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JimTheLion

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Beiträge von JimTheLion

  1. vor einer Stunde schrieb Wunderkind89:

    Noch eine Sache zu den Quellen und gern dazu eure Meinung, weil es kann auch in der Zukunft für mich eine wichtige Rolle spielen, wenn ich in einem anderen Betrieb meine Ausbildung fortführen sollte:

    Da muss man imo gar keine große Sache draus machen. Der eine Ausbilder (S oder F, [kA, sprechende Namen wären gut {wie in der Programmierung}]) steckt in seinem eigenen Tunnel fest. Im späteren Arbeitsleben kann man solche Leute oft irgendwie umgehen, als Azubi ist man in der Situation aber leider am Arsch. Wichtig ist aber, dass man die Aussagen von solchen Leuten einordnet, d.h. nur weil der Mensch seit Jahren als Entwickler arbeitet ist nicht automatisch alles richtig was er sagt. Und gerade wenn du von einem anderen Kollegen widersprüchliche Aussagen bekommen hast wird ja klar, dass die Situation nicht so schwarz-weiß ist wie S oder F es beschreibt.

    Du hast bereits einen Bachelor-Abschluss in der Tasche. Daher würde ich dir zutrauen, dass du selbst die Qualität von Quellen bewerten kannst. Zum Anfang liegt die Einschätzung bei manchen fachspezifischen Sachen vielleicht falsch, aber irgendwann kennt man die üblichen Seiten.

  2. Wenn der Recruiter im Anschreiben die Firma nennt für die er sucht ist es schonmal ein gutes Zeichen. Bzw ist das für mich die Mindestvoraussetzung um überhaupt auf die Anfrage einzugehen.

    Wenn ich mich für die Stelle interessiere gibt es ein Gespräch. Meine Daten rücke ich erst raus wenn sie an die Firma gesendet werden sollen.

    Wenn der Recruiter zu irgendeinem Zeitpunkt versucht Druck aufzubauen wird der Prozess beendet.

  3. vor 3 Stunden schrieb Maniska:

    Oder kurz gesagt, wenn der Betrieb es nicht zulässt, dass sich User auf Dauer über die Schiene "strategische Inkompetenz" durchmogeln, dann mach ich auch 1st Level Support.

    Das siehst du in der Regel nicht "von außen". Daher ja Bigvics Szenario, wie viel mehr müsste man dir bieten, damit du der Stelle trotzdem eine Chance gibst obwohl es dir auf deiner aktuellen Position als Admin oder Entwickler bereits gut gefällt (bzw. zwischen den relevanten Stellen wählen kannst)?

    Wenn ich mir einfach meine Wunschstelle einfach konfigurieren kann... ja sure, klar wäre die dann attraktiv für mich. Bereits per Definition. Aber das ist nicht der Punkt.

  4. vor 11 Minuten schrieb UncertainAdmin:

    Was sagt ihr? Wie sieht denn ein Arbeitsplatz für 1 Jahr auf dem Lebenslauf aus?

    Nicht so schlimm wie du vielleicht denkst. Die Schwierigkeit wäre auch im Vorstellungsgespräch keinen Rant loszulassen, sondern sachlich zu beschreiben weshalb du dort nicht mehr arbeiten möchtest.

  5. Ich finde ChatGPT zum Lernen sehr hilfreich.

    vor 2 Stunden schrieb alex123321:

    Wenn man aber eine Verständnisfrage hat zu einem Thema dass es Tausendfach gibt, dann werden da sehr hochwertige Antworten erzeugt.

    This.

    Und wenn es schon nicht um das Erklären an sich geht, ist es auch für Übungen sehr hilfreich: "Erstell mir 10 Klausurfragen zu XYZ" oder "Erstell mir 10 Fragen zu XYZ im Format blabla damit ich sie in Lernkartenapp blub importieren kann".

  6. vor einer Stunde schrieb Eckbert96:

    Was sagt das jetzt über Martin oder Tina aus?
    In welchem Bezug zu ihrem zukünftigen Arbeitsleben kann man jetzt eine klare Aussage treffen? 🤔

    Ich sehe keinen Grund, bei Martin mit einem plötzlichen Verhaltenswechsel zu rechnen. Ich finde, man kann ihm da nur schwer etwas anhängen, immerhin hat er bisher alles vorbildlich absolviert. Ist dir zwischendurch die Pointe verloren gegangen? :D

    Wie es Arthur Spooner sagen würde: "Die Gewinner bleiben Gewinner, das kannst du ihnen nicht wegnehmen. Schließlich haben sie mal gewonnen!"

