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larsson

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Beiträge von larsson

  1. Die Beschreibung der Ausbildung bei der Deutschen Rentenversicherung hört sich vielversprechend an. Das würde ich in die engere Wahl mit aufnehmen. Öffentlich-rechtliche bezahlen recht gut und legen oft auch viel Wert auf Didaktik.

    Wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich aber immer einen IT-Dienstleister mit Schwerpunkt Software in der von daZza genannten Größenordnung wählen. Generell aber möglichst nicht unter 100 Mitarbeitern.
    Dort ist man als Softwareentwickler ein wichtiger Teil des Kerngeschäfts und wird als Nachwuchs entsprechend gefördert. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass hier bei der Produktentwicklung auf Nachhaltigkeit gesetzt wird, d.h. ordentliche Architektur, neue/sinnvolle Technologien, Softwarequalität und Wartbarkeit als wichtige Faktoren. Viele Unternehmen, bei denen Software nicht das Kerngeschäft ist, legen auf die Prozesse, wie Software entwickelt wird, nicht genug Wert und entsprechend leidet die Arbeits-/Lebensqualität der Entwickler darunter.

  2. Das Problem an der dualen Ausbildung ist leider, dass die Qualität so stark schwankt zwischen den Betrieben. Zwei Drittel der Zeit verbringt man im Betrieb und wenn dieser seine Pflicht - Ausbilden - nicht ernst nimmt, dann ist später auch die Ausbildung wenig wert. In vielen Fällen wird man dann zum Fachidiot "ausgebildet", der ein paar Werkzeuge kennt und diese drei Jahre lang angewendet hat aber darüber hinaus wenig von Softwareentwicklung versteht, mal ganz abgesehen von der zugrundeliegenden Theorie. Deswegen muss man sich das Unternehmen ganz genau aussuchen.

    Und auch wenn ich Uhu in vielen Punkten verstehen kann, denke ich, er sieht dieses Thema zu einseitig. Klar ist das Studium theoretisch viel anspruchsvoller. Dafür gibt es aber auch deutlich weniger Praxis. Zudem bestimmt sich für Arbeitgeber der Wert einer Ausbildung nunmal nicht danach, wie schwer die Theorie (oder die Praxis) war, sondern wie wertvoll der Ausgebildete als Produktionsfaktor ist.

    Eine Fachinformatiker-Ausbildung, richtig durchgeführt, ist m.E. mindestens genauso wertvoll wie ein Bachelor. Unser Betrieb sieht das ähnlich und zahlt deshalb beim Berufseinstieg Absolventen des dualen Studiums und der dualen Ausbildung das gleiche (gute) Gehalt. Beides geht 3 Jahre und der Betrieb weiß jeweils sehr genau, was er daran hat.

    Unsere FIAE-Azubis haben z.B. die Möglichkeit so ziemlich alles aus dem Themenkomplex Softwareentwicklung zu sehen, was sie sehen wollen. Webentwicklung, Datenbankentwicklung, Java-Enterprise-Entwicklung, Mainframeentwicklung, iOS-Entwicklung, Cloud-Entwicklung, Architektur, Anforderungsanalyse, Qualitätsmanagement, DevOps u.a. sowohl als Projekt- als auch Linieneinsätze.

    Man wird oft mit Schulungen vorbereitet und dann in einen neuen Bereich geschmissen, in dem man entweder eine Aufgabe direkt aus der Produktion oder eine sorgfältig vorbereitete Lernaufgabe bekommt. Die Ergebnisse eines solchen Bereichs werden bewertet und in einer Präsentation mit bis zu 15 Teilnehmern vorgestellt, wobei Abteilungsleiter und teilweise Vorstände anwesend sind, die Personalverantwortung für bis zu 300 Leute haben.

