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QueerPirate

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Reputationsaktivitäten

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    QueerPirate reagierte auf Th0mKa in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Aber die Kollegen sind so nett. Und ich darf auch mal privat im Internet surfen oder mit den Kollegen plauschen. Und überhaupt Veränderung und so. Das mit den netten Kollegen ist übrigens das was ich beim privaten Plausch mit den netten Kollegen in allen Firmen in denen ich bisher war immer gehört habe. Protip für alle Unzufriedenen: Die netten  Kollegen sammeln sich nicht in eurer Firma.
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    QueerPirate reagierte auf Maniska in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Aber vielelicht müssen weil er gesundheitsbedingt nicht in der Lage sein könnte als Chemiker zu arbeiten und Bäcker ggf. das ist was ihn dann noch am meißten interessiert?
    Ich fionde es ein wenig anmaßend hier zu unterstellen dass sie unter ihrem Niveau arbeitet, und sich gefälligst, weil es eine Umschulung war, etwas mit mehr Gehalt (und mehr Stress btw.) zu suchen.
    Weder wissen wir wie sehr sie krankheitsbedingt eingeschränkt ist (geht uns auch nichts an), noch warum sie ausgerechnet zum FI umgeschult wurde. Wahrscheinlich weil das Mat meinte das sei das Beste so, nachdem sie zugegeben hat zu wissen was ein PC ist...
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    QueerPirate reagierte auf TooMuchCoffeeMan in Teilt eure Erfahrung: Was hättet ihr gerne früher gewusst?   
    Genau das. Wundert mich etwas, dass das erst so weit unten im Thread auftaucht. Errraddicator hat da auch schon entsprechend weiter ausgeführt was man darunter verstehen kann. Ich würde da sogar noch einen Schritt weitergehen. Fachlichkeit ist meiner Einschätzung nach zu vielleicht 30% für deinen Erfolg verantwortlich. Du kannst dir technische Skills noch und nöcher aneignen, aber am Ende ist genau so wichtig, dass du dich entsprechend präsentieren kannst. Das mag jetzt nach blödem BWL'er Tipp klingen, aber wenn keiner sieht was du leistest, kommst du auch nicht voran. Letztendlich wird nicht befördert wer immer 110% gibt, sondern Derjenige von dem die Vorgesetzten denken er gäbe 110%
    Ebenfalls ein sehr wichtiger Skill: Smalltalk. Viele Kunden die ich im Laufe meiner Karriere kennengelernt habe liebten Smalltalk, selbst wenn nach Stunden abgerechnet wurde. Ich habe mir das während der Ausbildung auch sehr mühsam antrainieren müssen, da ich nicht der extrovertierte Typ bin. Es hilft allerdings ungemein in der Arbeitswelt und kann so manche, ansonsten vielleicht peinliche, Wartezeit überbrücken. Zudem erhöht es in der Regel deinen Sympathiefaktor und das kann in einer Dienstleistungsbranche nie schaden.
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    QueerPirate reagierte auf MoonsOfJupiter in Eure berufliche Entwicklung   
    Das ist doch mal ein Thread, für den es sich lohnt, sich mal nach langem nur Mitlesen anzumelden und auch einen Beitrag zu verfassen.
    Ich komme aus der Nähe von Hamburg und habe 2007 Abitur gemacht, mit einem 2,4er Schnitt. War recht ordentlich, dafür dass ich eigentlich nicht so viel dafür getan habe. Nach dem Abi nicht so recht gewusst, was ich machen soll / will. Hatte damals andere Prioritäten, viel Party gemacht, Drogen konsumiert, die Tour eben.
    Noch bei den Eltern wohnend ein Studium angefangen, Politikwissenschaften. Hat mich irgendwie interessiert, dass es damit beruflich mal schwierig werden könnte, hatte ich damals nicht auf dem Schirm. Nach 3 Jahren musste ich das Studium aufgrund gesundheitlicher Probleme aufgeben, natürlich ohne Abschluss oder irgendwas Vorzeigbarem.
