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larsson

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Beiträge von larsson

  1. Du kannst das Buch hier durcharbeiten:

    http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/

    Dazu brauchst du noch ein Buch zum Kaufmaennischen Teil.

    Wenn du es gezielter machen willst, wuerde ich die Abschlusspruefungen als Grundlage nehmen (bekommst du hier im Forum) und dann bei jeder Aufgabe erst die Theorie erarbeiten und anschliessend die Aufgabe loesen.

    Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das viel Spass macht.

    Wenn du auf den Beruf umsteigen willst, hast du vermutlich mehr Erfolg wenn du

    a) eine tatsaechliche Ausbildung machst

    oder

    b ) Programmieren lernst, dich so lange bewirbst bis dir jemand eine Chance gibt und dich dann beweist.

     

    Viel Spass und Erfolg

     

     

  2. 5 minutes ago, eminenz said:

    Wie macht ihr das bitte alle?
    Ich bin nach meiner Ausbildung mit 24k/p.a. gestartet.... und hatte ein 1,x Ausbildungszeugnis von der IHK

    Wenn man die Moeglichkeit hat, zwischen mehreren Branchen und Betrieben zu waehlen, dann ist das eigentlich eine der wichtigsten Entscheidungen, die man treffen kann/muss. Wir haben z.B. auch nen verdi Manteltarifvertrag und steigen mit mindestens 39.000€ nach der Ausbildung ein.

    Insofern auch von mir, das Gehalt von OP sollte mit 9 Jahren Berufserfahrung deutlich hoeher ausfallen.

  3. 1 hour ago, Maxxi said:

    Ist der Grund des guten Gehalts der, dass man Code pflegen muss, den sonst niemand anfassen will, weil wichtiger kaufmännischer Code dermaßen komplex und unübersichtlich geworden ist, dass man bei jeder Anpassung befürchten muss, die Funktionalität des restlichen Codes in mehr oder weniger subtiler weise so zu beeinträchtigen, dass ein großer wirtschaftlicher Schaden entsteht?

    Es sind m.E. zwei simple Gruende:
    1) Es gibt kaum noch COBOL-Entwickler, dafuer aber sehr viel COBOL-Code, der gewartet werden muss
    2) COBOL wird vor allem bei Banken und Versicherungen benutzt, die sich teure Entwickler leisten koennen

    Wir arbeiten selbst mit COBOL und ich kann dir versichern, dass das meist genauso triviale CRUD-Arbeit ist, wie man es erwartet. Wenn Kernalgorithmen angefasst werden, die potenziell hohe wirtschaftliche Verluste verursachen koennen, dann gibt es genug Teststufen, dass du von der Verantwortung fast entkoppelt bist. Aber natuerlich kann auch immer mal ein Fehler passieren (siehe dieser Artikel, die letzte Frage ist ganz amuesant: https://medium.com/@Svenskunganka/interviewing-my-mother-a-mainframe-cobol-programmer-c693d40d88f7#.bqqwlflgr)

    1 hour ago, Maxxi said:

    Ich hab es eingesehen, dass es utopisch ist, alles zu können. Irgendwie hat sich die Web-Entwicklung in den letzten Jahren tatsächlich massiv verkompliziert.

    Ich beende bald meine Ausbildung, bin deshalb noch relativ neu in der Softwareentwicklung und kann womoeglich ganz gut abschaetzen, wie Webentwicklung in dieser Situation wirken kann:
    Ich habe in meiner Ausbildung Java-Entwicklung, App-Entwicklung, COBOL-Entwicklung, Datenbankentwicklung (P/L-SQL), Release engineering, DevOps, Quality Assurance und noch einige andere Themen behandelt aber Webentwicklung hat mir mit Abstand am meisten abgefordert.
    Es gibt eine riesige Menge an Themen, die gleichzeitig gelernt werden muessen: HTML5, CSS3, Bootstrap, JavaScript/PHP, Responsive Design, SEO, Build & Deployment (Bower, Npm, Minification, Uglification, Heroku etc), die verschiedenen Frameworks (!) und natuerlich das ganze Tooling rund um Testen in verschiedenen Browsern bzw. den Browser selbst als Entwicklungs-/Debugplattform zu nutzen. Dann die Grundlagen wie Request/Response-Verarbeitung, AJAX, XML, JSON, REST, HATEOAS, SOAP, UX/Webseitengestaltung, ... es hoert einfach nicht auf. In einem beliebigen "Seed"-Projekt, also einer Projektvorlage, ist es in der Regel ein Wald aus Technologien, der zusammenkommen muss, um den aktuellen Standards der Webentwicklung gerecht zu werden. Fuer einen Einsteiger finde ich besonders hinderlich, dass oft von Anfang an mit Frameworks wie Angular oder ReactJS gearbeitet wird, die viel Funktionalitaet/Programmierleistung schlichtweg abnehmen und verschleiern, sodass man nicht genau versteht was passiert und auch schwer durchblicken kann, weil diese Frameworks oft umfassender sind als die eigentliche Programmiersprache. Mal ganz abgesehen davon, dass JavaScript als Sprache wirklich untere Schublade ist, wobei wir beim Thema Transpilern sind ...

