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masterdrahkie

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  1. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, so steht es im Vertrag. Ob gültig oder nicht ist erstmal egal, denn den Job kann ich vergessen wenn ich es über einen Anwalt machen muss. Arbeitszeitverkürzung hatte ich schon angesprochen, wird nicht gerne gesehen, 4-Tage Woche machen sie nicht nur vielleicht 80% aber dann eben am Tag, auch mit mit dem Gehalt abgegoltenen Überstunden. Oh, ich hab das schon angesprochen, ich habe auch im Vorstellungsgespräch darüber gesprochen. Was man in Vorstellungsgespräch gesagt hat ist irreleveant, den derjenige von HR der das geführt hat, arbeitet nicht mehr in dem Unternehmen. Die Antwort auf fast alles hier ist, kein Budget. Mein AG findet Weiterbildungen toll, wenn sie ihn nichts kosten und auch meine Arbeitsleistung nicht beeinträchtigen. Im Vorstellungsgepräch habe ich noch von Studium gesprochen, fanden alle toll und respektierenswert. 2 Wochen später schon hieß es von der ein oder anderen Seite dann schon das die doppelbelastung ja keiner durchhalten würde und ich solle mir das nochmal überlegen. Kurzfristiger Urlaub ist ein NoGo und Urlaub soll bis auf Ausnahme fälle immer in 1-2 Wochen stückchen, also zusammehängen genommen werden.
  2. Da bleibt dann die Frage was er als gerecht empfindet, die Kostenkalkulation kommt ja von uns Entwicklern, basierend auf den Schätzungen der Entwickler, im großen und ganzen wird das dann mit ein bisschen Puffer, mal mehr mal weniger, mit dem Tagessatz von 1600,-€ pro Entwickler verrechnet. Haben wir uns verkalkuliert, sitzen wir Abends und am Wochenende da während der Herr Projektmanager schon zu Hause sitzt, ist der Kunde sauer wird auch mal direkt zum Entwickler durchgestellt oder der Entwickler darf vor Ort die Wogen glätten. Am wenigsten verdienen an der ganzen Geschichte tut auch der Entwickler. Die Gerechtigkeit einer Entlohnung liegt immer im Auge des Betrachters, aber wirklich gerecht ist sie selten. Ich versuche gar nichts, das ist ganz klar meine Meinung. Der reine Wettbewerb von Angebot und Nachfrage kommt leide auf dem Arbeitsmarkt nicht richtig durch. Es gibt einen eklatanten Mangel an Altenpfleger aber trotzdem verdienen die kaum mehr als eine Friseuse von denen sich viele auf der Arge die Füße platt stehen. Ich stelle den Berufs des FI genau so über den des Verkäufers wie jeder Diplom irgendwas seinen Beruf über den des FI stellt, mit genau den gleichen Argumenten. Meine Schulischen Voraussetzungen waren deutlich höher, meine Ausbildung war länger und die Anforderungen an mich im Arbeitsleben sind höher. Jene angesprochene Verkäuferin kenne ich gut und ich habe mit ihr zusammen erst einen neuen Lebenslauf und ein neues Anschreiben geschrieben und so hat sie auch einen neuen Job gefunden in dem sie hoffentlich mehr respektiert wird. Und zwischen den Anforderungen liegen Welten, das sieht man aber auch wenn man die entsprechenden Stellenanzeigen mal vergleicht. Jetzt mal ehrlich, sitzt der großteils der FI´s nur rum und arbeitet Aufgaben ab? Anwendersupport? Programmieren nach Vorgabe? Gibt es immer jemanden der einem sagt wie es geht? Vielleicht habe ich falsche Vorstellungen vom Berufsbild des FI´s...
  3. Komisch, ne bekannte von mir, die ihre 2 Jährige Ausbildung als Verkäuferin gemacht hat, arbeitet seit viel Jahren an der Kasse und macht Tag ein Tag aus das gleiche, und ich bin mir sicher das sich in ihrem Baumarkt auch die Anforderungen die nächsten 5 Jahre nicht ändern werden. Das ist vielleicht das Idealbild, die Realität in den Lebensmitteldiscountern, Baumärkten, Tankstellen etc. sieht anders aus. Im übrigen auch die Realität was du in den zwei Jahren zum Verkäufer erlernst... Was hast du denn für Friseusen? Ich werde meine mal über die neusten Forschungsergebnisse in der Haarwuchsmittelindustrie ausquetschen. Wie groß ist der Verlust wenn einer aus der Laufkundschaft verärgert ist, oder wenn man einen Geschäftspartner verärgert? Ich bin auch nur Dienstleister, ich brülle nicht nach viel Geld, sondern nach einer gerechten Entlohnung, wenn andere das nicht tun, oder so im Überfluss vorhanden sind das es einfach zuviel gibt, dann ist das nicht mein Problem.
