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Carl

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  1. Ne das ist reine Logik. Es gibt zwei Arten von teuren Unis/FHs, die beide keinen allgemeinen Bildungsauftrag für die allgemeine Bevölkerung(3. und 4. Klasse der Gesellschaft) verfolgen. I kommerzielle Interessen -> Verkaufen und Absatzzahlen erhöhen (Gewinnmaximierung/Kapitalismus) Warum macht man Werbung für etwas wenn keine Gewinnmaximierung im Vordergrund steht? II elitäre Reinhaltung(Harvard und sonstiges) -> Teure Eintrittskarte damit nur Kinder von Mitgliedern der 1. und 2. Klasse dort studieren können und sich die Kinder des Proletariats nicht mit diesen Mischen/Kontakte knüpfen. Letztere sind in Deutschland eher selten. Vor nicht allzu langer Zeit(bis in die 50er/60er) kam man in Deutschland nur aufs Gymnasium wenn man der 1. oder 2. Klasse angehörte, ansonsten wurde man auf die Realschule geschickt.
  2. Viele Unternehmen versprechen sich viel davon, nämlich den Studenten langfristig für wenig Geld an ein Unternehmen zu binden. Dabei wird dann während des Studiums eine emotionale Bindung aufgebaut und nach dem Studium wird diese Karte dann in den Vetragsverhandlungen ausgespielt. Die jungen Leute, meißt noch etwas naiv, lassen sich dann schnell zu einer Unterschrift hinreißen. Die meißten arbeiten dann unter Wert und das Unternehmen hat eine billige Arbeitskraft.
  3. Wofür brauchst du eine Quelle? Alleine die Tatsache, dass etwas beworben wird zeugt davon, dass kommerzielle Interessen im Vordergrund liegen. Die wollen etwas verkaufen und nicht primär Wissen vermitteln. Wenn das Niveau sehr hoch wäre, würden die Verkaufszahlen zurückgehen. Findest du das nicht logisch? Nicht wirklich, dort kann man auch mit einer abgeschlossen Berufsausbildung, z.B. Fachinformatiker AE/SI auch studieren.
  4. Der Thread riecht ein bißchen nach Spam. Vor allem die 2. Antwort hegt doch den Spam verdacht. Im Auftrag der ILS hier einen Thread schreiben vermute ich. Die 2. Antwort von ihm lässt mich zu diesem Schluss kommen. Ich frage mich überhaupt warum so etwas wie die ILS sich Studium nennt? Dort wird auf keinen Fall studiert sondern nur etwas gelernt wofür man am Ende einen Zettel bekommt. Dieser Zettel ist quasi ganz teures Klopapier. Alles was beworben wird verfolgt primär kommerzielle Interessen und vernachlässigt, falls überhaupt vorhanden, den Bildungsauftrag. Mit diesen privaten FH's ist das ähnlich. Da kann man sich quasi für ganz Teuer Geld einen Bachelor kaufen, da man teilweise gar keine Prüfungen ablegen muss um Scheine zu erwerben. Man würde ja auch keinen Gewinn mehr machen, wenn keiner mehr kommt weils zu schwer ist... Am besten ist immer noch die einzigste staatlich anerkannte FernUni im deutschsprachigem Raum. Da wird keine Werbung gemacht und die Preise sind total günstig, dafür ist das Niveau recht hocht.
  5. Hallo zusammen, Wie berechnet man eigentlich die Endnote/Durschnittsnote am Abschluss der Berufsschule in NRW für FIAE? I Variante Sport und Religion werden nicht mitgezählt AE und ITS x 2 II Variante Berufsübergreifende Fächer(D,R,P,Sp) * 1 Berufsbezogene Fächer (Wirtschaft, Englisch, AE, ITS) * 2 Wie läuft das ganze richtig?
  6. Ja du hast ja soweit recht flashpixx, ich habe meinen Aussagen zu pauschal und salopp formuliert und nicht hinreichend belegt. Würdest du in irgendeiner Arbeit wikipedia als Quelle angeben? Wikipedia dient mir nur um mich im ersten Schritt über irgendwas zu informieren... Den Studienbrief kann ich leider nicht verlinken, da das Material urheberrechtlich geschützt ist und man Zugang nur mit Account/Passwort erhält...
