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prauc

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  1. Ich studiere Medieninformatik per Onlinestudium an der Ostfalia Hochschule (komme selber aus München, Hochschule ist in Wolfenbüttel). Ist ziemlich günstig (noch günstiger als eine normale Hochschule in Bayern) man zahlt um die 170€ (ich weiss es gerade nicht mehr auswendig.. aber so um den Dreh rum..) und nochmal knapp 80€ pro Kurs, wobei ich das Studium neben dem Beruf mache und somit nur 3 Kurse pro Semester belege. Das Studium läuft, wie schon erwähnt, Online ab. Dafür gibt es einen Moodle-Zugang. Bis auf ein paar Pflichtpräsenzen Vor-Ort (in diesem Semester sind es bei mir 3), wird alles per Live-Videochat erklärt (je Kurs einmal pro Woche) bzw. Selbststudium. Zum Semesterende muss ich dann hochfahren und meine Prüfungen ablegen. Zugangsvoraussetzung ist mind. ein Fachabitur oder eine abgeschlossene Berufsausbildung und drei Jahre Berufserfahrung (wobei ich mich darauf nicht festnageln lassen wollen würde.. ich behaupte aber, dass mal irgendwo dort gelesen zu haben.. da ich Fachabi hab, musste ich mir darüber keine Gedanken machen) Bin soweit recht zufrieden und kann es eigtl. nur weiterempfehlen.
  2. ne nicht als externen.. jedenfalls war da nie ein Wort drüber verloren worden. Ich bin mit nem Wisch von der Firma in die Berufsschule (Sekretariat) und habe gesagt, dass ich mich gerne von der Schule abmelden will. Musste dann glaube ich noch etwas unterschreiben und durfte dann gehen. Das wars Bedingungen waren eben die Zustimmung der Firma (und nen kurzen Brief an die Schule..) und das man eben nur schulberechtigt ist. Ich wurde von der IHK aber ganz normal zur Zwischenprüfung, Abschlussprüfung und Praktischen (also mündl.) eingeladen. Wie jeder auch.
  3. der Kurs war direkt an der IHK Akademie in München. Ich kann dir halt nicht sagen, ob es sowas dann auch in deiner Nähe gibt, dass müsstest du fast selbst schauen. (Meist steht sowas dann auch auf der IHK Seite deiner Region)
  4. Ja, habe auch keine Berufsschule gemacht (bzw. drei Wochen, dann hat's mir gelangt). Bin dann zu meinem Chef hin und habe ihm einen deal vorgeschlagen: Ich absofort 40 std hier, dafür mehr Kohle (40% mehr!) und einen Vorbereitungskurs für die AP. Hat alles super geklappt und habe mit insgesamt 84% abgeschlossen. Prüfungsvorbereitungsbücher gibts auch wie Sand am Meer. Am besten bei Amazon schauen, auf die Bewertungen achten und viele alte Prüfungen machen.
  5. Ich kann nur von meinen Erfahrungen mit der IHK München erzählen.. da war ich ein paar Wochen auch in der Berufsschule, jedoch gab es für uns verkürzer auf zwei Jahre eine extra Klasse. Wir sind also auch im ersten Berufsschuljahr eingestiegen und am Ende des zweiten wäre eben schluss gewesen (nach ein paar Wochen habe ich mich von der Schule befreien lassen.. unerträglich ) Der Stundenplan war abgespeckter (keine Religionslehre wie bei den anderen zB ..) und einige Fächer wurden vom Inhalt auch gekürzt.
  6. ein Interesse an etwas besitzen klingt merkwürdig.. das ist kein gutes Deutsch.. ein Interesse hat man einfach.. man besitzt es nicht zudem 'etc.' vermeiden selbstbewusstsein ist die halbe miete.. 'Ich freue mich auf eine positive Antwort und stehe Ihnen für ein persönliches Gespräch sehr gerne zur Verfügung.' evtl solltest du das Anschreiben noch ein wenig ausschmücken.. grob eine Seite sollte ein Anschreiben mit Kopf haben
  7. Ich habe das meistens im Anschreiben erwähnt, wenn verlangt
  8. Ich denke, dass kommt immer darauf an, wie weit man in die Materie rein geht und sich auch selbst weiter bildet. Mit PHP wirst du in der Softwareentwicklung nicht weit kommen, wenn man weg von der Webschiene will. Da muss dann schon sowas her wie JAVA, C (in jeglichen Varianten) oder .NET Um in den USA einen Job zu kriegen, muss man schauen, dass man in Deutschland eine Firma abgreift, die Büros in den USA hat (der leichteste Weg) oder man sich eben Initiativ bewirbt, jedoch sind da die Chancen verschwindend gering, da folgendes Problem besteht: Eine Firma gibt nur ungern einen Arbeitsvertrag ohne Arbeitsvisum und ein Arbeitsvisum erhält man nur mit Arbeitsvertrag. Solltest du wirklich vor haben, irgendwann nach Amerika gehen zu wollen, gibt es dafür einschlägige Foren mit Tipps und Tricks.. Bei der Greencard-Lotterie mitmachen, wäre wohl auch nicht verkehrt..
