nicht eingehalten wurde. Das hilft - wie du bereits geschrieben hast - dir nicht, aber allen möglichen Nachkommen in deiner Firma.
  6. Vielleicht solltest du mal ein klärendes Gespräch mit deinem Chef führen. Kann ihn aber auch verstehen, wenn du ständig krank bist, dass er dann wichtigere (und evtl. spannendere - das ist ja immer Ansichtssache) Projekte jemand anderem gibt. Was mich nur ein wenig stutzig macht, dass dich diese zwei Wochen Leerlauf komplett aus der Bahn geworfen haben sollen. Es gibt durchaus Mitarbeiter die ganz froh sind, wenn sie mal eine ruhigere Phase erwischen und auch mal interne Sachen vorantreiben können (oder sich neues Wissen eigenständig aneignen). Ich gehe mal davon aus, dass du ~3.000 brutto verdienst. Das ist in der Tat für München eher mager. Benefits wie Urlaubs-, Weihnachtsgeld und jährliche Erhöhungen sind allerdings alles andere als selbstverständlich. Wenn dich die Situation unglücklich macht, dann bewirb dich weg. Je nach Spezialisierung ist - gerade in München - schnell etwas als Entwickler gefunden. Birgt natürlich andere Risiken.
  7. Hallo Dasso.94, wie sieht es denn mit deinen Englisch-Kenntnissen aus? An deiner Stelle würde ich schauen, ob du dich eher auf internationale Unternehmen / Start-ups konzentrieren solltest. Gerade da wird oftmals Englisch als Firmensprache vereinbart (weil eben viele kein oder nur schlecht Deutsch sprechen). Für das Programmieren an sich sind natürlich keine Deutschkenntnisse notwendig. Dokumentationen zu einer Programmiersprache gibt es in zig verschiedenen Sprachen. Variablen und Methoden sollten idR sowieso Englisch gehalten werden. Gib die Hoffnung nicht auf. Viele Grüße,
  8. Und wie wird das in deiner Abwesenheit geregelt, wenn du mal krank bist oder Urlaub hast? Werden dann alle Aufgaben liegen gelassen? Es muss ja sowas wie ein Backup geben. Zudem sind Programmiersprachen lernbar. Ich behaupte auch, dass ein guter Administrator einen gewisses Knowledge an Programmier-Kenntnisse mitbringt. Sicherlich kann man verstehen, dass du die Vergütung im Verhältnis zum Aufgabenbereich als unfair betrachtest. Eine 50%-ige Erhöhung, so wie es Kwaiken bereits gesagt hat, wirst du auch über Zeit kaum durchbekommen. Du kannst sicherlich "drohen" dass andere Mütter auch schöne Töchter haben, das wird dir aber nur bedingt was helfen.. Ich würde dir raten zu schauen, dass die Aufgaben besser verteilt werden. Deinen Chef dürfte es sicher interessieren, was die Kollegen sonst so während der Arbeitszeit machen..
  9. Du schreibst, dass du den Standort "zusammen mit einer Kollegin und 2 Azubis" alleine leitest. Ja was denn nun? Leitest du den Standort (IT-technisch) alleine? Oder vielleicht doch nicht? Bist du der disziplinarisch / fachliche Vorgesetzte der Kollegen? Sind denn die Kollegen die "98% der Zeit nichts machen" auch in deinem Team? Warum werden die Aufgaben nicht sinnvoll aufgeteilt?
