FI(SI) --> Bachelor --> Master
Ich würde mich hier gern mal einklinken.
Falls es nicht passt, OT ist oder in einen eigenen Thread gehört, bitte ich vorab um Entschuldigung.
Als ich vor vielen Jahren in die IT "einstieg", gab es den Beruf eines FI(SI) noch nicht.
Dennoch arbeite ich in dem Bereich schon recht lange als Quereinsteiger.
Allerdings fehlt dann schon an der einen oder anderen Stelle durchaus Wissen bzw. eine Zuordnung.
Es hilft nicht (mehr) bei der eigentlichen "Karriere", denn höher will ich gar nicht, aber ich würde sehr gern mein grundsätzliches IT-Wissen erweitern.
Dazu wird an der Hochschule in Darmstadt seit längerem ein Bachelor/Master-Studium am Abend angeboten:
(https://www.fbi.h-da.de/fileadmin/Inhalt/dokumente/CNAM/Flyer/flyer_cnam_august2011_web.pdf)
Dort könnte ein nachgewiesener FI-Abschluss erheblich Zeit und Geld sparen, selbst wenn mir durch ein paar Semester in einem vorher angefangenen Informatikstudium bereits einiges an ECTS-Punkten gut geschrieben werden würde.
Insofern schaue ich aktuell genau nach der hier genannten Möglichkeit einer Externenprüfung FI(SI).
Das eine oder andere habe ich bereits an Infos, z.Bsp. Zulassungsbestimmungen.
Da es hier aber praktische Erfahrungen gibt, würde ich gern wissen, wie man sich eine solche Prüfung vorstellen muss, z.Bsp. ob bzw. wann eine Vorbereitungskurs sinnvoll ist.
Die Frage nach hilfreicher Literatur wurde ja hier bereits beantwortet.
Eine ungefähre Zeitabschätzung für die komplette Vorbereitung fände ich auch interessant.
Eine weitere Frage ist: was bedeutet in dieser Konstellation konkret "Projektarbeit"?
Muss man sich dann irgendetwas im Unternehmen greifen oder reicht die Bestätigung, dass man seit Jahren in den unterschiedlichsten IT-Projekten erfolgreich* mitgewirkt hat?
Insofern wäre ich über Antworten zu meiner Fragestellung sehr dankbar.
Und falls dies ein sinnvoller Weg für mich ist, auch eine Möglichkeit alte Kursliteratur bzw. Handlunsanleitungen und Prüfungsbeschreibungen an mich zu verkaufen.
Danke für die Mühe.
* okay, erfolgreich sind sie ja immer