    Insgesamt durchläuft man ca. 10-12 Bereiche und lernt dabei von Testern, Entwicklern, Architekten, Projektmanagern, Teamleitern u.ä., die teilweise mehr als 20 Jahre Berufserfahrung haben. Ich kann gar nicht genug betonen, wie wertvoll das ist, denn die Realität in der IT ist, dass wir in Teams und Projekten arbeiten. Egal wie sehr man davon überzeugt ist ein Teamplayer zu sein, die tägliche Zusammenarbeit/Kommunikation mit Menschen muss man erstmal lernen. Eine duale Ausbildung ist ein 3-jähriger Crashkurs genau darin. Einige der Studierten, mit denen ich als Azubi arbeite, haben das offenbar nie wirklich gelernt. Sie werkeln vor sich hin, kommunizieren nicht rechtzeitig und können nicht selten schlecht mit Kritik umgehen, weil sie diesen rigorosen Prozess wie in der dualen Ausbildung nie durchlaufen haben, "fertig" in die Arbeitswelt eingestiegen sind und dann keiner mehr für die "Erziehung" zuständig ist.

    Ich kann deshalb nur nochmal betonen, was bigvic schon gesagt hat. Das Besondere/Wertvolle an der Ausbildung ist, dass man Tag für Tag in echten Projekten mit echten menschlichen Herausforderungen arbeitet.

    Und um abschließend nochmal kurz das Titelthema anzusprechen: Wenn es einen Trend gibt, dann vermutlich, Studium und Ausbildung zu verbinden über die diversen dualen Studiengänge. Jedenfalls geht der Trend allgemein schon lange weg von der puren Theorie wie in der Diplom-Informatik hin zu Verbindung von Theorie und Praxis. Und das aus gutem Grund.

  3. LF6 kommt mir auch viel zu kurz. Im zweiten Lehrjahr sind es bei uns 8 von 36 Wochenstunden, also grade mal 22% der Unterrichtsstunden. Dafür dass ich Anwendungsentwicklung lerne, ist das viel zu wenig.

    Aber selbst wenn wir mehr LF6 hätten, würde das leider auch kaum etwas ändern, da die LF6-Lehrer aus irgendeinem Grund wenig Theorie und viel Praxis machen wollen. Über die Hälfte der Stunden sitzen wir am PC und machen irgendeine Übung, bei der 5 Leute schon nach 15 Minuten fertig sind und der Rest der Doppelstunde geht dann dafür drauf, auf den Letzten zu warten. So kann der Unterricht nicht funktionieren. Stattdessen sollte man hauptsächlich Theorie machen und die Praxis dann z.B. auf ein oder zwei größeres Projekte im Laufe der 3 Jahre beschränken. Für Praxis ist der Betrieb da ...

  4. Hey,

    ich würde mir da keinen großen Kopf machen. Du suchst dir einfach eine Juniorstelle und schreibst dann eine ganz normale Bewerbung. Wie man so eine schreibt, kann man ja vielerorts nachlesen, auch hier im Forum an Beispielen. Als Fachinformatiker mit guten Noten hast du ein bestimmtes Grundwissen zu IT- und Administrationsthemen. Mehr wird dann auch nicht vorausgesetzt, wenn es wirklich eine Juniorstelle ist. Lediglich Lernbereitschaft und Interesse.

    Auf den Wechsel würde ich nur eingehen, wenn ich danach gefragt werde. Die Antwort sollte dann auch etwas positiver formuliert sein als "Anwendungsentwicklung gefällt mir nicht".

    Viel Erfolg.

     

  5.  

    Deshalb: Grade bei Paradigmen, Prinzipien und ähnlichem solltest du dich immer nach dem konkreten Anwendungsfall richten und nicht blind eines durchziehen, weil 90% der Internetcommunity drauf stehen und es voll geil finden. 

    Mir ging's auch nur darum, dass man solche Dinge in Schule und Betrieb oft gar nicht mitbekommt. Klar muss man sich dann nochmal kritisch damit auseinandersetzen.

    Generell sollte man als Azubi alles erstmal hinterfragen! Stumpf irgendwelche Übungen zuhause machen, kann auch kontraproduktiv sein.