    Natuerlich kann man klein anfangen aber selbst als jemand, der sehr IT-affin ist und sich schnell und gerne in viele verschiedene IT-Themen auch privat einarbeitet (z.B. Clojure/Haskell, C++, RaspberriPi, also eigentlich keine "Kuschelthemen"), fand ich das Thema Webentwicklung in der Summe seiner Teile absolut ueberwaeltigend. Leider sind die einzelnen Teile dann doch so simpel, dass man daran oft die grundlegenden Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung nicht lernen kann (Objektorientierte Programmierung, Architektur, Datentypen und Algorithmen, ...), vor allem wenn man hauptsaechlich Frontend macht. Wenn man "Full Stack Engineer" sein moechte, also sowohl Frontend als auch Backend beherrschen moechte, wird das Anforderungsprofil nochmal deutlich schaerfer.

    Es kommt ausserdem hinzu, dass Webentwicklung in Deutschland im Durchschnitt nicht gut bezahlt wird.

    Ich ueberlege zwar trotzdem noch in die Webentwicklung zu gehen, grade wegen der Abwechslung und der Herausforderung, aber es muss wohlueberlegt sein und fuer einen Anfaenger kann ich es definitiv nicht empfehlen. Es gibt leider eine riesige Amateur-Kultur besonders im Bereich Frontend, also kein guter Naehrboden fuer Einsteiger.

    Gruesse

  4. Man muss ganz klar sagen, dass es manchmal einfach notwendig ist, stur Fakten zu lernen. Wer Jura, Medizin, BWL o.ae. studieren will, findet schnell heraus, dass es oft nicht anders geht. Man sollte zwar versuchen, soviel wie moeglich selbst abzuleiten und zu durchdringen, aber wie bei Sprachen auch gibt, es teilweise einfach grundlegende Vokabeln, die man pauken und/oder anwenden muss, bis sie sitzen.

    Und dafuer fand ich Karteikartensysteme bisher definitiv am besten. Mit brainyoo habe ich mal experimentiert, auch mit aehnlichen aber die meisten benutzen ein Freemium-Modell, bei dem man leicht an die Grenzen des Accounts stoesst. Die imo beste/einzige Alternative dazu ist Anki, das gibt's schon ewig, hat eine riesige Community und finanziert sich durch die Verkaufe der iPhone-App. Es gibt auch professionelle Loesungen wie Repetico, das monatlich kostet und wo man zusaetzlich Karteikarten-Saetze kaufen kann.

    Vor einigen Tagen ist "tinycards" als iOS-App rausgekommen, das mir sehr gut gefaellt und mit dem man viele verschiedene Themen lernen kann. Dahinter steckt duolingo.com, weshalb ich davon ausgehe, dass sich die App relativ bald etabliert und erstmal kostenfrei bleibt.

    Speziell fuer kaufmaennische Themen der Ausbildung gibt es auch mehrere "WISO"-Apps fuers Smartphone, im typischen Multiple-Choice-Format.

    Um aber nochmal aufs eigentliche Thema zurueckzukommen:

    Fuer Fachinformatik halte ich es auch nicht fuer ideal, Fakten zu lernen. Erstens gibt es da nicht so viele und zweitens sind die Pruefungen so repetitiv, dass man am besten Probeklausuren lernt. Dabei findet man die Problemzonen heraus und kann dann gezielt nachbessern. Ich schreibe mir dann entweder Skripte oder Karteikarten, wenn ich ein Problemthema identifiziert habe.