  7. FU Hagen, Bachelor Informatik - Der "Studienbrief" ist ca. 300 Seiten(DIN A4) lang...
  8. Hi, Ok ich nehme die Aussage zurück, dass wikipedia voller unwissenschaftlichen Halbwahrheiten ist, weil es dazu noch keine wissenschaftliche Untersuchung gab... Aber dieser Streit bzw. Diskussion "tobt" derzeit auch in der wissenschaftlichen Szene. Die Thesen die ich formuliert habe sind dem Studienbrief des Moduls SoftwareEngineering von Prof. Arnd Poetzsch-Heffter zu entnehmen. Also Wikipedia ist auf dem Gebiet der Informatik nicht an der Wissenschaft angelehnt. z.B. findet man dort keinen Artikel der Beziehungen zwischen Klassen/Objekten innerhalb der OOP-Welt beschreibt. Über Benutzungsbeziehung, Hat-Ein-Beziehung, Teil-Von-Beziehung, Erreichbarkeitsbeziehung sowie Ist-Ein-Beziehung findet man gar nichts auf Wikipedia. Man lernt es aber an der Uni.... Vieles was man auf der Uni lernt ist teilweise ganz anders als Wikipedia...
  9. Bitte nicht Wikipeida Wikipedia ist doch voller unwissenschaftlichem Halbwissen....
  10. Hi Marco, ich wollte dich nicht persönlich angreifen oder so... Was Allgemein unter Software verstanden wird ist eigentlich keine Software sondern nur ein Programm. Das Verwechseln selbst die ganzen Betriebe(also deine Kunden) die eine Software nutzen z.B. SAP, IBM AS/400 mit DB2 und in dieser Programme/Applikation laufen lassen. Zu dieser Grundsatzdiskussion habe ich mal einen anderen Thread geöffnet http://www.fachinformatiker.de/daily-talk/153046-software-programm.html
  11. Ich wollte mal eine Grundsatzdiskussion starten um die Abgrenzung zwischen Software und Programmen zu erörten. Also aus wissenschaftlich Sicht ist Software etwas hochkomplexes wo Programme drin laufen. Viele sprechen von Software Entwicklung bzw. in Stellenauschreibungen obwohl es sich eigentlich um Programmieren handelt. Meiner Meinung nach ist z.B. Office(Excel, Word) ein Programm welches in einer Software (Windows) läuft. Eine Software besteht aus vielen Schichten (z.B. Datenbank usw...). Ein Software steuert z.B. Abläufe durch Unterprogramme und stellt Dienste bereit die man durch Programme nutzen kann. Was ist eure Meinung? Ist glaube ich ein bißchen philosophisch und ähnelt der Frage: Sein oder nicht sein....
  12. Office ist z.B. ein Programm. SAP ist z.B. eine Software oder auch Glassfish bzw. JBoss (Open Source) in welchen man Programme/Applikationen erstellen kann. Das UML-Diagramm einer Software bekommst du nicht auf ein DIN A3 Blatt, wenn du noch lesen willst genauso wie das ER-Diagramm.
  13. Warum ist das mehr als gewagt? Es besteht ein großer Unterschied zwischen Software entwickeln und programmieren. Die meisten Firmen selbst verwechseln diese Bezeichnung und tätigen Stellenauschreibungen für Software-Entwickler, die dann eigentlich einer Tätigkeit des Programmierers entsprechen und dem entsprechend bezahlt werden. 50k ist für einen echten Softwareentwickler recht wenig... http://www.marco-drost.de/uploads/_downloads/20120326%20Softwareentwickler.pdf Die Tätigkeit die dort beschrieben wird hat mit Software entwickeln nichts zu tun und entspricht der eines Programmieres. Software ist etwas wo Programme/Applikation drin laufen... @itazubi Alles unter 30k ist die reine Ausbeutung, aber das ist ja bei IT-Dienstleistern/Systemhäuser leider die Regel... Fachkräfte für Lagerlostik bzw. Industriemechaniker verdienen tariflich schon 35k inkl. Sozialleistungen...
  14. Also diesen Zettelhaufen füllt kaum einer Aus. Es ist auch nicht Pflicht diesen auszufüllen, er soll lediglich für eine Rahmenplanung dienen. Die Berichte die schreibst, die sind Pflicht und brauchst du ja auch für die Abschlussprüfung. In meiner BS-Klasse gibt es glaube ich gar keinen der die ausgefüllt hat, einmal zur Kenntnis nehmen reicht denke ich....
  15. Soll man die Kosten/Nutzen Rechnung nicht auf seinen eigenen Betrieb beziehen? Also Kosten sind dorch die Arbeitskraft pro Stunde, die eingesetzten Resourcen(Dein Computer die Software-Lizenzen die benutzt hast, Strom....) und der Nutzen wäre der Gewinn den dein Betrieb mit diesem Projekt macht... Habe ich das falsche verstanden?