     

    @It-Girl01: Haben ja schon mehrere geschrieben, dass es teilweise Seminare gab. Vor allem bei Konzernen ist das oft der Fall. Die Kollegen bei der Deutschen Bahn hatten die ersten 3 Monate fast nur Schulungen. Frag ruhig mal deinen Ausbilder, ob der Betrieb sowas anbietet. Ich persönlich finde Seminare eher für Soft-Skills interessant, z.B. Rhetorik. Das bringt was fürs Leben. So ein Wochenseminar Java bringt dir genau 2-3 Wochen lang was, danach hast du die Inhalte vollkommen überholt.

  6. Bei uns gibt's ein zweiwöchiges Seminar (Objektorientierte Programmierung und Java), dann geht's direkt los mit Programmieraufgaben im Betrieb.

    Meiner Erfahrung nach wird dir aber keiner wirklich Programmieren beibringen. Idealerweise wirst du stattdessen konstant dazu genötigt, es dir selbst beizubringen ;)

    Ich kann nur dazu raten, über den Tellerrand von Berufsschule und Betrieb hinauszuschauen und die vielen tollen Quellen im Internet zu benutzen, um das täglich gelernte etwas zu untermauern. Bei uns im Betrieb hab ich sowas wie KISS, YAGNI, DRY etc nie gehört, höchstens mal als Umschreibung.

    An dieser Stelle mache ich gerne Fremdwerbung für stefan.macke, weil er selbst dafür zu anständig ist :P:

    Er nämlich spricht in Blog- und Podcast-Form immer wieder interessante Themen rund um Softwareentwicklung und Ausbildung an, z.B. auch, welche Informationsquellen man als FIAE so hat : kostenlose-informationsquellen-zur-softwareentwicklung-anwendungsentwickler-podcast-22

    Mein Fazit ist also, sieh Berufsschule und Betriebspraxis eher als löchrigen Teppich und versuche diesen so gut wie möglich mit Eigenrecherche zusammenzuflicken! Im späteren Arbeitsleben wird dir das in zweifacher Hinsicht helfen. Einmal, weil du eine breitere Wissensbasis hast als Azubis, die das nicht machen und zweitens weil du dich sowieso ständig weiterbilden musst und dann wenigstens schon weißt, wie es geht.

    VG

  7. Das ist sicher relativ. Ich bin da sehr empfindlich, deshalb ist es mir sofort aufgefallen.

    In Firefox 40.0.2 vergehen bei mir 2-3 Sekunden zwischen Klick auf einen Thread und seiner Darstellung. Vorher hat es iirc unter einer Sekunde gedauert.

  8. Bei meiner Ausbildungsjahrgang zählte die ZP nicht zur Note, habe aber gehört, das es geändert werden soll und kann deswegen auch kein richtiges Statement dazu sagen.

    Wer verbreitet eigentlich dieses Gerücht? Selbst die Azubis, die bei uns letzten Monat angefangen haben und den ersten Schulblock noch vor sich haben, haben das schon gehört. Eine vernünftige Quelle konnte mir aber noch keiner nennen :rolleyes:

  9. Ein paar kleine Anmerkungen:

    [...]Dazu gehören unter Anderem die strukturierte Programmierung von objektorientierten Applikationen, Umsetzung von Client-Server Kommunikation, Umsetzung von Client-Server Kommunikation [...]

    Strukturierte Programmierung ist ein Programmierparadigma aus den 70er Jahren, aus dem später die objektorientierte Programmierung entstanden ist. Die Kombination finde ich hier etwas merkwürdig.

    Außerdem sehe ich hier zwei Rechtschreibfehler.

    1. Es heißt "unter anderem", nicht "unter Anderem".

    2. Es muss heißen Client-Server-Kommunikation (Leerzeichen in Komposita).

    Ich finde den Einleitungssatz leider immernoch nichtssagend. Grade so ein Thema wie Logistik bietet Herausforderungen, die man ruhig auch ansprechen kann.

