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  1. Ich werde mal nach einem Praktikum Ausschau halten. Ein Betrieb hier hätte mich potenziell noch für dieses Jahr zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, aber aufgrund mangelnder Vorkenntnisse habe ich am Telefon eine Absage erhalten. Wird wohl Zeit, sich diese Vorkenntnisse anzueignen. Wenn nicht über ein Praktikum, dann autodidaktisch, falls ich es schaffe. Eine Alternative wäre eine schulische Ausbildung, die mich allerdings Geld kosten würde. Hoffentlich gibt es da bessere Alternativen.
  2. Ich habe mich in verschiedenen Quellen, Foren und Threads eingelesen und bei Anwendungsentwicklung steht wohl die Programmierung und Codierung im Vordergrund. Das ist etwas, was ich sehr gerne lernen würde und was ich für nützlich halte. Gleichzeitig respektiere ich natürlich die SIs; ich denke jedoch, dass mich persönlich AE mehr reizt.
  3. Grüß dich, mit "über dem Durchschnitt" wollte ich ehrlich gesagt nicht meine herausragenden Matheleistungen herausheben. In dem Jahr, bevor ich Abitur geschrieben habe, lag der Schnitt in meinem Bundesland unter Männern 7,6 (laut Angaben meines damaligen Lehrers). Wobei du nicht Unrecht hast, unter Abiturienten bin ich tendenziell eher durchschnittlich. Die genaue Standardverteilung kenne ich aber offen gesagt nicht. Anglistik und Germanistik. Ich bin nicht stressscheu, aber diese Kombination an Fächern war laut Lehrern, bei denen ich hospitiert habe, ein fataler Fehler. Kaum einer ist in der Lage, beide Fächer durchzuziehen, wenn die Abschlussprüfungen in der 10. Klasse anstehen. Zwei Damen im Kollegium meiner Praktikumsschule haben diese Kombination und sind freiwillig Teilzeitangestelle. Man sagte mir, dass das Kultusministerium NRW die Mehrbelastung dieser Kombination erkannt hat und die Stundenzahl von D/Eng-Lehrern reduziert wurde. Und das alles vorausgesetzt, dass meine Stelle bekommt. Ich habe wirklich, wirklich schon abgeschlossen mit diesem Studium. Es abzubrechen ist kein vorschneller Schluss - das Studium anzutreten war einer.
  4. Hallo, ich bin momentan Lehramtsstudent im bald vierten Semester und muss leider feststellen, dass ich seit Begin des Studiums kontinuierlich unglücklicher werde und mich sehr unwohl fühle. Meine Jobaussichten sind mit meiner Allerweltskombination schlicht nicht vorhanden und falls es doch mal so weit kommen sollte, werde ich am Korrekturdruck (Englisch, Deutsch) ersticken und mit Burnout eingeliefert. Kurz: Ich stehe unmittelbar davor zu schmeißen. Seit längerem kokettiere ich mit einer Ausbildung als Fachinformatiker Richtung Anwendungsentwicklung, weil mich die Handhabung von Computern sehr interessiert und ich neugierig bin, wie es denn unter der Oberfläche zugeht. Aber wirklichen Kontakt zur Programmiererei hatte ich bisher keinen und würde mit wenig Vorwissen in eine Ausbildung gehen. Ich bin absolut gewillt, mich selber zu schulen und Literatur zu lesen und bin grundsätzlich sehr motiviert, diese Sache anzugehen - anders als im Studium. Englischverständnis ist sehr gut (C1-Niveau), Mathematik überdurchschnittlich (8 oder 9 Punkte in der Abiturprüfung, Grundkurs). Deutsch beherrsche ich ebenfalls. Die Jobaussichten scheinen mir recht gut, die Bezahlung fair und der Beruf relativ zukunftssicher und flexibel. Und meinen Interessen entspricht er auch. Würdet ihr mir eine solche Ausbildung empfehlen angesichts meines geringen Vorwissens? Vielen Dank im Voraus.

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