    Tina ist eventuell ein Hidden Champion. (Trotz aller Umstände ist eine 4 in der Realschule aber weiterhin ziemlich ... puh. Da würde ich mir wirklich erst alle anderen Kandidaten mit einem 2.x-Schnitt ansehen)

  7. vor 13 Minuten schrieb DrLovecraft:

    Es hatte im Praktikum schon niemand Zeit und ich will auch eher niemanden stören.

    Wissenstransfer gehört zur Jobbeschreibung. Du musst dich auch nicht gegenüber den Kollegen sondern den Vorgesetzten rechtfertigen.

    "Ich möchte x Tage Kollegen Mark begleiten um die fachlichen Themen a, b und c besser zu verstehen."

    Das ist ein vollkommen normales Vorgehen. Wenn Mark sich wehrt, frag nach einem anderen Kollegen. Wenn sich wirklich niemand findet sprich deinen Chef an wie es weitergehen soll. Aktuell schenkt dir die Firma ja quasi dein Gehalt, es ist ja auch in deren Interesse, dass du in absehbarer Zukunft produktiv arbeiten kannst.

    vor 16 Minuten schrieb DrLovecraft:

    Also ich saß da auch nur rum. Hier hab ich eher sowas wie mehr Freiheit. Ich kann also einfach aufstehen, mal hin und her gehen, mich strecken etc..

    ??? In was für einer Folterkammer bist du denn angestellt? Sind die Kollegen auch so drauf?

  8. vor 14 Minuten schrieb DrLovecraft:

    Ah ja, ich sitze in einem anderen Raum, nicht bei den Kollegen. Also ich kann da nicht einfach rüber, weil sonst hier alles unbesetzt.

    Lässt sich das irgendwie anders strukturieren?

    Überhaupt, ist es schlimm wenn dein Platz unbesetzt ist? Du sagst ja du bekommst eh nicht viel action. Wenn auf eine E-Mail erst eine Stunde später reagiert wird ist das recht normal. Hängen eure Telefone am Kabel? Evtl. ist Aufrüstung oder Modernisierung eine sinnvolle Idee.

    Kann man sowas mit den Vorgesetzten besprechen?

  9. Womit verbringen denn die Kollegen den ganzen Tag über die Zeit? Wenn du eh nichts zu tun hast häng dich doch an die dran und schreib mit wenn die irgendwas fachliches tun.

    vor 46 Minuten schrieb DrLovecraft:

    Allein beim Lesen des Textes fühle ich mich so derbe überfordert dass ich am liebsten springen würde

    Das geht mir bei deinen Posts hier aber auch so. Das ist einfach so unglaublich viel unproduktives Gejammer. Steck die Hälfte der Energie ins Brainstorming wie du deine Situation verbessern kannst, in 2 Wochen sieht die Welt ganz anders aus.

  10. vor einer Stunde schrieb Nik01:

    So wie ich das jetzt lese ist das Studium dann eher "Zeitverschwendung".

    Es kommt drauf an. Der Pfad vom FiSi zu Abteilungsleiter zu Geschäftsführer ist keine fachliche Karriere. Ohne die genauen Umstände oder die Person selbst zu kennen muss man halt gucken, was Anekdoten tatsächlich aussagen und ob der Weg für einen selbst auch realistisch ist (Ist Person x einfach ein absoluter Überflieger? Hat sich jahrelang 65h pro Woche abgeschuftet? Ist in einen Topf voll Geld gefallen?). Ebenso gibt es ja Weiterbildungen die einem manche Karrieresprünge tatsächlich erleichtern.

    vor einer Stunde schrieb Nik01:

    Aber wenn ich es so lese, dass viele auch nur mit Ausbildung in diese Positionen kommen beruhigt mich das ein wenig.

    Definiere "viele". Aber auch dann braucht man eine Gegenüberstellung - wie viele wollten die Beförderung; wie viele haben sie bekommen; wie viele haben sie nicht bekommen, weil jemand anderes durch ein Studium fachlich oder formell besser aufgestellt war?

    vor 4 Stunden schrieb Nik01:

    Alle Module kommen auch bei Wirtschaftsinformatik vor. Ich kann mir den Betriebswirt dann anrechnen lassen so wie ich das Verstanden habe. Sprich 2 Jahre Betriebswirt und danach 2 Jahre noch den Bachelor. Ist das sinnvoll?

    Hört sich gut an. Falls du nach dem Betriebswirt keine Lust mehr hast oder dir die Luft ausgeht, kannst du trotzdem einen Abschluss mitnehmen und stehst nicht mit leeren Händen da.