    Dein Schlusswort hört sich wie ein selbstgeschriebenes Arbeitszeugnis an. Da würde ich versuchen, die Kompetenzen etwas weniger "runterzurattern". Es macht dir Spaß neue Technologien und Konzepte kennenzulernen. Du bist engagiert und freust dich auf praktische Arbeit in echten Entwicklerteams. Ich würde es einfach und "fröhlich" halten, aber das ist nur meine Meinung.

    VG

    P.S.: Wenn du dich nicht scheust, kannst du dort anrufen und dich zum Ansprechpartner für Bewerbungen durchstellen lassen. Dort stellst du dich kurz vor und fragst ihn (mit ehrlichem Interesse ;)) zu den Softwarelösungen, die dort entwickelt werden. Das kannst du dann als Einleitungssatz verwenden (inklusive persönlicher Anrede). So eine Initiative gibt es bei Ausbildungs- und Praktikabewerbungen selten und würde entsprechend haften bleiben.

  10. Es gibt sogar speziell zur Fachinformatikerprüfung (neben anderen) fertige Karteikartensets, z.b. vom U-Form Verlag.

    Hier z.B.:

    https://www.repetico.de/u-form

    Die App kostet aber glaube ich 18€ im Jahr.

    Im allgemeinen kann ich Lernkartensoftware aber nur empfehlen.

    Wir benutzen bei uns in der Berufsschulklasse Brainyoo, die kann man ohne allzugroße Einschränkungen kostenlos nutzen und die Sets dann miteinander teilen.

    Einer der großen Vorteile ist, dass du die Karten per Smartphone überall dabei hast. Außerdem werden oft sinnvolle Prinzipien wie das Leitner-System umgesetzt.

    Der Klassiker an Freeware ist Anki, wobei die iOS-Version davon etwas kostet.

  11. Wie ich sehe hat fast jeder Windows als OS. Kein Linux User unter uns?

    Die Linux-Admins bei uns haben bei uns als einzige die Erlaubnis, Linux zu nutzen.

    Unsere iOS-Entwickler nutzen natürlich OS X.

    Aber ansonsten (>90% der PCs) ist bei allen Mitarbeitern Windows vorgeschrieben und -installiert, mit sehr restriktiven Group Policies etc.

    Ansonsten von mir ein Update:

    Für iOS-Entwicklung:

    MacBook Pro 15" 2011 (Antiglare, 2.2GHz Quadcore, 256GB SSD, 8 GB Ram)

    iPad Air 2

    Für Windows:

    ThinkPad T430s (i5-3320m (2.6Ghz Dualcore), 256GB SSD, 8 GB Ram)
  12. Lass dich nicht demotivieren.

    Es gibt Leute die finden auch komplett ohne Ausbildung einen Einstieg in die IT-Welt. Eine Umschulung ist wahrlich keine Katastrophe, so wie das hier vielleicht teilweise rüberkommt.

    Dass du dir Gedanken darüber machst, wie du den Stoff aufholst, ist schonmal prima. Wenn du da mit Engagement rangehst, rentiert sich das auch.

    Zu deinen Fragen:

    1) Je nach Bundesland, Schule und vor allem Lehrer lernt man leicht unterschiedliche Dinge. Insgesamt ist der Stoff des ersten Schuljahrs aber sehr überschaubar. Du hast eigentlich 3 Wissensbereiche: Politik & Wirtschaft, Einfache & Vernetzte (IT-)Systeme und Anwendungsentwicklung. Wenn du dich also wirklich gut vorbereiten willst, dann schaust du in alle drei Bereiche rein, indem du z.B. eine kleine Programmiersprache lernst und das IT-Handbuch für Fachinformatiker angehst. Wie man den Wirtschaftsteil am besten angeht, weiß ich auf Anhieb nicht. Aber in allen drei Bereichen bringt dich jede 200-400 Seiten Einsteigerlektüre sicher viel weiter als das erste Jahr Berufsschule.

