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prauc

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  1. das ist natürlich sehr bitter.. an deiner Stelle würde ich mich sofort an die IHK wenden, da die immernoch Ansprechpartner Nr. 1 bei so einem Fall ist. Die werden dir dann schon sagen, wie jetzt am besten vorzugehen ist. Wenn da auch nichts voran geht, dann zum Rechtsanwalt für Arbeitsrecht.
  2. Je nach Standort (und ob du wirklich bereitwillig bist ein Fernstudium zu beginnen) könnte dich auch sowas interessieren: Medieninformatik (Online) bzw. Wirtschaftsinformatik (Online) ich selbst studiere dort Medieninformatik (Online) neben meinem Vollzeitjob. ca. zwei bis drei mal pro Semester sind Präsenzveranstaltungen (von Fr. bis Sa.) & die Klausuren, wo man dann vor Ort erscheinen muss. Der Rest läuft online ab. Sowohl Studienkosten, als auch Fahrtkosten/Unterkunft bekomme ich vom Arbeitgeber bezahlt.
  3. zu 1. es wird nur die Doku ausgehändigt. Die Präsentation sehen die Prüfer erst bei der Prüfung. zu 2. was meinst du mit Komponente? Hardware? ein Modul in einem Programm? (Du hast nicht dazu geschrieben, ob FIAE, FISI, etc.)
  4. Du solltest erst mal die Massen an Rechtschreibfehler korrigieren (staatischen, morderner, Usibility, ... usw.). Zudem fehlt fast der komplette wirtschaftliche Teil. Du machst zwar eine Kalkulation, aber keine Kosten-Nutzen-Analyse bzw. versteifst dich komplett auf eine Eigenentwicklung. Jedes CMS kann das bieten, was du entwickeln willst. Lohnt es sich vllt. auch ein bestehendes CMS auf die Bedürfnisse anzupassen? Sind nur so nen paar Sachen, weshalb ich glaube, dass der Antrag abgelehnt wurde.
  5. ich war damals in einer ähnlichen Situation, wie du jetzt! Als ich damals bei der IHK war, haben die mich auch nur hingehalten oder sowas gesagt wie 'wird schon werden, stellen Sie sich mal nicht so an..'! Letztendlich hab ich dann eben meinen Hintern selbst hoch bekommen und bin zu einer Auszubildenden-Beratung gegangen (in München die Azuro.. ob es sowas ähnliches auch für dich in deiner Nähe gibt, weiß ich leider nicht.. müsstest du herausfinden). Die haben mich beraten, was ich machen kann, welche Risiken es geben könnte und wie ich am besten vorgehen. Was du am besten in das Anschreiben hinein packst, ist schwer zu sagen.. Mir wurde gesagt, es mit 'firmeninterner Gründen' zu beschreiben. In den Vorstellungsgesprächen wurde auch jedesmal nachgefragt, so dass ich die Situation besser erklären konnte. Größtenteils wurde daraufhin Verständnis für meine Reaktion gezeigt. Über kununu kann man aufjedenfall (meistens) schon mal erkennen, ob das Unternehmen i.O. ist, oder ob man nicht doch vllt. weiter suchen sollte. I.d.R. kann man sagen, je größer das Unternehmen, desto besser die Ausbildungsqualität - stell ich jetzt einmal mal so in den Raum - (da meistens, im Gegensatz zu einer 10-Mann-Bude in größeren Unternehmen eine klare Ausbildungsstruktur herrscht und es evtl. Betriebsrat oder JAV gibt.) An deiner Stelle würde ich mir aber auch nochmal Gedanken darüber machen, ob es denn wirklich sinnvoll ist die Ausbildung ganz abzubrechen und eine neue, ähnliche anzufangen. Die Zeit gibt dir keiner wieder und es steht immerhin auch in deinem Lebenslauf. Bei einem Arbeitgeberwechsel kann dir die Zeit, die du bei deiner jetzigen Firma abgesessen hast, angerechnet werden. Hoffe dir hilft das ein bisschen.. Viel Erfolg weiterhin!
  6. Einen anderen Termin gibt's nicht? Sorry, aber was ist das denn für eine Firma..? Wenn Sie dich wirklich haben wollen, können Sie dir ja ein wenig entgegenkommen. Die wissen doch auch, dass du nicht den ganzen Tag daheim hockst und sofort springst, wenn einer ruft.. Bei all meinen Bewerbungsgesprächen in der letzten Zeit konnte ich immer einen Termin entweder vor (dafür vorher kurz abgesprochen, wie lang es denn ungefähr dauern wird; Firma bescheid gegeben, dass ich an dem Tag ein bisschen später komme) oder nach der Arbeit ausmachen.. Wenn der Termin schon vorgegeben war, hab ich eben kurz angerufen und gesagt, was Sache ist und ob das möglich wäre. Flexibilität können die Firmen schon auch mal zeigen. Einen ganzen Urlaubstag für ein Bewerbungsgespräch wäre mir einfach viel zu schade (außer ich hab eine weitere Anreise o.ä.)