    Durch viel Sport und Disziplin wieder nach einiger Zeit halbwegs gesund geworden, aber beruflich sah es natürlich sehr schlecht aus. Abgebrochenes Studium, nach 3 Jahren, keine Berufsausbildung, keinerlei Qualifikationen.
    Während viele alte Schulkollegen in Top Unternehmen durchgestartet sind, um die Welt geflogen sind, sich teure Autos gekauft und an Traumstränden Urlaub gemacht haben und beruflich so richtig erfolgreich waren, ging es bei mir nur ums Überleben. Meine Eltern haben mich mehr oder weniger aus dem Haus geschmissen, es gab keine finanzielle Unterstützung, ich musste selbst klarkommen.
    Ich bin dann nach Dresden gezogen und habe dort in einem Callcenter gearbeitet. Das 1 Jahr lang. Ich muss sagen, dass das mit die härteste Zeit in meinem Leben war, für den Mindestlohn unter brutalsten Bedingungen in einem extrem beschissenen Job arbeiten zu müssen, damit man quasi nicht auf der Straße landet.
    Es war jedoch auch, wie ich es jetzt im Nachhinein sehe, der entscheidende Moment, in dem ich beschlossen habe, mein Leben zu ändern und was draus zu machen.
    Ich habe mich dann, mit 29 Jahren, in Hamburg auf eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration beworben (IT Affinität gab es bei mir schon immer). Ich habe 30 Bewerbungen geschrieben, bekam nur Absagen (zu alt, Lebenslauf, etc. etc.). Ein einziges Unternehmen hat mich zum Vorstellungsgespräch eingeladen, was dann auch sehr gut lief und man hat mir einen Ausbildungsvertrag angeboten. Im Nachhinein denke ich, dass es einfach Schicksal gewesen sein muss. 29 Absagen, 1 Vorstellungsgespräch, und die Möglichkeit gehabt, im IT Bereich zu arbeiten.
    Ich bin wieder nach Hamburg gezogen, dort in eine WG. Von den 600€ Netto Ausbildungsgehalt gingen 500€ für ein WG Zimmer drauf, an den Wochenenden habe ich 16 Stunden „nebenbei“ gejobbt, um überhaupt über die Runden zu kommen.
    Die Ausbildung lief sehr gut. Ich habe in der Berufsschule nur 1er geschrieben und die Ausbildung auch verkürzt. Die Berufsschule habe ich mit einem 1,0er Schnitt in allen drei Lehrjahren abgeschlossen, im Januar 2018 die vorzeitige Abschlussprüfung gemacht (Ausbildung verkürzt) und mit 90% (oder 1,6 in Noten) bestanden.
    In meinem Betrieb lief es auch sehr gut, die Firma ist in der Automobilbranche als IT-Dienstleister tätig. Man hat mir von Anfang an während der Ausbildung viel Verantwortung gegeben, weil man gemerkt hat, dass ich extrem motiviert war. Bereits ein halbes Jahr vor der Abschlussprüfung habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag für die Zeit nach der Ausbildung bekommen, mit einem Jahresgehalt von 47.000€ / Jahr, das ich natürlich unterschrieben habe.
    Mittlerweile habe ich die erste Gehaltserhöhung bekommen, arbeite in mehreren Projekten mit, habe zum Teil schon Verantwortung für die IT-Infrastruktur in Kundenprojekten und könnte zufriedener nicht sein. Gerade wenn ich mir anschaue, wo ich hergekommen bin und was ich durchmachen musste.
    Ich verdiene mittlerweile gut, genau wie meine Frau, wir führen ein sehr schönes Leben, können uns alles leisten, was wir möchten, fahren an schöne Orte in den Urlaub und kaufen und bald unser Traumauto, einen BMW 430 mit 252 PS und 6 Zylindern Ich weiß zu schätzen, was wir haben, weil ich mir dafür den Arsch aufgerissen habe und extrem hart arbeite und gearbeitet habe, um diese Chance zu bekommen. Von den Eltern keinen Cent Unterstützung bekommen, alles selbst aufgebaut, geplant und dran gearbeitet. Es fühlt sich gut an.