    Vorgefertigte, deutsche Karteikarten zur Fachinformatiker-Ausbildung wirst du leider kaum finden, jedenfalls nicht kostenlos. Wenn du welche kaufen moechtest, kannst du mal beim U-Form-Verlag schauen. Er bietet Digitale Karteikartensaetze an, die man z.B. mit Repetico benutzen kann.

     

    Gruesse

     

  5. 25 minutes ago, SilentDemise said:

    Wenn du in der Berufsschule in Mathe nur auf ne 4 kommst, würd ich mir das mit dem Studium abschminken.

    Das ist m.E. eine gefaehrliche Einschaetzung. Er hat selbst gesagt, dass er fuer Mathe nichts gelernt hat. Da kann eine 4 schon mal passieren. Davon wuerde ich mich aber nicht abhalten lassen, Informatik zu studieren, wenn man das wirklich moechte. Man kann alles lernen, solange man sich dahinterklemmt. Da haben schon ganz andere das Studium geschafft.

  6. Hi nonm,

    da du durch den ITA die Fachhochschulreife erwirbst und du offenbar das Beduerfnis hast, zu studieren, wuerde ich dir das auch empfehlen. Letztendlich oeffnet es einfach mehr Tueren und ist die sichere Wahl.

    Letztendlich musst du dir dann erstmal die Frage stellen, welche Karriere dir vorschwebt. Technisch? Management? Personal? Consulting? Intern oder Extern?

    Davon kannst du dann den Studiengang ableiten. Wirtschaftsinformatik funktioniert fuer so ziemlich alles. Ich wuerde das Duale Studium anpeilen.

    So, das war meine Pauschalantwort. Anfuegen will ich, dass man natuerlich auch als Fachinformatiker Karriere machen kann, zumindest in der Privatwirtschaft. Du musst dich dafuer u.U. staerker praesentieren aber Architekt/Projektleiter/Gruppenleiter ist jedenfalls bei uns fuer Auszubildende erreichbar. Ab Abteilungsleiter sieht es ohne Studium wieder duenn aus.

    Wenn ich die Wahl haette, wuerde ich meine Ausbildung trotzdem wieder machen. Ich bin eher technisch-praktisch interessiert und in einem groeßeren Laden untergekommen, in dem ich mir in Ruhe alles aus erster Hand anschauen kann: Webentwicklung, Datenbankentwicklung, Java-/Enterpriseentwicklung, iOS-Entwicklung, Qualitaetssicherung, DevOps, Requirements Engineering, selbst Mainframe-Entwicklung hab ich mir angeschaut. Ich bin absolut begeistert und weiß dadurch jetzt auch sehr sicher, was ich nach der Ausbildung arbeiten moechte und was nicht. Ich habe enorm viel praktische Erfahrung und Einblicke in die Berufsbilder (auch von Consultants, Projektleitern, Testern, Integratoren, Team-/Gruppen-/Abteilungsleitern, Koordinatoren etc) bekommen, die ich gegen nichts eintauschen wollen wuerde.

    Man kann also definitiv mit beidem gluecklich werden und bis zu einem bestimmten Punkt zaehlen sowieso mehr deine Soft-Skills, Ehrgeiz, Motivation, Disziplin und Leistung statt die Bezeichnung deines hoechsten Bildungsabschlusses auf dem Zertifikat im Schrank.

     

    Grueße,
    Larsson

     

  7. Das ist die offizielle Ausbildungsverkürzung, die unter bestimmten Bedingungen moeglich ist.
     Schau mal hier: https://www.azubiyo.de/ausbildung/ausbildungsverkuerzung/

    Zusaetzlich gibt es noch die Moeglichkeit der "Vorzeitigen Zulassung zur Abschlusspruefung", wodurch man die Abschlusspruefung um ein halbes Jahr vorziehen kann.

    Insgesamt kann man die Ausbildung also auf maximal 18 Monate verkuerzen.

    Lies dich einfach mal auf einschlaegigen Seiten ein und benutz die Suchfunktion hier. Es gibt einiges zu beachten und zu bedenken, wenn du das machen willst.

  8. Softwareentwickler ist etwas ganz anderes als Projektleiter, deshalb solltest du dir erstmal Gedanken machen, mit welcher Art von Arbeit du täglich deine Brötchen verdienen willst.

