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sharpy35

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Beiträge von sharpy35

  1. vor 31 Minuten schrieb allesweg:

    .@sharpy35 wollte ausdrücken, dass der Vertrag gültig ist, da du ein vom Arbeitgeber unterzeichnetes Original haben müsstest. Wie hättest du denn sonst unterschreiben können?

    Danke dir, genau das meinte ich damit ;) Der Vertrag wird ja vorab meistens nicht blanko geschickt sondern schon vom GF oder jemanden der ne Vollmacht hat unterschrieben, daher bist du da auf der sicheren Seite und fängst da am 1.8. an. 

  2. • Was ist eine denkbare Alternative / Ihr Plan B, wenn es mit dieser
    Ausbildung / diesem Studium nicht klappt? 

    Auf den Punkt hätte ich tatsächlich sowas gesagt wie: 

    Ich brauche keinen Plan B, da es mein Traum ist FIAE zu werden und ich für meinen Traum alles tun werde das er wahr wird. 

    Würde an der Stelle auf jeden Fall Entschlossenheit zeigen, dass du dir deiner Sache vollkommen bewusst bist und weißt wo du hinwillst :) 

  3. Ich bin seit 10 Monaten in meiner neuen Stelle und kenn noch nicht alles von dem System, da es viele verschiedene Projekte sind an denen wir arbeiten. 
    Das man am Anfang lange braucht für Tickets, vor allem wenn man Framework und Sprache nicht kann ist völlig normal. 
    Da wird dir auch kein Unternehmen den Kopf abreißen ;) 

  4. ich hatte tatsächlich früher auch mal so einen Fall. 
    1. Runde HR -> War total begeistert von mir -> nächste Runde 
    2. Runde CTO -> War auch mega begeistert, wollte mir am liebsten direkt Vertrag anbieten
    3. Runde Tech Team -> Alle auch Daumen Hoch gegeben, wollten mich im Team haben. 
    4. Runde CEO -> nicht mal zum Termin eingeladen worden, direkte Ablehnung. 

    Auf genauere Nachfrage hin, warum ich nach 3 Runden mit 9 Leuten nicht mal wenigstens mich beim CEO hinsetzen darf wurde mir keine Antwort gegeben, auch Recruiterin wusste nicht mehr weiter, da sie nur positives Feedback zu mir bekommen hat und die Firma die Stelle in der Zeit auch nicht anderweitig besetzt hatte. 

    Was ich damit sagen will ist, manche Sachen versteht man eben nicht, aber man darf sich sowas nicht zu Herzen nehmen. Komische Leute gibt es überall und ganz ehrlich? Für die will man meistens eh nicht arbeiten ;) 

  5. Ich finde tatsächlich das Agenturen grade am Anfang des Berufslebens für 1-2 Jahre mal ne coole Sache sind um verschiedene Technologien zu lernen und Projekterfahrung mitzunehmen. Da kann man meistens auch noch auf etwas Gehalt verzichten und nimmt es in Kauf mal für einen kurzen Zeitraum weniger zu verdienen. Allerdings würde ich langfristig von dieser Lösung abraten und dann eher Fokus auf Produktentwicklung legen. 

    Ich hab mal 1,5 Jahre in einer Agentur gearbeitet und da war es tatsächlich so, dass du Konstant hohen Druck hattest, Deadlines so knapp gelegt wurden, dass du zu Überstunden  und Wochenendarbeit quasi gezwungen wirst. Wollte man mal pünktlich nach 8 Stunden arbeit gehen wurde man schief angeguckt, da Mehrarbeit von 1-2 Stunden on Top schon fast erwartet und vorausgesetzt wurden. 

    Wenn du damit für wie gesagt einen kurzen Zeitraum dich abfinden kannst, kannst du in der Zeit viel Wissen mitnehmen. Allerdings auch wie Vorredner gesagt haben: Es kommt definitiv auf die Agentur an. 

  6. Ich würde folgendermaßen vorgehen. 

    Über nen Udemy Kurs die Basics lernen:

    Was sind Datentypen? 
    Was sind Variablen?
    Was sind Funktionen (Rückgabewerte, Parameter)
    Was sind Klassen? Vererbung etc. 

    Dann würde ich mit PHP versuchen kleinere Aufgaben zu lösen. 
    z.B: n Taschenrechner programmiereren, das dieser funktioniert etc.

    Hier kann man simple mit HTML, CSS und Formularen einsteigen. 
    Dann eventuell ein erstes kleines Projekt. 

    Das Projekt dann vertiefen, Design Basics lernen, Responsive Design etc. 

    Wenn du das hinbekommst dann in Richtung Frameworks (Laravel / Symfony). 

    Glaub mir, bis du bei dem Punkt Framework alleine bist, vergeht schon einige Zeit ;) 
    Das war aber so im größeren Stil wie ich in der Ausbildung damals an die Webentwicklung rangeführt wurde. 

    Hinzukommt natürlich auch noch so Wissen wie: Wie funktioniert ein Webserver? Was passiert wenn ich im Browser ne Seite aufrufe? Wie wird die Seite ausgespielt? 