  16. Vielleicht hier mal ein anderer Ansatz: class Person { protected String name; protected String vorname; public Person(String name, String vorname) { this.name=name;this.vorname=vorname; } @Override public String toString() { //Hat den Vorteil, dass du direkt System.out.println(myperson) machen kannst da standardmäßig die toString Methode benutzt wird return this.vorname + " " + this.nachname; //Die Klasse Nachrichst sollte Empfänger von Absender kennen class Nachricht { Person absender; Person empfaenger; String nachricht; public Nachricht(Person absender, Person empfaenger, String nachricht) {....} @Override public String toString() { return "Absender: " + absender.toString()+ "\nEmpfänger: " + empfaenger.toString+"\nNachricht:\n" + nachricht; } } //Versand Klasse public class Versand { private LinkedList<Nachricht> nachrichten = new LinkedList<Nachricht>(); private void printAll() { for( Object o : nachrichten.toArray()) { Nachricht n = (Nachricht) o; System.out.println(n); } } public static void main(String args[]) { Versand versand = new Versand(); Person p1 = new Person("Hans","Wurst"); Person p2 = new Person("Maria",Wurst"); Nachricht n1 = new Nachricht(p1,p2,"Hallo wie gehts es dir?"); Nachricht n2 = new Nachricht(p2,p1,"Danke der Nachfrage. Mir geht es gut"); versand.nachrichten.add(n1); versand.nachrichten.add(n2); versand.printAll(); } }
  17. Wirst du wirklich Ausbildungsverantwortlicher? Wenn du Ausbildungsverantwortlicher, dass heißt dass du also solcher im Ausbildungsvertrag stehst und auch die Berichte unterschreibst, bist dann solltest du nicht unter 50 k im Jahr arbeiten gehen. Hast du einen Ausbilderschein? Ich kann mir aber nicht vorstellen dass du die Verantwortung der Ausbildung übertragen bekommst, als frischer Berufseinsteiger. Du wirst sie wahrscheinlich betreuen dürfen, dadurch hast du aber noch lange nicht die Verantwortung dafür übernommen. Entwickelst du Software oder schreibst du Programme? Wenn du Software entwickelst dann sollte dein Gehalt >50k betragen...
  18. Ein weiterer Punkt ist auch noch, dass du die gesamte Zeit während des Studiums Berufserfahrung sammelst. Einige Arbeitgeber sind auch zu einem 4/5 oder 3/5 Vertrag bereit, also dass du nur 3/4 Tage die Woche arbeiten gehst und 1 Tag komplett fürs Studium nutzt.
  19. Also ich kann jedem das Studium an der FU Hagen empfehlen. 1.) einzigste staatlich anerkannte Fern Universität im deutschprachigen Raum 2.) volluniversität, die auch einen guten Ruf genießt (Absolventen in Teilzeit zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich selbständig Wissen aneignen/Weiterbilden können und auch zielstrebig sind. Kommunikation und Praxis haben Sie ja schon im Beruf gelernt 3.) Eingangsvoraussetzungen: Entweder Abitur oder beruflich qualifizierte(also FI Ausbildung) -> Nach 3 Jahren Berufserfahrung(ohne allgemeiner Hochschulreife) kann man sich zunächst auf Probe einschreiben und muss innerhalb von Jahren 2 gewisse Module bestehen. Zugangsvoraussetzungen - Informatik - Fakultät Mathematik und Informatik - FernUniversität in Hagen 4.) geringe Umkostenbeiträge (ca. 200€ pro Semester) -> darin sind Studiermaterialen (Ein gutes Fachbuch eines Professors kostet auch schon min 50 €), die teilweise in ähnlicher Form von den Dozenten durch Verlage veröffentlicht worden sind. 5.) Man kann in Teilzeit neben dem Beruf studieren. Man sucht sich die Fächer aus die man innerhalb eines Semesters machen möchte. Klausuren oder sonstiges finden in vielen deutschen Städten und auch im Ausland immer Samstags statt. 6.) Aufgaben werden je nach Fach im 2 Wochen Rhytmus eingeschickt und korrigiert. 7.) Gute Betreuung( z.B. durch Newsgroups - hier Beantworten wiss. Mitarbeiter relativ schnell Fragen zum Stoff und Übungsaufgaben) 8.) Man hat einen voll universitären akademischen Grad ( an einer Berufsakademie hat man lediglich einen staatlich anerkannten Abschluss) 9.) Es wird fundierte wisschaftlich-theoretisches Wissen vermittelt welches mit jeder Präsenzuni mithalten kann und teilweise sogar noch anspruchsvoller und besser ist als einige andere. Wer neben dem Beruf studieren möchte, stellt die FU Hagen eine sehr gute Wahl dar. Außerdem können die privaten FHs bei den gerigen Gebühren nicht mithalten. Der Studiengang Bachelor of Science in Informatik - Informatik - Fakultät Mathematik und Informatik - FernUniversität in Hagen Also ich habe bereits während meiner Ausbildung angefangen und kann dies jedem mit Abi nur empfehlen.