    2) Wie bereits gesagt hast du bei öffentlich-rechtlichen Unternehmen als Frau oft die Nase vorn. Im privaten Sektor ist aber aus meiner Erfahrung weiblicher "Nachwuchs" auch immer gerne gesehen. Unsere weiblichen FiSI-Azubis erzielen in der Abschlussprüfung idR bessere Ergebnisse. Unser Bereichsvorstand für IT weiblich, meine Gruppenleiterin auch, genauso wie etwa 50% der Belegschaft. Bei uns ist das also auch eher ein Vorteil, wir sind aber auch ein typischer Konzern mit Betriebsrat etc. Ich bin mir sicher, dass es auch schwarze Schafe unter den Unternehmen gibt, da sollte man sich dann zeitig wegbewerben.

  13. Also alle Azubis die ich jetzt so kenn bekomm wie gesagt durchschnittlich 750-1000 Brutto über die 3 Jahre verteilt, das is auch meines wissens nach der Landesdurchschnitt der von der Arbeitsagentur so rausgegeben wird und an den sich wirklich der großteil der Firmen hält.

    Was ich rüberbringen wollte, ist, dass man sein Gehalt beeinflussen kann, wenn man bestimmte Branchen anvisiert.

    In manchen Branchen gibt es nämlich Flächentarifverträge oder allgemeinverbindliche Mantel- & Gehaltstarifverträge, nach denen man sich konkret richten kann.

    Hier z.B. eine Branchenübersicht zu tariflich festgelegten Ausbildungsvergütungen und den zuständigen Gewerkschaften:

    Ausbildungsvergütungen - Hans-Böckler-Stiftung

    Und hier gemischt mit Lohnspiegeln:

    Die Ausbildungsvergütung - IHK Frankfurt am Main

    Im Einzelhandel, bei kleinen Dienstleistern und vor allem Reisebüros wäre ich z.B. vorsichtig, wenn ich weiß, dass ich ein Gehalt brauche, das über dem Durchschnitt liegt.

    Im öffentlichen Dienst, bei Banken und Versicherungen o.ä. weiß ich ziemlich genau was ich bekommen werde und kann mich da entsprechend bevorzugt bewerben.

    Abgesehen von dem Gehaltsthema würde ich dem Threadersteller auch raten, sich mit der Bewerbung zu beeilen. Im August/September fängt die Ausbildung an, entsprechend sind die meisten Stellen schon lange besetzt.

    Alternativ kann er für 2016 ein wenig vorarbeiten und dann u.U. eine Ausbildung verkürzt auf 18-24 Monate durchziehen. Da gibts aber bestimmte Voraussetzung wie z.B. Berufserfahrung oder Abitur/Studium, und der Arbeitgeber muss mitspielen.

  14. Bei uns im privaten Versicherungsgewerbe kriegen Azubis 13/14/15k Jahresgehalt. Davon gehen 20% für die Sozialversicherungen ab, ansonsten gibt es aber idR keine Abzüge, d.h. 10/11/12k netto pro Lehrjahr.

    Banken und bestimmte Industriezweige zahlen ähnlich. Ich finde leider grade die Branchenübersicht nicht mehr.

    Damit kann man als Single auf jeden Fall leben, solange man seine Finanzen im Griff hat.

  15. Ich frage mich wie ich die über die SuFu nicht finden konnte :old ^^

    Da macht dir glaub ich keiner Vorwürfe.

    Ich hab noch keine Foren-Suchengine gefunden, die mich wirklich zufrieden stellt, wenn man etwas komplexere Suchanfragen (d.h. mehr als ein Wort...) starten möchte.

    Deswegen benutze ich dafür google, mit der entsprechenden Syntax, z.B.:

    "mathe vorbereitung site:fachinformatiker.de daterange:01012000-01012015"

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