  4. Bin in dem Thema nicht drin, ich habe weder Kinder noch werde ich welche haben. Aber es gibt auch Zeiten in denen Kinder nicht im Kindergarten oder der Schule sind. Noch dazu gibt es nicht immer einen Kindergartenplatz und jeh nach Qualifikation ist auch ein halbtags Jobs schwer zu finden. Jeder findet Arbeit, wenn er nur will, ist ein Mythos und wenn man dann noch Bedingen und Arbeitszeit und Ort stellt, wird es u. U. richtig schwierig. Leben die oder Überleben die? Sagen die Ingenieure das gleiche über die Fachinformatiker? Der Anspruch an die Fähigkeiten einer Person ist zwischen einem Friseur und einem Fachinformatiker wohl doch erheblich. Der Anspruch den die AG setzen auch und auch auch die Voraussetzungen die für die Ausbildung verlangt werden. Mit Hauptschule oder ohne Abschluss wird es schwierig bis unmöglich eine Ausbildung zum FI, Kfz-Mechatroniker oder Kaufmann zu machen, für den Friseur reicht das. Von den Voraussetzungen mal abgesehen sind auch die Bedingen in der Ausbildung andere, klar verdient ein studierter Maschinenbauer mehr als der Industriemechaniker, da ist offensichtlich das nach der geleisteten Ausbildung bezahlt wird. Oder erkennst du keinen Unterschied in der Leistung und Fähigkeiten die ein FI gegenüber dem Friseur oder dem Verkäufer erbringen muss? Wie schnell und oft muss sich ein Verkäufer in neue Situationen einfinden, schnell Komplexe Systeme verstehen, sich laufend auf dem aktuellen Stand halten, weitreichende Entscheidungen treffen? Ich wage sogar zu behaupten das der Friseur mal locker 5 Jahre Pause machen könnte und so gut wie nichts verpasst hat und keine Lücke von 5 Jahren Technik und Weiterentwicklung hat, wenn ich als FI 5 Jahre Pause mache sind meine Kenntnisse wahrscheinlich stark veraltet. Meine Friseuse hätte sicher gerne mein Gehalt, aber mein Job ist ihr zu stressig. Im übrigen finde ich nicht das die Geldgeilheit hier so hoch ist... In anderen Berufen mit höheren Anforderungen sind das ganz andere Summen. Geh doch mal auf WiWi-TReFF - Die Online-Zeitung fr Wirtschaftswissenschaften - WiWi, BWL, VWL da wird darüber gesprochen das 40k Einstiegsgehalt zu wenig sind und es sind einige dabei die 50k angeboten bekommen haben. Mit 30k ist man sicherlich überlebensfähig, da braucht man nicht zu diskutieren, aber das Ziel ist das mit einem guten Schulabschluss einer Anspruchsvollen Ausbildung und Berufserfahrung sicher nicht. Als Einstiegssgehalt finde ich das durchaus akzeptabel, ich hatte 24k zum Einstieg und war damit auch erstmal zufrieden.
  5. Nein habe ich nicht, ich habe nur diverse Zertifizierungen. Ist aber auch ohne Unterstützung seitens des AG nicht ganz so einfach. Bei den Bekannten/Verwandten bzw. deren Kollegen besteht teilweise nicht mal das Interesse daran, da wird das noch vom AG an die Mitarbeiter herangetragen das sie das doch machen sollen, quasi ohne einen Freizeit oder finanziellen Aufwand. Ich würde das gerne tun, aber mir werden dabei nur Steine in den Weg gelegt. Die AG die ich bisher hatte, haben kein Interesse daran das ich mich groß weiterbilde bzw. nicht wenn es nicht genau für die Stelle ist, die ich eh schon inne habe. Warum eine Weiterbildung zum IT-Projektleiter unterstützen wenn man Programmierknechte benötigt, schneidet man sich ja ins eigene Fleisch. Klar tut man auch so ohne die nötige Weitsicht das der Mitarbeiter irgendwann das Unternehmen verlässt, aber die