    Aber wenn du der Meinung bist, dass dir beides Spaß macht, dann würde ich das Angebot sofort annehmen. Es ist offensichtlich ein sehr gutes Angebot, du klingst sehr interessiert und traust es dir zu. Wenn du es jetzt ablehnst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du das später bereust. Wenn du es annimmst und es dann doch nicht passt, ist das schlimmste was passieren kann, dass du dich nach einer Weile irgendwo anders als Softwareentwickler bewirbst.

    Du klingst als könntest du dich reinhängen. Das würde ich auch tun und dann passt das schon! Hauptsache du hast Spaß dabei.

  9. 43 minutes ago, Rienne said:

     Auf "ich will" würde ich sowieso ganz verzichten.

    Wenn ich professionell Bewerbungen lesen muesste, wuerden mir die ganzen geschwollenen Formulierungen wahrscheinlich ziemlich aufstoßen.

    Sowas einfaches und ehrliches wie "Ich will so viel wie moeglich ueber Softwareentwicklung lernen" faende ich in einer Bewerbung um eine Ausbildung durchaus angebracht und authentisch. Ich wuerde ruhig mal den Versuch machen, die ganze Bewerbung in so einem Stil zu formulieren. Wieso immer so um den heißen Brei geredet werden muss, ist mir ein Raetsel.

  10. Geht es um einen Arbeitstag? Oder einfach nur darum, wie lange ich es am Stück aushalte, Code in meine Tastatur zu hacken?

    Bei Letzterem habe ich für mich noch kein Limit entdeckt. Wenn die Aufgabe interessant ist und ich nicht gezwungen werde, die Aufgabe zu wechseln, ist das auch mal ein ganzer Arbeitstag (8-10h) oder freier Tag (bis zu 18h). Kommt aber leider zu selten vor.

    Meist sind es auf der Arbeit aber nur wenige Stunden.

  11. 1 hour ago, ZZo said:

    Ok, soweit hab ich noch nicht gedacht. Allerdings sind die Kosten der FOM auch relativ hoch, die mich auch etwas abschrecken. Kannst du mir die ungefähren monatlichen Kosten nennen?

    Für Wirtschaftsinformatik (7 Semester + 2 optionale Urlaubssemester):

    Studiengebühr: 15.120 Euro zahlbar in 42 Monatsraten à 360 Euro
    Prüfungsgebühr: 300 Euro einmalige Prüfungsgebühr zum Ende des Studiums
    Gesamtkosten: 15.420 Euro beinhaltet Studiengebühr und Prüfungsgebühr

    Quelle: https://www.fom.de/studiengaenge/it-management/bachelor-studiengang/wirtschaftsinformatik.html#!acc=studiengebuehren

    Manche Arbeitgeber übernehmen die Kosten. Einfach mal fragen.

  12. Bei uns wird eigentlich fast nur mit selbstständigen Entwicklern gearbeitet. Teilweise sind die schon seit 10-15 Jahren hier und verlängern immer wieder ihren 1-Jahres-Vertrag. Da hat man natürlich viele Vorteile der Selbstständigkeit ohne die Nachteile. Solang das vom Finanzamt nicht angeprangert wird, könnte ich mir das auch vorstellen, zumindest als Einstieg in die Selbstständigkeit. Auf die Dauer wird das dann doch langweilig.

    Gleichzeitig sorgen sich die Unternehmen teilweise so gut um die Entwickler, dass man beim Wechsel in die Selbstständigkeit mindestens 60€ pro Stunde rausbekommen muss, sonst lohnt es sich wirtschaftlich gar nicht. Und da oft noch Vermittler dranhängen, die idR 15-30% vom Stundenlohn einstreichen, wäre das ein Brutto-Stundenlohn von 70-80€ (beim Einstieg!).

    Wenn man nicht mit Studium und Consultant-Erfahrung (etwa festangestellt bei Accenture o.ä.) da steht, ist es schwierig mit so einem Stundenlohn einzusteigen.

    Aber man geht ja auch selten in die Selbstständigkeit nur aufgrund von wirtschaftlicher Überlegungen.

  13. Ob dafür ein Netzplan notwendig ist, hängt ein wenig von der Definition von "Subnetz" ab.

    Soweit ich weiß, definiert die Subnetzmaske genau ein Subnetz, d.h. alle Adressen, die durch die Subnetzmaske erlaubt sind, sind im selben (Sub-)Netz.