    Ob ich was anders machen würde? Klar, die Studienzeit war natürlich extrem suboptimal, aber im Endeffekt hat es mich dahin gebracht, wo ich heute bin und dafür bin ich sehr dankbar.
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    QueerPirate reagierte auf KeeperOfCoffee in Teilt eure Erfahrung: Was hättet ihr gerne früher gewusst?   
    Ich habe während der Ausbildung sehr viel über laufende Projekte gelesen. Ich habe mir extra nen Twitter Account gemacht und bin jedem gefolgt, der in .NET was zu "sagen" hat bzw. Persönlichkeiten die einen gewissen Bekanntheitsgrad hatten.
    Ich habe mir dadurch Wissen angeeignet, welches keiner wirklich durch heise oder Golem oder irgendeiner Zeitschrift erfahren hätte. Hat meine Ausbilder schon einige Male überrascht.
    Allgemein sind oft Dinge, die man in deutschen Zeitschriften liest, in den USA schon oft seit Monaten bekannt.
    Mein Tipp also: folgt den Leute (Blogs, Podcast was auch immer) die an der Technologie arbeiten, mit der ihr gerade arbeitet. So erfahrt ihr früher was, als wenn ihr darüber irgendwann mal was auf ner deutschen Website/Zeitschrift findet
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    QueerPirate reagierte auf Tsumi in Eure berufliche Entwicklung   
    Hallo zusammen,
    ich ahbe schon einen etwas größeren "Umweg" hinter mir, sehe dies aber als sehr wichtige Lebenserfahrung an, auf die ich nicht  verzichten möchte.
    Ich wollte schon imemr in den sozialen Bereich. Als Kind wollte ich Heimerziehungpflegerin werden, später dann Krankenschwester. Nach dem Realschulabschluss mit knapp 16 Jahren 2002 und nach einem Jahrespraktikanten im Krankenhaus, habe ich mir dann die Altenpflege genauer angesehen und darin 2004 - 2008 mein Examen gemacht. Nachdem das erste Pflegeheim in dem ich angestellt war einem Gruselkabinett ähnelte, habe ich zur Rotkreuzschwesternschaft gewechselt, wo es mir eigentlich ganz gut gefiel.
    Schon 2010 musste und wollte ich aber aus gesundheitlichen Gründen (ihr habt ja alle schon von der Überlastung in der Pflege gehört...) den Beruf aufgeben. Nach einigem Hin-und-her mit der Rentenversicherung, 2 Rehas und Berufsfindunsgmaßnahmen hatte ich dann die Möglichkeit mit die IT im Rahmen von zwei Praktika genauer anzusehen. Da ich sowieso schon als Teenie ein Interesse an meinem PC  hatte, im Internet so gut wie heimisch war, mich die Funktionsweise eines Rechners neugierig gemacht hat und ich mir selbst HTML beibrachte um damals meine eigene Website zu meinem damaligen Lieblingsanime aufzubauen musste ich mir unbedingt die IT-Berufe genauer ansehen. Zunächst in einer kleinen 2-Mann-IT-Klitsche auf dem Dorf und dann an einem Forschungsinstitut im öffentlichen Dienst. Und dort habe ich dann auch meine Umschulung zur FISI absolviert und arbeite dort noch heute. Habe im Januar sogar meinen Ausbilderschein gemacht, weil mir die soziale Komponente und die Arbeit mit Menschen im immernoch am Herzen liegt.
    Und sollte ich mich hier nicht mehr wohl fühlen, dann werde ich wiederd en mut aufbringen und mich anderweitig usmehen. Ein Beruf MUSS Spaß machen -dass es nicht immer toll ist und auch man auch mal Phasen hat in denen alles nervt ist völlig normal. Ich kann nur jedem der nicht glücklich ist empfehlen, sich nichtd amit zufrieden zu geben, sondern genaustens zu prüfen, welche Optionen es noch gibt.