Weitsicht hat mir bei allen meinen Arbeitgebern bisher gefehlt. Deshalb auch das Resumé, das sich der FIAE nicht lohnt. Der Unterschied ist, dass ein FIAE eigentlich Softwareentwickler ist und ein studierter Informatiker eigentlich weiter oben steht. Das gibt es auch nur in der IT. Wenn ich KFZ-Mechatroniker gelernt habe, schraube ich auch nicht mit den Absolventen des Studiengangs Fahrzeug und Motorentechnik zusammen am Auto rum. Würden die ganzen Studenten erstmal 4 Jahre lang an den Autos rumschrauben, würde auch das Gehalt für den Kfz-Mechatroniker in den Keller fallen. Dann gäbe es auch weniger Meister, weil die studierten das meiste Hintergrundwissen schon mitbringen. In den IGM Firmen wird wohl kaum oder sehr selten ein Diplom Ingenieur für eine Stelle eingesetzt die für einen Gesellen ausgeschrieben ist. Im gesamten Handwerk werden keine Diplom oder Master Absolventen zusammen mit Gesellen auf die selbe Arbeit angesetzt und man erwartet von den Gesellen mit Gesellengehalt die gleiche Leistung wie von den studierten mit ihrem entsprechenden Gehalt. Für einen einfachen FIAE ohne anerkannte Weiterbildungen bzw. normalen branchenüblichen Zertifizierungen zahlen auch IGM Firmen eher durchschnittlich. Und? Ich hab "nur" 2000€ netto, aber ich kann den Kredit auch nicht mehr bezahlen wenn ich arbeitslos werde, da habe ich auch gleich die Zwangsversteigerung. Aktuell läuft die Branche, aber wenn die Wirtschaft kippt und meine Firma den Bach runter geht, kann es gut sein das ich mich auch als 1st lvl Support Mitarbeiter prostituieren muss um überhaupt noch ein Einkommen zu haben und das liegt dann auch eher Brutto bei dem was ich netto habe. Der Techniker hatte vielleicht sogar mehr Chancen sich ein Polster anzulegen als ich... Von der Unterschiedlichen Behandlung auf der Arbeitsagentur mal ganz abgesehen, für die bin ich Informatiker, ganz egal was für Berufserfahrung oder Zertifizierungen ich habe, wenn eine PHP Entwickler stelle für 2000 Brutto frei ist und ich Arbeitslos bin, dann muss ich dort vorstellig werden, auch wenn ich eine gänzlich andere Sprache beherrsche und der Unterschied zwischen Web- und Desktopentwicklung doch recht groß ist. Alles schon erlebt, aber das nur so am Rande ;-) Mich als FIAE bei einem IGM Unternehmen zu bewerben habe ich schon versucht, man kommt meist nur als studierter rein, FIAE werden selbst ausgebildet aber nicht eingestellt. Im übrigen hält sich die Anzahl der Unternehmen auch in Grenzen und nach 3 mehrere hundert Kilometer umziehen, hält es sich mit de Mobilität auch sehr in Grenzen. Die Fortbildung, so wie auch andere, habe ich mir natürlich schon angeschaut. Aber die Schulungen, auch wenn als berufsbegleitend, beißen sich leider mit meinen Arbeitszeiten. Hier geht es damit Freitags um 15:30 los und es gibt Vollzeitblöcke. Ich komme aber nicht vor 18 Uhr aus dem Büro und nach dem dritten mal wo ich weder Freitags noch Samstags teilnehmen kann, weil ich wieder von 8 bis 22 Uhr im Büro sitze, wird man mir auch sagen das es so keinen Sinn hat.
  6. Ich denke auch das 45k als Junior mit Ausbildung die sehr seltene Ausnahme sind. Bei uns bekommen die Junior .NET Entwickler mit Master zum Einstieg bis zu 43k, jeh nach Verhandlungsgeschick. Ich bin als .NET Entwickler eingestellt worden und habe mittlerweile auch 43k. Ende nächstes Jahr darf ich mir dann Senior davor schreiben, aber mehr als 46k sind da nicht drin...