  20. Arbeitszeit 35/h Woche durchschnittlich 1-2 Überstunden pro Woche. Vergütung: Nein Abbau über Zeitkonto Bei mehr als 20 Überstunden auf dem Zeitkonto muss!! frei genommen werden/weniger gearbeitet werden um diese wieder abzubauen, ansonsten bekommt der Chef/Abteilungsleiter Ärger mit dem Betriebsrat. Falls dennoch die Aufgabenlast zu hoch ist, muss der Chef/Abteilungsleiter einen begründeten Antrag auf Mehrarbeit beim Betriebsrat vorlegen. Diese Mehrarbeit wird dann inkl 25% Aufschlag vergütet also 125% des normalen Stundenlohns
  21. Carl

    Gehalt in Ordnung?

    Also das ist eine ganz normale tarifliche Vergütung (110%) inkl. Urlaubs und Weihnatsgeld (Monatsgehalt x 13,27 = Jahresgehalt) + die 4,3 % die ja vor kurzem verhandelt worden sind...(EG 10 ->Anwendungsprogrammierer (Tätigkeitsbezeichnung)) Soviel bekommen auch Industriekaufleute (EG10), Industriemechaniker(EG9) und Fachkräfte für Lagerlostik (EG9) in meinem Betrieb also alle Facharbeiter... FISI werden in EG9 eingestuft; Anwenderbetreuer/-in IT-Endgeräte(Tätigkeitsbeschreibung) und wenn sie sich mit der Zeit hocharbeiten(hierfür ist nicht zwingend ein Studium notwendig) dann kommen Sie sogar in EG 12 Systemmanager/-in I bzw EG 14 Systemmanager/-in II Softwareentwickler(studierte) kommen ohne Berufserfahrung sofort in EG13 ->Softwareentwickler I Tätigkeitsbezeichnung und dann nach einiger Zeit in EG 14 ->Softwareentwickler II(mit Berufserfahrung). Bei der IG-Metall interessiert die Berufserfahrung nicht wirklich viel, sondern nur wenn man irgendwie Abteilungsleiter oder so werden will... http://www.metallnrw.de/download/Tarifkarte%202010%20_%202012.pdf und die 4,3 % noch drauf rechnen. Wenn man dann eine 40 Stunde Woche macht wird das Monatsgehalt *40/35 berechnet. IG-Metall Betriebe zahlen aber immer noch durchschnittlich 300€-500€/Monat weniger als IG-BCE Betriebe. FISI(EG9) bekommen bei 35h/Woche: 2868,82€/Monat 38069,29€/Jahr bei 40h/Woche: 3278,65€/Monat 42987,27€/Jahr FIAE(EG10) bekommen bei 35h/Woche: 3153,35€/Monat 41845,00€/Jahr bei 40h/Woche: 3603,83€/Monat 47250,75€/Jahr Einige IT-Unternehmen/Dienstleister sind Ausbeuter. Ich hatte welche in meiner Berufsschulklasse die 44 Stunden bei knapp 550€ brutto im 1 Lehrjahr arbeiten mussten. Wenn man vergleicht was Fachkräfte für Lagerlostik bzw. Industriemechaniker (EG9) so bekommen und man bedenkt, dass z.B. Chemikanten(also die Industriemechaniker der Chemie) nochmal ca. 300€ mehr bekommen dann sollte man sich wirklich überlegen mal eine Gewerkschaft für die IT zu forcieren. IG-IT.... Ich glaube sowas wird schon lange versucht zu initiieren nur die ganzen IT Arbeitgeber versuchen das zu verhindern. Die meisten IT-Dienstleister besitzen glaube ich auch keinen Betriebsrat o.ä.