     
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    QueerPirate reagierte auf thereisnospace in Was stört euch an euerm Beruf?   
    Die Faulheit mancher IT-Kollegen
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    QueerPirate reagierte auf Hunduster in Wie viel verdient ihr?   
    Alter: 30
    Wohnort: Viersen
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 2009
    Berufserfahrung: 9 Jahre
    Vorbildung: Realschulabschluss
    Arbeitsort: Düsseldorf
    Grösse der Firma: ~100
    Tarif: nein
    Branche der Firma: Unternehmensberatung
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 40
    Gesamtjahresbrutto: 60k (fix)
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 26
    Sonder- / Sozialleistungen: Betriebliche Unfallversicherung
    Variabler Anteil am Gehalt: nein
    Verantwortung: Einziger ITler
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Alles wo Strom durch fließt.
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    QueerPirate reagierte auf Velicity in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    @Listener Wie ich schon zwei mal sagte, ich würde trotzdem noch arbeiten. Wenn dieser Job das Richtige ist und ich gerne soviel arbeite, klar dann mach ich den weiter. Ansonsten eben nach Gusto. Mal nen halbes Jahr oder Jahr nix, vielleicht ein paar Jahre was in einen Startup mit flachen Hierarchien in komplett neuen Themengebieten, die mich interessieren, wo sich aber ein paar Jahre später herausstellt, dass es vom Markt nicht angenommen wird usw. Vielleicht eine zeit lang Teilzeit usw.
    Generell hätte ich persönlich z.B. einfach gerne mehr Abwechslung und Spaß dran qualitativ höherwertige Sachen zu erstellen, anstatt Sachen wo Leute mit dem Rotstift bei waren und man bewusst Sche.. umsetzt. Und ein wenig mehr Freizeit und im Winter z.B. mal was vom Tag sehen, anstatt bei Dunkelheit ins Büro und bei Dunkelheit aus dem Büro wäre auch ganz nett. Ansonsten einfach flexibler, so wie es bei Hobbyprojekten läuft. Mal machste nen Tag nix und den anderen Tag läuft es gerade man ist motiviert und energiegeladen und tüftelt bis 3-4 Uhr Nachts, sitzt dafür ggf. nicht sinnlos im Büro wenn mal wirklich nix los ist usw.
    Einfach diese Wahl zu haben, ohne Sorge, was wenn. Und mein Lebensstandard hat sich auch nicht geändert zu meinen Berufseinstieg. Bin da relativ bescheiden und Familie möchte ich auch nicht, lege auch nun gut ein Drittel bei Seite.
    Und klar muss man sich privat Versichern, das wäre aber auch noch drin. Wie gesagt das sind auch nur Gedankenspiele, mit 100k Brutto wäre das sicher ne enge Kiste, wenn gar nix mehr dazu kommt. Mir wäre es aber genug um den "Ausstieg" zu sagen. Idealer wäre wahrscheinlich was, wo man mit 20 Stunden Halbzeit noch um 40k macht, die Versicherungen und co. abgedeckt ist und man noch genug Zeit hat nebenberuflich was aufzuziehen.
  10. Like
    QueerPirate reagierte auf Kwaiken in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Beispiel gerade zugeflogen (soll keine Werbung sein, kenne den Laden nicht): JavaScript, 3 Jahre Erfahrung, Homeoffice, ~65k. Finde das nicht zu viel verlangt für das Gehalt.
  11. Like
    QueerPirate reagierte auf neinal in Bewerben über Headhunter oder direkt?   
    Weil ich kein Mann bin. Und wenn es nicht mal klappt das "Herr" im kopierten Anschreiben gegen ein "Frau" zu tauschen, dann wird der Rest wohl auch nicht klappen
  12. Haha
    QueerPirate reagierte auf thereisnospace in 1. Arbeitstag in der neuen Firma, was soll ich bloß anziehen?   