    Wie funktioniert die Ausführung von PHP? 
    Großes Thema ist hier auch lokale Entwicklungsumgebung. Kann reichen von nen Wampp, XAMPP oder MAMPP Server bis hin zu eigenem Docker Setup. 

    Du siehst, es gibt unglaublich viel zu lernen, aber genau das macht es meiner Meinung so spannend, da du nie am Ende angekommen bist. 

    Ich bin z.B. seit 11 Jahren Entwickler und hab früher immer nur reine Monolith Applikationen gebaut. Also Frontend und Backend in einer App. Jetzt bin ich in einem Projekt wo wir eine API haben, die von einer VueJS Single Page Application angesteuert wird. Da sind auch nochmal wieder ganz andere Konstrukte die man lernen muss :)

  7. Ich hab damals in einer kleinen Event Agentur gelernt, wo die IT Abteilung aus meinem Ausbilder und mir bestand und hatte tatsächlich das Glück, dass der Ausbilder sich jeden Tag um mich gekümmert hat, mir Sachen beigebracht hat und sich auch viel Zeit für mich genommen hat um mir auch Fragen aus der Berufsschule zu klären. :) 

    Also es gibt definitiv auch gute Betriebe die richtig ausbilden! Bei mir damals FIAE Ausbildung :)

  8. Im Web Umfeld würde ich z.B. tatsächlich immer PHP und JS empfehlen. Viele werden grad bei PHP lachen, ABER mittlerweile läuft die Sprache grad anderen Sprachen wie Python und Ruby den Rang ab und hat durch Wordpress immer noch nen Web Marketshare von über 70%. 
    Das wird niemals verschwinden und wird auch Konstant weiterentwickelt. 

    Alternativ dazu JavaScript mit Fokus auf NodeJS und Frontend sowas wie Vue, React oder Angular. Auf JavaScript aufbauend dann sowas wie TypeScript auch möglich :) 

  9. Danke euch @Funfare1337 und @sonicschall, ich gucke mir da mal die PHP Packages an, die zur Verfügung stehen und werde einfach verschiedene ausprobieren. Einen eigenen Auth Provider zu bauen ist dann letztendlich auch kein großer Act. :) 

    Aber ich denke, dass ihr Recht habt, dass es sinnvoll ist, bei dem zu bleiben was man kennt, da man damit einfach komfortabler unterwegs ist und vor allem die typischen Anfänger Fehler, die man grade in Production nicht haben will, vermeidet :) 

  10. Also hier nochmal ein kleines Update was genau technisch benötigt wird: 

    Datenbank: MySQL 
    Authentication: JWT 
    Email Versand mit PDFs -> eventuell einzige Task der lange dauern kann (muss daher im Hintergrund laufen)
    Notifications (Realtime mit Push) 
    Frontend: SPA mit VueJS 
    App: Android / Ios mit Flutter 
    API Documentation im OpenAPI 3.0 Format

    Ansonsten Standard CRUD Operationen in den Endpunkten. 

  11. vor 9 Minuten schrieb Funfare1337:

    Deine Anforderungen sind aber immernoch sehr gering. REST API bekommt jede Sprache und so ziemlich jedes Framework hin, JWT Auth auch, entweder direkt eingebaut oder zur not über ein Package. Bis jetzt würde für mich nichts dagegen sprechen, dass du bei Laravel oder Symfony bleibst. Warum wechseln und das Wissen grundlegend neu aufbauen, wenn du vermutlich viel schneller mit deinem aktuellen Wissen bist und da auch schon die ersten Stolpersteine kennst.

    Was mir aufgefallen ist, dass es für Laravel oder generell im PHP Bereich, kein gutes JWT Package gibt, oder habe ich da was übersehen? 

    Passport, ist mir, als kompletter Oauth Server, etwas zu aufgebläht und Laravel Sanctum geht leider auch nicht so ganz in die richtige Richtung. 
    Dann gibs ja noch von tymondesign/jwt-auth, welches aber gefühlt tot ist, da es über 500 unsolved issues hat und schon über 8 Monate nicht mehr geupdated wurde. Und irgendwie behagt es mir nicht so ganz ein Security Package reinzuziehen, was nen dreiviertel Jahr keine Patches bekommen hat. 
     

    vor 9 Minuten schrieb Funfare1337:

    Zu den sonstien Anforderungen: Was hast du für eine DB? MongoDB etc sind eher unpraktisch mit Laravel, das möchte lieber ne klassische sql db.
    Hast du langlaufende Tasks die man nicht über eine PHP Task abhandeln möchte/kann (z.B. mit Laravel Queue)
    Kommt noch eine Websocket Verbindung hinzu? Dann vllt eher in die Richtung NodeJS.

    Als DB reicht hier vollkommen eine MySQL, wobei ich auch schon MongoDB Projekte mit Laravel gesehen habe. 
    Langlaufende Tasks, wäre das einzige nen Mailversand mit vorheriger PDF-Generierung, aber wie du schon sagtest, das kann man ohne Probleme über Laravel Queue abbilden. 