    Ebenso könntest du auch prüfen inwiefern die Kurse aus dem Betriebswirt auch an anderen Hochschulen zur Anrechnung anerkannt werden, falls du aus diversen Gründen zwischendurch Lust auf eine andere Hochschule hast.

  11. vor 51 Minuten schrieb DrLovecraft:

    Ich sitze quasi 40h die Woche meine Zeit ab (Ja, ich hab schon virtuelle Maschinen erstellt und versucht mir selbst irgendwas beizubringen, das verläuft dann auch irgendwann im Sand, denn wo führt das hin ohne passende Arbeitsstelle? Es fühlt sich wie rumgepfusche an!)

    Ich sehe an dieser Stelle trotzdem den besten und sinnvollsten Ansatz. Wenn du in der Firma eh nichts zu tun hast, kannst du in der Zeit auch mit den relevanten Themen rumspielen. Einfach Sachen ausprobieren, dir selbst Projekte überlegen usw.

    vor 22 Minuten schrieb MiaMuh:

    Ich denke du kannst immer noch eine Firma finden, die dich in der ganzen Thematik unterstützen kann.

    Sehe ich auch so.

  12. Ich kenne es so, dass den Eltern in der Regel der Vortritt gelassen wird. Aber wenn jemand kinderloses wirklich mal ein Event anstehen hat (Familienurlaub mit Geschwistern / große Hochzeit im Ausland / Konzerttour / Wettkämpfe) konnte man bisher immer darüber reden und auch eine Lösung finden. Solche Dinge finden nicht jedes Jahr und nicht zu allen Ferien statt, das kann man imo berücksichtigen.

    Prinzipiell jeden Urlaubswunsch der kinderlosen abzuschmettern sobald er in irgendeiner Form mit denen der Eltern im Konflikt steht würde ich für falsch halten.

    Die Sache mit dem Erholungsurlaub ist schwierig. Die Eltern dürften bei uns auf jeden Fall in den (bereits angemeldeten) Urlaub. Wir würden den anderen Kollegen aber trotzdem nicht in den Burnout laufen lassen, da müsste man irgend eine andere Lösung finden, wahrscheinlich würde eben das Projekt ein bisschen darunter leiden - passiert.

  13. vor einer Stunde schrieb carstenj:

    Wenn ich meinen Text nochmal durchlese klingt das verbittert, aber leider sehe ich die Arbeitswelt so.

    Jo, das ist wirklich extrem pessimistisch. Wenn das in deinem bisherigen Berufsleben wirklich ständig so war, hattest du echt abartiges Pech.

    Sicher, ab und zu kann sowas mal passieren. Auch als Führungskraft hat man nicht immer auf alle Faktoren einen Einfluss. Ebenso hat man als "Untergebener" nicht immer alle Informationen und kann eventuell nicht einschätzen, ob die getroffenen Entscheidungen tatsächlich extrem gut waren obwohl es einem persönlich nicht passt.

    In der Regel gehe ich aber davon aus, dass eine Person nicht über Nacht - mit der Beförderung - zum sadistischen Arschloch wird, sondern tatsächlich auch ein guter Verhältnis zu seinem Team bevorzugt. In die Firma zu kommen und von allen gehasst zu werden ist sicher auch unangenehm.

  14. vor einer Stunde schrieb t0pi:

    Erschreckend dann das du mal eine Führungskraft / AUSBILDER warst und die Basics nicht kennst.

    Warum das denn? Gerade dieser Thread zeigt doch, dass jinnay als Ausbilder wahrscheinlich anders vorgegangen ist und die Ausbildung eben tatsächlich ernster genommen hat als es sein aktueller Ausbildungsbetrieb tut.

    Ich finde jinnay hat im Öffnungspost alles richtig genannt:

    - Erwartungshaltung dargestellt (Inhalte aus dem Vorstellungsgespräch)

    - Problem erörtert (versucht was aufzubauen und zu lernen, aber niemand kann helfen)

    - Eigenen Lösungsansatz vorgestellt (Abgleich mit dem Ausbildungsplan und Kontakt zur IHK aufnehmen)

    - Nach Meinungen zur Situation gefragt

    Das sieht alles sehr strukturiert und durchdacht aus. Ich verstehe nicht, warum man dem TE daraus einen Strick drehen will.

  15. vor 9 Stunden schrieb Rubyu:

    Leider hagelt es eher im Familienkreis Kritik, wieso ich den Job (in der Behörde) an den Nagel hängen will

    Wenn es nach der Familie ginge, hätte ich nie im Leben die Ausbildung zum Fachlageristen in der Probezeit abbrechen dürfen :)

    Manche Menschen sind extrem auf "Sicherheit" (im Sinne von "bloß keine Veränderung!!!!!") bedacht. Ratschläge von diesen Personen muss man immer entsprechend einschätzen und sich fragen: Zielt der Rat auf Gewinn-Maximierung oder wieder auf Risiko-Minimierung.

    vor 8 Stunden schrieb Rubyu:

    Klar suchen die händeringend, aber eher die Leute die auch Erfahrung haben.