  10. Alter: 28Wohnort: nähe Münchenletzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012Berufserfahrung: 4 JahreVorbildung: abgebrochenes Informatik-StudiumArbeitsort: MünchenGrösse der Firma: ca. 500 Hauptzentrale; ca. 60.000 deutschlandweitTarif: JaBranche der Firma: SystemgastronomieArbeitsstunden pro Woche: 39Gesamtjahresbrutto: 64.762Anzahl der Monatsgehälter: 13 + UrlaubsgeldAnzahl der Urlaubstage: 30Sonder- / Sozialleistungen: Urlaubs- und Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung, Handy, Laptop, Bonus, VWL, ...Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Personalführung (disziplinarisch und fachlich), Steuerung externer Dienstleister, Ansprechpartner IT Audit, IT-Security
  11. Du wirst dir die Frage von den Personalern gefallen lassen müssen, wie du denn jetzt auf die Idee kommst, doch wieder was in der IT machen zu müssen, nach deinem (nicht beendeten) Bauingeneur-Studium. Die haben natürlich angst, dass du nach 3, 4 Monaten wieder merkst, dass das doch nichts für dich ist und wieder abhaust. Wenn du das ordentlich begründen kannst, solltest du wohl keine Probleme bekommen. Dein Schnitt ist ja recht gut. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  12. Alter: 27 Wohnort: nähe München letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012 Berufserfahrung: 3 Jahre Arbeitsort: München Größe der Firma: ca. 500 am Standort, 60.000 deutschlandweit Tarif: Ja Branche der Firma: Gastronomie Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 - 42 Gesamtjahresbrutto: ca. 64.350 Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Variabler Anteil am Gehalt: + zusätzlich Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld Sonderleistungen: Dienstlaptop, Diensthandy, kostenlose Getränke, Gleitzeit, div. Vergünstigungen Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): - Teamleiter mit 4 Mitarbeitern, Personalverantwortung (fachlich + disziplinarisch), Budget-Verantwortung - Steuerung externer Dienstleister - Verantwortung interne Applikationen (IBM i Series, Java Webapplikationen)
  13. Erfolgt tatsächlich nur eine Vergütung für einen Anruf? Denn dann würde ich das definitiv nicht machen (wollen).. 60 Minuten Reaktionszeit hin oder her. Flexibilität ist doch trotzdem keine da. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  14. Ruf doch bei deiner zuständigen IHK ab und Klär das vorab mit denen. Das ist jedenfalls definitiv besser als sie am Prüfungstag zu "überraschen". sag denen was du uns hier geschrieben haben und ihr werdet schon eine Lösung finden
  15. Hallo zusammen, ich stehe vor der Möglichkeit zu einem der größten Konzerne Deutschlands wechseln zu können, um dort eine Abteilungsleiter-Stelle mit fach- und disziplinarischer Mitarbeiterführung + Budgetverantwortung zu übernehmen. Klingt an sich super und auch die Rahmenbedingungen sind mehr als bestens (Gehalt, Boni, sonstige Leistungen, ...). Jetzt hab ich mit einigen Menschen aus meinem Umfeld darüber gesprochen und bekomme aber immer mehr zu hören: "Hast du erst mal in einem Konzern angefangen, wird es für dich später ganz schwer wieder bei einem Mittelständler unter zu kommen." Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Wenn die Firma einen (guten) Namen in Deutschland hat und auch sehr bekannt ist, seh ich das doch eher als Türöffner an - oder nicht? Was sagt ihr denn dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Ich bin jetzt knapp 28 Jahre und hab dementsprechend noch ein bisschen was vor mir. Danke für euer Feedback!
  16. Ich gebe Umka recht. Wenn das Tätigkeitsfeld fast gleich zu deiner jetzigen Stelle ist, kommst du so kein Stück weiter. Warum bist du für so einen Job überhaupt umgezogen? Private Gründe oder wolltest du einfach mal von daheim raus? Es gibt sicherlich Jobs die es wert sind umzuziehen. Aber nicht wegen sowas.
  17. Es gibt Arbeitgeber, die zahlen in der Ausbildung weit unter 500€ / Monat. Ich finde 700 € jetzt nicht gerade unterdurchschnittlich. Kommt natürlich immer auf Branche, Wohnort und Tätigkeit drauf an. Öffentlicher Dienst ist zu dem nie vergleichbar. Was nach der Ausbildung ist, kommt auf dein Verhandlungsgeschick an. Informiere dich frühzeitig vor Ende der Ausbildung über die Übernahme Chancen und was sie sich für dich so vorstellen. Dann wirst du ja sehen, ob du damit zufrieden bist. Falls nicht, schaust du dich eben nach was anderem um. An deiner Stelle würde ich mir darum aber erst mal keine Gedanken machen. Je besser du die Ausbildung hinter dich bringst, desto mehr Argumente hast du dann später mal. Der Rest kommt dann (fast) von alleine.
  18. Das wird ja sicherlich nicht deine erste Prüfung in deinem Leben gewesen sein, oder? Wie war das denn damals in der Schule? Du müsstest dort doch theoretisch auch schon die gleichen Probleme gehabt haben, oder nicht? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass du von einem auf den anderen Tag plötzlich eine akute Prüfungsangst hast, welche therapiert werden müsste. Vielleicht war es auch einfach ein Ausrutscher? Wie stehst du denn allgemein in der BS da?