    Mit dieser Definition kann es nur ein /21-Netz sein, da die letzte Adresse im Subnetz 10.0.7.254 sein soll. Das heißt, es darf keine 10.0.8.1 geben. Und auch keine 10.1.0.1. Und keine 11.0.0.1. Et cetera. 10.0.7.254 ist die letzte Adresse im ganzen Subnetz.

    Das bedeutet, dass im vorletzten Oktett der maximale Wert 7 sein darf. Das entsprechende Bitmuster ist 11111000 (=248), da 1+2+4 = 7.

    Die ersten beiden Oktette müssen 255 sein.

    Insgesamt also 255.255.248.0, ein /21-Netz.

     

    P.S.:

    Streng genommen ist 10.0.7.255 die letzte Adresse im Netz, aber ich nehme an hier sind implizit Hostadressen gemeint.

  14. Gleitzeit von 6-20 Uhr, soweit ich weiß ohne Kernzeit. Meetings werden meist zwischen 10 und 16 Uhr angesetzt, was bei uns dann wohl eine Art informelle Kernzeit ist. Gibt aber auch Leute, die gehen immer um 14:30 Uhr, weil sie morgens um 6 da sind, da stellt sich das Team dann drauf ein.

    Ich finde das super angenehm, da ich auch mal um 11 kommen kann. Und wenn ich zu früh aus dem Bett falle, was auch mal passiert, bin ich halt schon um 6 auf der Arbeit.

    Ich glaube, dass mir fixe Arbeitszeiten (z.B. 8-17 Uhr) zu starr und Vertrauensarbeitszeit zu "offen"/intransparent wäre, bin aber neugierig wie ihr das seht. Hatte schon jemand Gleitzeit und bevorzugt ein anderes Modell?

     

    Gruß

    larsson

  15. Bei meinem AG ist es am Donnerstag letzter Woche eingetrudelt, soweit ich weiß. IHK Frankfurt.

     

    P.S.: 13*1.9231 + 19*2.2222 + 10*2 + 9*1.8750 = 104.0971 ^^

    Ich verstehe nicht ganz, wie die IHK zu dieser Aufschlüsselung kommt, aber so steht es schwarz auf weiß auf der "Teilnahmebescheinigung zur Zwischenprüfung" von der IHK.

  16. Durchschnitt war 74

     

    Insgesamt 100 Punkte, aufgeschlüsselt wie folgt:

    Funktion 1 (25 P.): 1,9231 P./Aufg.
    Funktion 2 (40 P.): 2,2222 P./Aufg.
    Funktion 3 (20 P.): 2.0000 P./Aufg.
    Funktion 4 (15 P.): 1,8750 P./Aufg.


    Die Nachkommastellen zählen wohl nur bedingt.
    Ich habe z.B. 1 Fehler in Funktion 2 und dadurch 38/40 Punkten dort.
    Genauso 2 Fehler in Funktion 4 und 12/15 Punkten, d.h. 0,9722 Fehlerpunkte wurden effektiv nicht gewertet oder es wurde bei den Gesamtpunkten aufgerundet.

  17. Ich denke man sollte zu seinen Fähigkeiten stehen. Wenn du gut programmieren kannst, solltest du auch so auftreten und mehr als das Minimum verlangen. Statt 24k z.B. eher 30k.

    Aber uns fehlt natürlich jeglicher Kontext, um die Stelle zu bewerten. Im Banken- und Versicherungssektor im Rhein-Main-Gebiet ist z.B. 38k ein normales Einstiegsgehalt, da wäre es fatal, sich mit 24k zu bewerben.

  18. Java und JavaScript bewegen die (Geschäfts-)Welt. Ich behaupte, dass man nur davon profitiert, wenn man diese beiden Sprachen gut kann. Zusammen mit C# decken sie auch einen großen Teil des deutschen Arbeitsmarkts für Entwickler ab.

    Ich würde mich in der Vorbereitung aber nicht so sehr auf Sprachen fixieren sondern eher versuchen, einen Überblick über grundlegende Konzepte der Softwareentwicklung/Informatik zu bekommen, z.B.

    * verschiedene Programmierparadigma kennenlernen (Funktional, Prozedural, Objektorientiert; Event-Driven, Aspect-oriented, ...)
    * UML und OOAD lernen
    * Grundlagen von Betriebssystemen und Hardware
    etc

    Das sind Erkenntnisse, die kannst du überall hin mitnehmen, auch wenn du später mit der neuen hippen Sprache X-Gamma-3 arbeitest.
     

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