    Wenn du jetzt wechselst und in ein paar Jahren wieder zurück in den ÖD möchtest, hast du ja die entsprechende Erfahrung gesammelt. Passt schon.

  16. Wann planst du dein Studium abzuschließen? Beruf und Studium gut vereinbaren zu können ist schon viel wert. Falls es nur noch 1-3 Semester sind würde ich es noch durchziehen. Falls es länger wird wechseln.

    Rede eventuell nochmal mit dem Vorgesetzen, um deutlich zu machen wie unglücklich du mit der aktuellen Situation wirklich bist.

  17. vor 51 Minuten schrieb pr0gg3r:

    Es ist trotzdem einen Unterschied, ob jemand ein Wordpress mit ein paar Plugins installiert oder ob jemand hochskallierbare Webanwendungen schreibt... Um mal verschiedene Komplexitäten zu unterstreichen, die sich auch im Gehalt auswirken.

    dunno man. Webentwickler ist halt die grobe Kategorie. Vielleicht soll die Umfrage eben so breit gefasst sein, ist doch ok. 

    vor 3 Stunden schrieb be98:

    Ne leider kein Interesse- gibt schon genug wenig relevante Umfragen 

    vor 24 Minuten schrieb be98:

    Die Umfrage ist völlig undifferenziert,  fairerweise aber in alle Richtungen 

    Ja du magst diesen Thread nicht. We got it. Jesus, lass die Leute doch ihren Spaß und hier ihren kack wert ankreuzen, who cares.

  18. vor 14 Stunden schrieb CoffeeJunkie:

    Ist der Grund nachvollziehbar, dass ich auf Grund von Corona aus der Systemadministration in den On Site Support gewechselt bin?

    Ist diese Unterscheidung überhaupt relevant? Es kommt auf die jeweiligen Tätigkeiten an. Ich würde einfach weiter Sysadmin - aber mit anderem Tätigskeitsschwerpunkt sagen. Falls es so in etwa ist.

    vor 14 Stunden schrieb CoffeeJunkie:

    auf Grund dieser falle ich alle 3 Jahre für 6 Wochen aus.

    Ist das so eine Art Reha Termin? Ich kann mir da gerade nichts drunter vorstellen. Auch hier, je nachdem macht es eben Sinn davon zu erzählen oder auch nicht.

     

    vor 14 Stunden schrieb CoffeeJunkie:

    Welches Gehalt könnte angemessen sein?

     

    Ganz pauschal für die Berufserfahrung und Brandenburg-Malus: 48k

  19. Moin,

    solange du nicht in einer Ausbeuter-Agentur landest oder als Webdesigner Landingpages zusammenklickst sollte alles gut gehen. Das "gefährliche" an der Webentwicklung sind einfach ein paar Branchen, die standardmäßig schlecht bezahlen und/oder hohe Belastung mit sich bringen.

    Wenn du aber z.B. im B2B-Bereich an Anwendungssoftware arbeitest ist es ein ganz normaler Entwicklerjob.

    vor 27 Minuten schrieb here:

    Konkurrenz, Gehalt, Stressfaktor allgemein in der Webentwicklung, aktueller Trend des Bedarfs usw.

    Bis auf Gehalt und Stress sind die anderen Dinge nicht zu beantworten. Konkurrenz gibt es immer, Trends... joa man kriegt ja grob mit welche Frameworks gerade angesagt sind, dabei würde ich mich dann eher an den etablierten orientieren. 

    Ich bin seit 9 Jahren (hauptsächlich) PHP-Entwickler und hab zur Zeit keine Lust in einen anderen Bereich zu wechseln. Wir haben aber auch sehr interessante Produkte an denen ich täglich arbeite - das macht es natürlich einfacher.

  20. vor 33 Minuten schrieb monolith:

    Offensichtlich ein vollkommen absurdes  Szenario.

    Das gilt aber auch nur für die Unternehmen, die überhaupt solche Probeaufgaben rumschicken*. Bei meinem letzten Bewerbungsverfahren gab es zwar mehrere Gesprächsrunden, ich musste aber keine Tests absolvieren. Der IT-Leiter war auch menschlich ein super Typ und wir haben uns gut verstanden. Da ich am Ende das Angebot abgelehnt habe, war es auch nicht so, dass das Unternehmen mächtiger war als ich.