  9. Wenn deine Ausbildung am 01.08. begonnen hat, würde ich mich da noch nicht verrückt machen.. du bist da, um was zu lernen und das du nach nichtmal einem Monat noch nicht produktiv ist, ist kein Beinbruch, denn du hast immernoch 2 Jahre und 11 Monate vor dir (grob gesagt..). Lass erstmal nen paar Monate verstreichen und die Schule anfangen. Hast du dann immer noch das Gefühl, nicht da zu sein, wo du sein solltest, such das Gespräch, was du machen kannst, um das zu ändern.
  10. Als ich damals meinen Ausbildungsbetrieb wechseln wollte, habe ich zuerst einfach Firmen eine Bewerbung geschickt und im Anschreiben ein bisschen erklärt, dass ich eben wechseln will / muss. Wenn ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, habe ich genauer erklärt, was der Grund dafür ist. Kurz danach wollte mich auch eine Firmen sofort übernehmen. Problem an der ganzen Geschichte ist: Der aktuelle Arbeitgeber muss einem Auflösungsvertrag zustimmen. Danach ist es möglich einen neuen Ausbildungsvertrag zu unterschreiben und sich die schon geleistete Zeit anrechnen zu lassen (um nicht wieder von vorne beginnen zu müssen). Mein alter Betrieb wollte mich aber frühstens 6 Monate später gehen lassen, was mir aber viel zu lang war und der neue Betrieb auch nicht so lange warten wollte. Da mir keine andere Wahl blieb, bin ich zur Azubi-Beratungsstelle (in München die azuro, Home) gegangen und mich beraten lassen, was ich denn machen könnte. Diese meinten, ich könnte versuchen einen Kompromiss auszuhandeln - jedoch leider ohne Erfolg. Der letzte (und auch riskanteste) Weg war dann so viele Argumente zu sammeln, die einer fristlosen Kündigung meinerseits rechtfertigen. Problem an der Geschichte ist, wenn der Betrieb dir richtig an's Bein pis*** will, dann geht er vor's Arbeitsgericht und es kommt zur Verhandlung. Der Knackpunkt an der Sache ist nicht die, dass du evtl. verlierst (weil vllt. die Gründe nur für dich sprechen), sondern weil man solange dennoch beim alten Betrieb bleiben müsste. Vor's Arbeitsgericht sind se dann nicht mehr gegangen.. Die Ausbildung konnte ich dann beim neuen Betrieb mit gutem Erfolg abschließen. Fazit: Versuche ein Auflösungsvertrag aushandeln zu können.. evtl. lassen sie sich darauf ein und denken sich auch, dass für beide Seiten besser wäre, wenn ihr getrennte Wege geht. Geht garnix, schauen ob es eine Beratungsstelle bei dir in der Nähe gibt und von denen alles erklären lassen. Die Wissen rechtlich sehr gut bescheid und arbeiten ehrenamtlich (jedenfalls die azuro..). edit: Zu meinem Vorposter: Die IHK kann man idR vergessen. Die hat idR kein Interesse an Stress und stellt sich meist auf die Seite des Betriebs.. Waren jedenfalls meine Erfahrungen.
  11. Ich kann nur für Bayern sprechen, aber ich denke, dass es wohl in Hamburg nicht unbedingt anders sein wird: Automatisch ein Fachabi hat man nach der Ausbildung nicht. Dafür müsste man noch nen Jahr auf die BOS gehen. Danach wäre studieren drin.