  7. naja wie gesagt, habe ich diesen Vorkurs besucht (wenn du zufällig auch aus München bist, empfehle ich dir die Prüfungsvorbereitungskurse der IHK Akademie.. wird von (Ex-)PA's gehalten und die haben meistens schon ordentlich Ahnung, was prüfungsrelevant ist und was nicht), der ein paar Wochen ging und zwei mal unter der Woche am Abend statt fand. Der Rest einfach alte Prüfungen und was ich nicht wusste in Google geschaut..
  8. wie robotto7831a schon schrieb: Schulbildung ist Ländersache! ich kann also nur für mich und dem Freistaat Bayern sprechen. BS hatte ich mir genau 3 Wochen angetan, danach bin ich zu meinem Chef und habe ihm den Vorschlag gemacht, dass ich für mehr Geld auf einen weiteren Besuch der BS verzichten würde.. die Idee fand er sehr ansprechend. Habe letztendlich die Ausbildung nach zwei Jahren mit einer guten 2 abgeschlossen (für den "Aufwand" den ich dafür betrieben habe (ich habe lediglich einen Vorbereitungskurs besucht, der mir gezahlt wurde und bin ein paar Wochen vorher an den Wochenenden alte Prüfungen durchgegangen), war ich schon sehr zufrieden). Wie gut oder schlecht man dann letztendlich die Prüfung ablegt, liegt letztendlich immernoch an einem selber.. da helfen dann auch keine zwei bzw. drei Jahre BS (behaupte ich jetzt mal so..)
  9. richtig , wäre dir aber evtl. auch in der Prüfung aufgefallen, da die Kästchen für die Antwort vorgegeben sind und man 0,468.. nicht in zwei Kästchen ohne Komma rein bekommt
  10. wie kommst du auf 56,25 MBit? 8 Bit = 1 Byte, nicht umgekehrt!
  11. wegen der IHK Prüfung würde ich mir keine Gedanken machen.. im Ernstfall kannst du als Prüfling immer einen "Widerspruch des IHK-Prüfer wegen Befangenheit" stellen, dann darf er dich nicht prüfen.. Weitere Schritte wurden oben ja schon beschrieben.. wenn ihr das geschlossen mit der Klasse macht, habt ihr evtl. mehr Erfolg.
  12. Alter: 25 Wohnort: Nähe München letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Sommer 2012 Berufserfahrung: 6 Monate Vorbildung: Fachabitur / Unterbrochenes Studium Informatik Zertifikate: Ausbilderschein nach AEVO Arbeitsort: München Grösse der Firma: 50 Tarif: nein Branche der Firma: Sportnachrichten Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 44 Gesamtjahresbrutto: 44 000 EUR Variabler Anteil am Gehalt: 2000 EUR Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: - Firmenhandy (iPhone) - Firmenlaptop - Möglichkeit auf Homeoffice - Gleitzeit - Reisekosten für Fernstudium werden übernommen Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Projektmanagement, Weiterentwicklung am Portal, Steuerung von externen Dienstleistern
  13. Du hattest einfach noch nicht mit dieser Behörde zutun.. wenn du diese Erfahrung bereits gemacht hättest, wüsstest du, dass es erheblich nervenschonender ist darauf zu verzichten. Ich weiß, wovon ich spreche! Wenn man darauf verzichten kann, sollte man das..
  14. Gut, weil ich davor schon ein bisschen im Netz gesucht hatte und die einen meinten 'ja, trotzdem bescheid geben', andere wieder 'nein, muss man nicht' .. Also seh ich das richtig, dass ich bis auf die Informationen, die ich meinem neuen Arbeitgeber mitteilen muss, sonst nichts zutun habe?
  15. Hallo zusammen, bei mir steht der erste Arbeitgeberwechsel an und ich bin mir ein bisschen unsicher, ob ich dem Arbeitsamt, trotz nahtlosem Übergang, bescheid geben muss? Und wenn nicht dem Arbeitsamt, wem dann? Krankenkasse? Oder macht das einer der AG? Gekündigt habe ich schon und der neue Vertrag wurde auch schon unterschrieben (sowohl von mir, als auch vom neuen AG). Danke für die Hilfe.
  16. Es kommt ja immer darauf an, wie man sich im Gespräch verkauft.. so nimmt dich natürlich niemand. Im Idealfall hast du bei der zu bewerbenden Stelle alles schon mal ein bisschen gehört, lässt dich dann aber brav & artig einarbeiten und schaust, dass du die zu lernenden Tätigkeitsfelder schnell raffst und hin bekommst - dann ists eigtl kein Ding.