    Es hängt also maßgeblich vom Unternehmen ab, ob man sich auf Augenhöhe begegnen kann. Zusätzlich ist es hilfreich in der Position zu sein Angebote abzulehnen oder aus dem Verfahren einfach zurückzutreten.

     

    Es geht in diesem Thread auch (hoffentlich) nicht darum, dass jedes Vorstellungsgespräch auf Augenhöhe verlaufen soll. Dafür gibt es keine Garantie und das klappt ja nichtmal mit den Menschen die uns im Alltag einfach so begegnen.

     

    * und wie schon gesagt, "Auf Augenhöhe" bedeutet nicht "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Wenn mir der Bewerbungsprozess nicht gefällt, schreib ich eine nette Mail, dass ich es mir anders überlegt habe. Man muss ja nicht zu Kreuze kriechen.

  21. Moin,

    Augenhöhe bedeutet für mich nicht, dass ich gleich dumme Fragen stelle wie der übliche Recruiter über dessen dumme Fragen ich mit meinen Freunden läster. Mir geht es dabei eher um eine angenehme Atmosphäre während des Gesprächs; dass keine Seite versucht Druck aufzubauen und dass es ein Dialog und kein Interview ist.

    vor 21 Minuten schrieb Chris-Info:

    - Ihre Infrastruktur basiert auf Azure Serverless Functions. Haben Sie eine Exit-Strategie von Microsoft Azure und wenn ja, wie sieht diese aus?

    Suggestivfragen würde ich auf jeden Fall vermeiden.

  22. vor 3 Minuten schrieb edgarr:

    Im Juli habe ich meine erste Gehaltsverhandlung überhaupt und frage mich ob es möglich sein wird mein Grundgehalt ohne 13. Gehalt eingeschlossen auf 50.000€ zu bringen.

    Ist das 13. Gehalt denn variabel? Wenn das ein fester Gehaltsbestandteil ist liegt dein Grundgehalt bei 47.000€, dann macht es Sinn damit weiter zu rechnen (ist auch übersichtlicher).

    Der Gehaltswunsch wirkt auf dem ersten Blick ambitioniert. Aber beim großen Konzern und als Consultant ist das evtl. drin. Man kann es versuchen.

  23. vor 9 Stunden schrieb herzenslust:

    Daher die Frage: wie kann ich als programmier-noob und kaum Vorerfahrung das Studium gut zerreißen.

    Wie schon gesagt wurde, die Inhalte zur Programmierung werden wirklich bei 0 anfangen. Ohne Vorerfahrungen bist du also genau an der Stelle, von der der Lehrplan ausgeht. Wenn du im Studium aufmerksam bleibst und nicht "während der schwierigen Stellen" tagträumst oder spielst sollte das kein Problem darstellen.

    Ansonsten sind HTML und CSS die falsche Anlaufstelle, damit lernst du nur wie man Websites gestaltet. Such dir lieber einen Mini-Anfängerkurs zu einer tatsächlichen Programmiersprache, um mal mit den gängigen Konzepten in Berührung zu kommen. Wichtig ist zum Anfang, dass du eben nichts falsches oder Bad Practices lernst. Also mach dir keinen Druck und üb die Dinger lieber 7 mal gründlich als von Konzept zu Konzept zu springen.

    Auf edx gibt es generell gute Kurse - und sie sind kostenlos. Zum Beispiel sowas: Programming for Everybody (Getting Started with Python)

     

    Sobald du Student bist kannst du kostenpflichtige IDEs und andere Tools zur Softwareentwicklung oft kostenlos nutzen D.h. falls du den Kurs für Python machen möchtest, würde es sich schon lohnen in ein paar Monaten (bzw. kurz vor Beginn des Studiums) die Testversion von Pycharm zu installieren, sobald dein Studium beginnt kannst du kostenlos in die richtige Version wechseln und die IDE weiter nutzen. Damit weißt du schon zu Beginn des Studiums wie die intellij IDEs funktionieren. Das ist ganz praktisch, weil es die für mehrere Programmiersprachen gibt: Übersicht Jetbrains IDEs

  24. vor einer Stunde schrieb pr0gg3r:

    Das wird sich ja schon irgendwie klären. Aber halt nur, wenn man miteinander redet.

    Der TE hat ja bereits nachgefragt weshalb sie eine (aktuelle) Abrechnung haben wollen:

     

    vor 7 Stunden schrieb ChrisG123:

    Nach einer Nachfrage warum ich diese abgeben sollte wurde nur gesagt: wir brauchen diese intern.

     

    Soll man denn betteln damit man eine vernünftige Antwort bekommt?

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