  19. sorry, aber das ist einfach auch nicht ganz richtig. Es gibt sehr wohl die Möglichkeit, dass man nur BerufsschulBERECHTIGT ist. Je nach (ich glaube) Bundesland kann das mit dem Alter (>= 21 Jahre) oder der Schulbildung (FOS, Gymnasium) zusammen hängen. Ich habe mich damals auch nach dem zweiten Schulblock von der Berufsschule befreien lassen. Durfte dann aber von der IHK ganz normal Zwischen- und Abschlussprüfung schreiben. Ich habe mich dann halt alleine auf diese Prüfungen vorbereitet. Informiere dich bei der IHK. Die wird dir sagen, ob und wenn ja welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. So habe ich das gemacht.
  20. Warum sollte das abzocke sein? Du bezahlst ja nicht nur die Materialkosten, sondern auch seine Arbeitskraft. Da sind die 50€ ok. Er wird ja auch dafür haften, wenn was schief geht.
  21. Du bewirbst dich in erster Linie nicht mit deinem Abschluss, sondern auf den Job. Je anspruchsvoller, desto mehr wird gezahlt. Wenn du aber nur PCs von A nach B schleppst oder im Callcenter FirstLevel Support leistest, wirst du nicht die Riesen Summe erhalten. Dazu kommt auch noch die genaue Region (Großstadt oder ländlich?)
  22. Selbst wenn du das Projekt mit ach und krach auf die Reihe bekommst, wirst du spätestens beim Fachgespräch ziemlich auf die Nase fliegen. Die PAs werden natürlich fragen zu deinem Projekt haben. Spätestens da musst du dich von A bis Z auskennen.
  23. Ich sag nur, welche Erfahrungen ich damit gemacht habe. War für mich sehr unangenehm. Seit dem lasse ich solche Bewertungen weg und schreibe lediglich meine Kompetenzen rein. Der Gesprächspartner wird sich dann bei dir erkundigen und du kannst ihm dann besser argumentieren, was du denn glaubst, wie fit du in dem Bereich bist. Aber es ist natürlich nur ein Vorschlag. :-) Du kannst das gerne so machen, wie du es für richtig hältst! Würde ich schon machen. Viele Sachen fallen einem meist schnell wieder ein, wenn man sie zusammen googlet. Geht mir jedenfalls so.
  24. Die Liste mit den Projekten würd ich persönlich nur hinzufügen, wenn die Projekte öffentlich zugänglich sind. Ansonsten hat der AG kein nutzen damit. Ich würde auch dazu schreiben, was da deine Aufgaben waren. Eigene Erfahrungen benoten, würde ich niemals machen! Das bringt dich nur in Schwierigkeiten. Du wirst das nicht objektiv bewerten können und musst dir ggf unangenehme fragen stellen lassen. Wenn dann ein wahrer Experte in einem Gebiet mit im Gespräch ist, Lässt der dich unter Umständen auch noch ordentlich gegen die Wand fahren, wenn er will. Irgendwelche Schulzeugnisse würde ich nicht mehr dazu legen. Damit wird der evtl neue AG nichts anfangen können. Hast du kein ausbildungszeignis erhalten? (Auch wenn du übernommen wurdest, hätt ich mir eins - gesondert von deiner weiteren Tätigkeit - ausstellen lassen) Ansonsten spricht die Kontinuität bei deinem aktuellen AG ja eher für statt gegen dich. Begründung des Wechsels kannst du mit einer neuen Herausforderung begründen.
  25. ich bin da bei macms. Meiner Meinung nach macht eher der Lebenslauf den Knackpunkt aus, statt dein Anschreiben. Zu gute kann man dir sicher halten, dass du deine Ausbildung zum Buchhändler abgeschlossen hast. Damit hast du gezeigt, dass du auch etwas von vorne bis hinten durchziehen kannst. Nichts desto trotz liest es sich weiterhin ein wenig holprig.. Du machst irgendwie viele Sachen auf einmal, aber auch nicht wirklich aus Überzeugung. Du wirst dir auch Fragen gefallen müssen wie:"Sie haben doch schon die Ausbildung zum Buchhändler. Warum arbeiten Sie nicht weiter in der Branche?" bzw. "Warum denken Sie, dass Sie es sich nach (oder sogar während) der Ausbildung als FiSi auch anders überlegen?" etc. pp.

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