    In der internen IT machst du nichts falsch, solange du eine Hose anhast.
    (Aufpassen, nicht ganz ernst gemeint)
  13. Like
    QueerPirate reagierte auf KatjaLee in FIAE Ausbildung Auswahlprozess - Aufgabenstellungen   
    Ich finde es immer wieder schade das schon so viele Vorkenntnisse gefordert werden. Der bzw. die jenige möchte den Beruf doch erstmal lernen. Klar sind Vorkenntnisse von Vorteil, aber meines Erachtens nicht zwingend notwendig.
  14. Like
    QueerPirate reagierte auf Carwyn in Vorstellungsgespräch/Dresscode als trans*/inter*/nicht-binäre Person   
    "The more you know"
    Das Dilemma ist auf beiden Seiten. Der Wunsch der Wertschätzung und das nicht erklären müssen auf der einen Seite, die schiere Menge an Dinge über die Kolleg*innen, Personalkräfte Bescheid wissen müsste (neben trans*/inter*/nicht-binär) auf der anderen. Die erste Zielgerade für mich wäre erst einmal, dass sowohl die Personen, die sich bewerben, ein Verständnis aufbringen, dass nicht alles auf der anderen Seite schon bekannt sein muss und man ggf. proaktiv einen Rahmen schaffen muss, während die andere Seite eine Sensibilität mitbringen muss, zu wissen, welche Fragen und Behauptungen nun schon grenzüberschreitend sind - und da gehört eigentlich einfach nur gesunder Menschenverstand dazu.

    Ihr glaubt allerdings nicht, wie viele den nicht zu haben scheinen oder ihn einsetzen. Die in vielerlei Variation gestellte Frage ob ich meinen Penis noch hätte habe ich eigentlich schon in jeder Situation gestellt bekommen. Meist ohne einen sinnvollen Grund zu haben, das zu fragen außer "Ich bin nur neugierig". Das gleiche gilt auch für die asiatisch aussehende Freundin von mir, die sowohl immer wieder gefragt wird, wo sie wirklich her kommt wie auch Komplimente dafür bekommt, dass sie ja so gut Deutsch kann. Sie ist in Deutschland geboren und aufgewachsen...
    Ich würde liebend gerne Sensibilisierungsworkshops für Unternehmen machen, in denen Basics vermittelt werden und so die Leute darauf vorbereitet sind, ohne sich selbst damit zu beschäftigen, welche Lektüre geeignet ist oder sich privat dazu weiter fortzubilden. Auch Broschüren zu dem Thema können hilfreich sein, die direkt an Unternehmen gerichtet sind. Auch hier ist allerdings der Haken dabei, dass die Unternehmen dann anfragen müssten, was als ersten Schritt bedeutet, das auch für sich als notwendig anzusehen. Da ist es dann meist der "Kind in dem Brunnen"-Effekt, wie wenn eine Schule sich erst dann meldet, wenn eine trans* Person als Schüler*in da ist und man erst dann merkt, dass sie Hilfe brauchen. Das ist zwar gut, aber für eben jene trans* Person im Zweifel schon zu spät, nachdem sie Mobbing sowohl durch Mitschüler*innen wie Lehrkräfte erfuhr.
  15. Like
    QueerPirate reagierte auf Carwyn in Vorstellungsgespräch/Dresscode als trans*/inter*/nicht-binäre Person   
    Es ist immer noch ein fundamentaler Unterschied zwischen einer sexuellen Präferenz, die man hat und der Tatsache wer man ist, wie man angesprochen wird und wie man dementsprechend auftritt.
    Selbst im passendsten Business-outfit würde ich zumindest ein wenig verwirren. Ich selber adressiere es zwar nicht und gehe nur darauf ein, soweit es zum Thema wird.