  17. Die Telekom wird doch sicher eine JAV haben. Wenn nichts mehr geht, kannst du dich auch an die Wenden, die können dir da besser zur Seite stehen und dich beraten. Die Ausbildung abbrechen, würde ich an deiner Stelle nicht. Warum? Die bisherige Zeit und Kraft die du bisher in die Ausbildung gesteckt hast, ist für die Katz und du darfst nie wieder im Beruf des FISI lernen. Vielleicht kann ja auch ein Aufhebungsvertrag mit Hilfe der JAV mit deinem Ausbilder vereinbart werden und du erhälst die Möglichkeit den Betrieb wechseln zu können (falls du jemand findest, der dich aufnimmt) um somit deinen Wissensstand bis zur Abschlussprüfung erweitern zu können (was natürlich keine Garantie ist.. im nächsten Betrieb kann dir sowas natürlich auch passieren)
  18. mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung kann man auf die BOS gehen (ähnlich wie die FOS (Fachoberschule), nur ohne Praktikum). Dort erhälst du nach dem ersten Jahr deine Fachhochschulreife (bringt dir aber nichts.. kann man nur an einer Hochschule studieren) bzw. nach dem zweiten Jahr die fachgebundene Hochschulreife. Damit kannst du an einer Universität einen Studiengang studieren, der der Fachrichtung entspricht (z.B. BOS Technik -> Maschinenbau, Informatik, etc.; BOS Wirtschaft -> BWL, VWL usw.). mit dem dritten Jahr an der BOS und einer zweiten Fremdsprache gibt es die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife erreichen zu können und Studiengänge wie Medizin oder Jura studieren zu können. Ich habe mal gehört, dass man, wenn man eine Berufsausbildung besitzt und drei Jahre in diesem Beruf gearbeitet hat, die Möglichkeit erhält, dennoch an einer Universität die Fachrichtung studieren zu können, jedoch gebe ich keine Garantie dafür, dass das auch wirklich stimmt.. wenn das jemand bestätigen bzw. widerlegen könnte, wäre das ganz gut. Unis wie die TU haben aber auch Studienberater, die dir das alles nochmal vorkauen und sagen können, wie du letztendlich die Möglichkeit erhälst, dich dort zu immatrikulieren.
  19. im Zweifelsfall mit einem Anwalt abklären lassen.. hier wird dir wohl vermutlich keiner eine Verbindliche und rechtssichere Aussage geben können.. nehme ich mal an
  20. was meinst du mit dualem Studium? Kenne ich nur im Zusammenhang mit Ausbildung+Studium in einem Betrieb, jedoch hast du doch bereits deine Ausbildung fertig..? Meines Wissens wäre es somit nicht möglich.. Was natürlich möglich ist, ist ein Fernstudium (dazu gibt es schon mehr als genug Threads), dass berufsbegleitend abläuft.
  21. Ich denke mal, Ziel muss es für jeden Entwickler sein, der ein bisschen Karriere machen will, zum Teamleiter oder (im idealen Fall) zum CTO. Das ist aber mit Qualifikationen und Berufserfahrung verbunden (Ein Studium sollte da zwingend von Nöten sein, behaupte ich..). Karrierechancen sind in einem großen Betrieb/Konzerz auch viel größer.. An deiner Stelle würde ich weiter Erfahrung in kleineren Betrieben sammeln um mal alles gesehen zu haben (in kleinen Betrieben ist man einfach flexibler, was die Arbeit angeht..) und dann einen 5 Jahres Plan erstellen... so ist das jedenfalls bei mir der Fall.
  22. oftmals bieten Universitäten & Hochschulen Wahpflichtfächer für verschiedene Sprachen an.. das zu erhaltende Zertifikat würde sich anbieten
  23. Es scheint dir ja nicht gerade gut dort zu gehen. An deiner Stelle würde ich alles daran setzen, die Prüfung so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, um weiteren Stress aus dem Weg zu gehen. (D.h. die Doku zur Not nach den Arbeitszeiten / am Wochenende fertig zu stellen) Hast du denn mit deinen/m Chef/s schon über eine Übernahme nach der Ausbildung gesprochen? Wie sieht es da aus? Würden sie dir dann ein angemessenes Gehalt zahlen oder kann man davon ausgehen, wenn deine Ausbildungsvergütung schon unterdurchschnittlich ist, das 'normale' Gehalt auch nicht gerade rosig aussehen wird? Zu deiner Frage: Meines Wissens natürlich kein Problem. Besteht man einen Prüfungsteil von beiden nicht, gilt der, der, erfolgreich abgeschlossen wurde, als fertig und der andere muss, wie du schon richtig erkannt hast, unabhängig von dem anderen, nach einem halben Jahr wiederholt werden. So lange MUSS der Betrieb dich weiter als Auszubildender weiter beschäftigen. Dazu muss nicht mal ein Antrag o.ä. gestellt werden. Geh nicht zur mündlichen Prüfung und sie gilt als nicht bestanden.
  24. Warum schaust du nicht einfach nach Stellenausschreibungen (bestenfalls bei Firmen, die für dich interessant sind) und schaust, welche Anforderungen sie im groben erwarten? Was man können muss um bei Firma XY im Bereich Z anfangen zu können, hängt doch meist stark vom Tätigkeitsfeld der Firma ab.

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