  7. Lohnt sich der FIAE? So ganz allgemein ist die Frage ja nun schlecht zu beantworten, ich denke die meisten die durchaus zufrieden sind mit ihrem Job, werden hier nicht im Forum ihre Zeit totschlagen. Betrifft mich übrigens auch, ich bin auch nur hier gelandet weil ich nicht zufrieden bin und somit kann ich die Frage auch ganz klar mit einem Nein beantworten. Für mich war die Berufswahl ein griff ins Klo und der Versuch mein Hobby zu Beruf zu machen ist kläglich gescheitert. Mit einem Berufs außerhalb der IT wäre ich deutlich besser dran, ich hab hier auch genügend Beispiele, mein Bruder, mein Schwager und meine Frau. Nicht falsch verstehen, ich möchte mit keiner Friseuse tauschen und auch nicht mit der Kassiererin beim Lidl. Aber mit den anderen Klassischen Ausbildungsberufen denen man so vor 8-9 Jahren mit einem guten Realschulabschluss nachgegangen ist, vielleicht eher. Damals dachte ich übrigens noch, ich hätte das große Los gezogen. Vier Jahre nach Ausbildungsende habe ich eher weniger Spaß an meinem Beruf, die Arbeitszeiten sind ein Fluch und Familien und Freizeitfeindlich, die Bezahlung ist mittelmäßig und die Entwicklungsmöglichkeiten quasi nicht vorhanden. Die Weiterbildung, die mir bisher jeder Arbeitgeber versprochen hat weil es mir sehr wichtig war, findet bei allen nur nach Feierabend oder am Wochenende statt, mal bezahlt, meist aber nicht oder mit bescheidenden Klauseln (Wir bezahlen dir die Bücher für die Zertifizierung, aber wenn du das Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre verlässt, musst du das Geld zurück zahlen). Flexible Arbeitszeiten heißt man arbeitet eher 50 als 40 Stunden die Woche, kann sich das dann aber auf 5 Tage einteilen. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, klar 43.000€ sind nach 4 Jahren Berufserfahrung kein Hungerlohn, aber auch nicht die Welt. Für das klassische Häuschen, Frau und zwei Kinder und 1-2 mal im Jahr in Urlaub reicht das nicht. Zumal man das Geld auch nur dadurch verdient das man in einer hochpreisigen Region in Deutschland lebt. Bei uns gibt es kein Grundstück von den Großeltern und auch kein Erbe. 400.000€ legt man hier schnell hin für ein Häuschen mit 4 Zimmer, jenes aber auch nur 20km vor der Stadt und ohne wirkliche Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Weiterentwicklung im Beruf? Quasi Fehlanzeige, dass einzigste was bleibt ist studieren und das ist auch nicht umsonst, wird vom AG nicht unterstützt und ist das erste was leidet wenn es im Projekt mal wieder richtig brenzlig wird und man nicht vor 22 Uhr aus der Firma kommt. Das schlimme ist, für die meisten klingt das in der IT jetzt ganz normal. Meine Frau hat dafür kein Verständnis und mein Bruder und mein Schwager können nicht verstehen wieso ich mir das antue. Mein Bruder ist 25 Jahre alt, hat Industriemechaniker gelernt und ihm wurde nach zwei Berufsjahren nahegelegt den Techniker in Maschinenbau zu machen, voll supportet und bezahlt vom AG, inzwischen ist er fertig und hat bei einer 38h/Woche (mit Gleitzeitkonto, wird also entweder ausgeglichen oder bezahlt mit Zulage) und 30 Tagen Urlaub (Hatte ich bei noch keinem AG, aktuell hab ich 26) knapp 48.000€ mit Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und das war das Einstiegsgehalt nach dem Techniker. Mein Schwager ist 30 arbeitet bei Bosch, er hat dort Mechatroniker gelernt und arbeitet mittlerweile seit >10 Jahren dort. Er hat eine 35/h Woche, 30 Tage Urlaub usw.. Hat Mittlerweile zig Weiterbildungen gemacht und ist als Konstrukteur angestellt, hat Entgeldgruppe 14 und kommt mit diversen Zulagen auf >60.000€ Meine Frau hat vor 11 Jahren ihre Ausbildung als Industriekauffrau begonnen, hat zwischendrin den IHK Fachwirt gemacht, vom Betrieb bezahlt versteht sich. Ist auch ein Unternehmen welches nach Tarif IGM bezahlt, allerdings mit <2000 Mitarbeiter nicht ganz so groß wie Bosch. Sie hat allerdings eine 40 Stunden Woche und Entgeltgruppe 10 da sie eine von den Chefsekretärinnen ist, kommt aber so auch auf >50.000€ Jahresgehalt bei exakt 40 Stunden bzw. mit Ausgleich und 30 Tagen Urlaub. Ich werde übermorgen 30, was auch der Grund ist warum ich ein bisschen mit dem ganzen auseinander gesetzt habe. Klar nage ich nicht am Hungertuch und mir ist auch bewusst es das es genug besser qualifizierte gibt, die weniger verdienen. Aber das große Los was ich damals dachte, war es nicht, eher die Niete. Der Spaß am Beruf ging irgendwann zwischen Weiterbildung am Wochenende und Telefonanruf Samstag Abends um 18, weil was nicht funktionierte, verloren. Finanziell und Freizeittechnisch hatte ich mehr erwartet. Als FIAE muss man vor allem Enthusiast sein und eine große autodidaktisch Veranlagung haben und man muss sich das auch unter widrigen Umständen erhalten, letztes habe ich nicht geschafft. Somit muss ich nach einigen Jahren in dem Beruf sagen, es war eine folgenschwere Fehlentscheidung, ich würde es nicht wieder tun. Leider lässt es sich nicht mehr ändern und das sich an dem Beruf selbst was ändert, halte ich für unwahrscheinlich.

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