  12. Frag mal die Leute am Fließband, was die so dazu zu sagen haben... Ich denke das kommt alles ganz stark auf die Branche drauf an.. aber gerade die Projektarbeit wie sie in einer Agentur zu finden ist, ist alles andere als monoton. Die IT-Branche ist so vielseitig, dass schon jeder selbst für sein Glück verantwortlich ist. Wenn einer mit seiner aktuellen Arbeit unzufrieden ist, ist es, behaupte ich einfach mal, alles andere als schwer ein neues Themengebiet anzureißen (vorausgesetzt man stellt sich nicht allzu blöd an)
  13. Habe damals in einem Startup in München angefangen, bin jetzt in einem mittelständischem Unternehmen und möchte in naher Zukunft zu einem Konzern wechseln. Meine Erfahrungen die ich dort machen konnte: Startup: ca. 20-25 Mitarbeiter (für ein Startup schon relativ viele); verdienst (was ich so von anderen rausquetschen konnte) extrem schlecht, bis auf die Geschäftsführer.. die haben sich die Taschen mit dem Investorengeld ordentlich voll gemacht; dafür hat jeder Mitarbeiter die wildesten Titel erhalten... es gab Head of's, Vize Presidents und was weiss ich.. da kamen sich die Mitarbeiter schon sehr wichtig vor; die Stimmung war sehr locker! Im Büro Musik hören war normal, ein bisschen an der Xbox zocken gehörte auch dazu Branche war e-Commerce mittelständiges Unternehmen ca. 75-80 Mitarbeiter; verdienst schon wesentlich besser als beim Startup, jedoch im Vergleich zu anderen Agenturen war noch Luft nach oben (je nach Abteilung sehr unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten); Agentur ist Tochterfirma einer amerikanischen Firma (Die Amis haben das Unternehmen vor ein paar Jahren aufgekauft); Die Aufstiegschancen sehe ich mit gemischten Gefühlen: Es gibt eine klare Hierachie und entweder bleiben Mitarbeiter nur 1 - 1 1/2 Jahre hier oder sehr lange Zeit (6+ Jahre) - je höher die Position des jeweiligen, desto länger ist seine Betriebzugehörigkeit .. Das macht es schwer an Führungspositionen zu kommen Branche ist Onlinemarketing, SEO, SEM, Appentwicklung
  14. Habe drei bis vier Wochen vor der Prüfung angefangen zu lernen.. Am Wochenende 3-4 Prüfungen pro Tag und unter der Woche zum einen die Lernstoffsammlung (gibts im Download Bereich) durchgegangen bzw. Prüfungsvorbereitungsbuch. Letztendlich mit 84% durchgekommen
  15. Doku: 90 Fachgespräch 89 Insgesamt 84
  16. Danke erstmal für die Antwort! Das Klima spielt aufjedenfall eine Rolle und war auch einer der Gründe, weshalb ich den doch wesentlich besserbezahlten Job abgesagt habe, da ich mich mit meinem jetzigen Team ziemlich gut verstehe. Ich denke mal, ich werde mir anhören, was sie am Ende des Jahres zu sagen haben und ob dann eine neue Gehaltsverhandlung ansteht.
  17. Alter: 24 Wohnort: München letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012 Berufserfahrung: tech. Werkstudent zu Uni-Zeiten, nebenbei Freiberufler Vorbildung: abgebrochenes Informatik-Studium Arbeitsort: München Grösse der Firma: lokal ~70, internation ~850 in 19 Standorten Tarif: - Branche der Firma: SEO, SEM, Entwicklung im Bereich Social Media Arbeitsstunden pro Woche: laut Vertrag 40, werden aber wohl um die 45 Gesamtjahresbrutto: ca. 37.000 € Variabler Anteil am Gehalt: ca. 1.000 € Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 27 Sonder- / Sozialleistungen: wären bereit Fernstudium zu zahlen Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Entwicklung von Social Media Apps, Weiterentwicklung am hauseigenen Tracking-Tool, bekomme ab Sept. einen eigenen Azubi Guten Morgen, ich werde, wie auch so viele andere hier, dieses Jahr meine "Ausbildung" (ich war im Prinzip durch mein großes Vorwissen kein richtiger Azubi, hab dementsprechend natürlich auch kein richtiges Azubigehalt bezogen..) zum FIAE beenden und werde von meinem jetzigen Betrieb übernommen. Als es zum Ende der Ausbildung ging, haben sie mir eine Festanstellung als Entwickler, zu oben genannten Konditionen, angeboten. Zusätzlich wären sie bereit, mein Fernstudium, was ich ab Sept. beginnen will, zu zahlen, wobei ich mir noch nicht so sicher bin, ob ich das will. Obendrauf bekomme ich noch meinen eigenen Azubi. Ich stehe zwar nicht im Ausbildungsvertrag, da ich natürlich keinen Ausbilderschein habe, bin aber für diesen verantwortlich und bereite ihn auf den Beruf vor. Ich habe mich vor ein paar Wochen noch bei einer anderen Firma beworben, um zu sehen, wie so mein Marktwert wäre. Die dort geforderten 45 k brutto, hätte ich wohl bekommen. Ich habe das Angebot aber letztendlich doch ausgeschlagen, da es für mich mehr Punkte für einen verbleib statt einen Wechsel gab. Ende des Jahres gibt es Mitarbeitergespräche. Verkaufe ich mich unter Wert? Sollte ich am Ende des Jahres eine ähnliche Richtung von 45-48 k veranschlagen oder wäre das oben eher ein Glücksfall gewesen und solange ich im Studium bin, würde sich mein Gehalt von Jahr zu Jahr nur marginal verbessern? Ich hoffe ihr könnt mir da ein bisschen weiter helfen. Grüße,
  18. IHK München GA1: 81 GA2: 79 WiSo: 71

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