  22. Nee mit dem Huffmann Algorithmus hat das gar nichts zu tun. Der Huffmann Algorithmus komprimiert ja nur. Stell die vor du würdest die Zahlen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 nacheinander in deinen Suchbaum einfügen. Dann würde ja immer rechts eingefügt werden und du hättes eine Tiefe von 12. Dass heißt bis du die 11 gefunden hast brauchst du schon 11 Schritte. Ein AVL-Baum würde nach jedem einfügen prüfen ob die Balance gegeben ist. z.B. würde er nachdem 1,2,3 eingefügt wurde eine Rotation durchführen, sodass 2 die Wurzel wird und 1 links sowie 3 rechts wäre. Hier wird nichts komprimiert sondern eine geometrische Ordnung wiederhergestellt. Diese Rotation wird durchgeführt weil die Wurzel die Balance +2 hat, dass heißt das 1(Wurzel) einen rechten hat(2) der wiederum einen rechten hat(3) wohingegen keiner links ist. Nach der Rotation ist die Balance 0 da die Wurzel(2) einen linken (1) und einen rechten(3) hat. Für jeden linken gibt - Punkte und für jeden rechten + Punkte. (-1) + (+1) ist null. Du solltest vielleicht zunächst mal eine Methode schreiben, die die Tiefe des Baumes berechnet. Denn die Tiefe des Baumes ist auch die maximale Anzahl Schritte die benötigt werden zum suchen. Du hast ja ein Interface Ordnungsobjekt geschrieben, das ist auch gut wie du das gemacht hast. Es ist allerdings sinnvoller, die von Java mitgelieferten Standards(Comparable) zu nutzen. class Tree<E extends Comparable<E>> { ...} class VisitenKarte implements Comparab<Visitenkarte> { public int compareTo(Visitenkarte visitenkarte) { wenn this.visitenkarte kleiner visitenkarte ->-1 wenn this.visitenkarte gleicht visitenkarte ->0 wenn this.visitenkarte größer visitenkarte ->1 } } public static void main(String args[]) { Tree<Visitenkarte> visitenkarten; }
  23. Du könntest das Sortieren/In-Order Traversieren zur veranschaulichung auch anders gestalten: public void printOut() { this.left.printOut(); System.out.print(this.element.toString()+";"); this.right.printOut(); } Hier werden die Elemente in sortierter Reihenfolge auf der Konsole ausgegeben. Schau dir vielleicht auch nochmal das Traversieren bei Wikipedia an.
  24. Die Methode public int compareTo des Interfaces Comparable musst du eh selbst in deiner Klasse Visitenkarte programmieren. -1 wird zurückgegebn wenn es kleiner ist 0 wenn gleich und 1 wenn größer. Kann sein, dass ich mich da vertan habe. Bei der Klasse Baum, von der du ableitest hast du das Problem, dass du ja nicht dirkt über this.kenntlinks auf den linken Teilbaum zugreifen kannst. Dies sollte man protected machen, damit du in deiner Klasse SuchBaum darauf zugreifen kannst. Erstmal ist die Klasse Baum kein Baum sondern ein Binärbaum. Oben in meinem Beispiel siehst du z.B. in der Methode einfügen, dass ich direkt mit this.left!=null oder this.element auf die nötigen Attribute zugreifen kann. Dies vereinfacht die Arbeit ungemein. Zweitens ist dort ein generischer Ansatz gewählt worden, dass heißt, dass du später jede Klasse die das Interface Comparable implementiert in diesen SuchBaumContainer reinstecken kannst. Bezüglich AVL-Bäume: Natürlich brauchst du dich im ersten Moment nicht darum kümmern. Aber betrachte folgenden fall: Du fügst die Elemente 20,15,10,5 und 25 ein der Reihenfolge ein, dann sieht der normale Baum so aus: 20 15 25 10 5 Du siehst dass der Baum die Tiefe 4 hat. Ein AVL-Baum würde jetzt eine Rotation durchführen sodass die Tiefe nur noch 3 wäre, dass heißt nur noch 3 anstatt 4 Schritte um zu suchen. Geh einfach mal auf Wikipedia AVL Baum Gruß Carl
  25. Um ein Element zu finden, ist es sinnfrei den Baum erst durch die In-Order Traversierung in einer sortierte Liste zu verwandeln um diese dann anschließend nach dem gesuchten Objekt zu durchsuchen. Hier reicht der Code der Methode contains aus. An der Stelle wo dort return true steht ist das Element gefunden worden. Es ist besser deinen Suchbaum nicht von der Klasse Baum abzuleiten und direkt eine eigene Klasse Baum zu schreiben, die dem Grundgerüst der obigen Klasse entspricht.

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