    Zum Thema Websocket: Ja es sind notifications geplant, die am Besten in Realtime sein sollten :) 

  12. haha, ok du hast Recht ich sollte etwas spezifischer werden: 
    Es geht aktuell darum die API für ein Produktivitätstool im Design Bereich zu bauen. 

    Vielleicht war die Frage etwas falsch formuliert und sollte eher in die Richtung gehen: Wenn ihr heutzutage ein neues API Projekt anfangt, welche Sprache / Framework nehmt ihr und warum? Falls ihr bei jedem neuen Projekt neu evaluiert, wie geht ihr da im Entscheidungsprozess vor? 

     

  13. Hey Leute, 

    ich wollte mal eure Meinungen abhorchen, da wir in einem neuen Projekt grade überlegen welche Sprache / Framework Sinn macht von der Verwendung für das Bauen einer REST Api, an die eine VueJS SPA, sowie Flutter APP für Android und Ios angeschlossen werden. 

    Folgende Anforderungen hätte ich: 
     - Es sollte möglich sein, JWT als Auth zu benutzen 
     - Die API soll performant laufen 

    Ursprünglich komme ich aus der PHP (Laravel / Symfony) Ecke im Web Bereich, habe aber kein Problem damit eine neue Sprache zu erlernen. 
    Hat da jemand eventuell n guten Tipp? :) 

    Beste Grüße und ein tolles Wochenende euch!
     

  14. also ich persönlich fände das 3. Projekt ziemlich interessant. 
    Kleines abgeschlossenes, in sich gekapseltes Projekt. Man kann eigene Entscheidungen treffen. Wirtschaftlichkeit sollte gegeben sein, da es ja Arbeitsaufwand durch die manuellen Anpassungen reduziert. Heißt, du hast i.wann eine Amortisierung erreicht. 
    Und du kannst natürlich das noch beliebig ausbauen. API absichern mit sowas wie JWT oder Oauth2 -> hättest noch Security Aspekte mit drin. Könntest Tests dafür schreiben für die einzelnen Endpunkte. Monitoring , Logging. Da ginge relativ viel :) 
    Muss man natürlich gucken, dass es im Rahmen bleibt :) 

  15. vor 22 Minuten schrieb 0x00:

    Würde ich so nicht unterschreiben. Du kannst definitiv wenig(er), aber nichts? Nein. Wenn du nichts können müsstest wäre die Ausbildung nutzlos. Einen gewissen Grundstock an Wissen sollte man sich schon während der Ausbildung anreichern ;)
    Natürlich ist das nicht zu vergleichen mit einem Kollegen, der 10+ Jahre Erfahrung hat.

    Ja, ganz so extrem sollte es nicht sein. Nichts wäre, wenn du drei Jahre nicht aufgepasst hast :D 
    aber es fühlt halt so an, finde ich, dass man im Gegensatz zu nem Senior im Team, sehr sehr wenig beherrscht. Aber genau dafür gibs ja die Junior Stellen dann, dass man darüber den Einstieg in den Beruf findet. 

  16. Generell gilt: du kommst nach der Ausbildung raus und kannst gefühlt erstmal nichts. Darum nach der Ausbildung erstmal auf Junior Stellen bewerben und da Erfahrung sammeln. Genau dafür sind Junior stellen da :) 

    Nach der Ausbildung ist denke ich auch die Beste Chance sich entsprechend in den Bereich zu orientieren was du machen willst. Willst du im Web Bereich bleiben? oder lieber Softwareentwicklung? In der Ausbildung gehts eigentlich nur darum möglichst viel lernen, das man für sich dann die Entscheidung treffen kann, wo man hinmöchte und den Grundstein für den weiteren Berufsweg legt :) Daher würde ich mich da nicht so einen Kopf machen. 

    Und denk dran: Als Azubi bist du nicht dazu da der Firma Gewinn einzubringen. Du bist da um zu lernen. Nicht mehr und nicht weniger :)

  17. ich bin damals tatsächlich nach meiner Ausbildung in Berlin mit 33k Brutto eingestiegen und konnte gefühlt gar nichts, obwohl ich drei Jahre Praxis durch die Ausbildung hatte.  45 K hatte ich so nach 4 Jahren Berufserfahrung mir mühsam erarbeitet. 
    Ich denke sich irgendwo zwischen 30-35k einzupendeln sollte eher wahrscheinlich sein, als 45k.

    Wenn man mal die 33k als Beispiel nimmt, kommst du da mit Steuerklasse 1 / ohne Kinder / nicht in der Kirche usw. auf circa: 1836 € 

    Das sind zwar nicht die 2000 netto, die du erhofft hast, aber so schlecht ist es nicht. Und es besteht auch die Möglichkeit in Verträgen eine gewisse jährliche Gehaltserhöhung einbauen zu lassen, so dass man z.B. nach der Probezeit und nach einem Jahr nochmal nen kleinen Anstieg hat. 

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