    Aber das Thema war in dem von Dir zitierten Fall nicht Transsexualität, sondern eine nicht-binäre Person. Hier ist es auf Grund von fehlender Kenntnis zu dem Thema sowie durch bestimmte sprachliche Hürden (wie spreche ich die Person an?) m.M.n durchaus angebracht, eine kurze Erläuterung zu geben, damit wertschätzend und respektvoll miteinander umgegangen wird. Oder fändest Du es gut mit "Frau" angesprochen zu werden, wenn Du ein Mann bist oder als "Herr" betitelt zu werden, wenn Du eine Frau bist?
    Es geht hier um Sprache und Wahrnehmung. Dinge, die in einem Gespräch für eine gute Atmosphäre sorgen. Es geht nicht um Dinge, die Privatsache sind und im Bewerbungsgespräch nichts verloren haben.
  16. Like
    QueerPirate reagierte auf SaJu in Wie weiter nach bescheidener Ausbildung?   
    Ich habe als FISI-Azubi im Betrieb auch nichts besonderes gelernt außer Kabel ziehen und Windows-Clients installieren. Den Großteil meiner Linux-Kenntnisse habe ich mir privat angeeignet.
    Ich wusste damals auch nicht, was ich ins Anschreiben schreiben soll, wenn ich mir fast alles selbst angeeignet habe. Also habe ich meinen Lebenslauf online gestellt (absolventa, Stellenbörsen) und dazu geschrieben ab wann ich verfügbar bin, bzw. dass ich Linux-Systemadministrator werden will. Nach gut 1 Monat kamen lauter Anrufe von Headhuntern mit entsprechenden Angeboten.
    Headhunter sind heutzutage auch an der Vermittlung von Ausbildungs-Absolventen interessiert und übernehmen die Überarbeitung Deines Lebenslaufs und das Anschreiben fällt weg. Somit wird der Bewerbungsprozess sehr vereinfacht.
    Ich gab noch die Bedingung mit an, dass ich in der neuen Stadt vom neuen Gehalt auch leben können und alles selbst finanzieren können will. Damit fielen schon einige Angebote mit 20k-30k in Frankfurt als Beispiel schon weg.
    Am Ende hatte ich 3 attraktive Angebote als Junior Linux-Systemadministrator auf dem Tisch und ich habe das beste Jobangebot genommen. Man hat mich als Berufsanfänger gesehen und ich wurde ordentlich in den Beruf eingearbeitet. Parallel zu mir hat auch ein Advanced Systemadministrator angefangen, der viele meiner Schulungen/Trainings mit absolvieren durfte. Einarbeitung gehört bei neuen Mitarbeitern im IT-Bereich immer dazu. Also macht Euch darum weniger Sorgen!
    Wechselt lieber gleich nach der Ausbildung als Jahre später. Dann sind die Anforderungen an Euch von Arbeitgeberseite noch nicht so hoch. ;)
  17. Like
    QueerPirate reagierte auf Subsampling in Wie weiter nach bescheidener Ausbildung?   
    Da ich exakt vor dem selben Problem stehe, würde mich mal Interessieren wie man das dann in der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch verpacken soll. Wenn das ganze Wissen fast nur über Schule/eigenes lernen kommt und man auch sonst wenig mit den jeweiligen Technologien zu tun hat, fällt es mir schwer zu glauben das man überhaupt irgendwo genommen wird. Zumal man davon ausgehen kann das die Qualität des Wissens sicher auch nochmal eine Stufe schlechter sein wird, als bei Azubis welche eine gute Ausbildung genießen konnten.
     
  18. Like
    QueerPirate reagierte auf Rienne in Schwierige Bewerbersuche   
    Steht das denn so auch in der Ausschreibung? Mmn sollte es bei einer Junior-Stelle sowieso erst einmal egal sein, in welcher Sprache der Bewerber Erfahrung hat. Eingelernt werden muss er sowieso. Und Java und C# sind auch immer noch sehr nah beieinander, da bei ner Junior-Stelle von "sogar" zu reden...ich weiß ja nicht.
    Ich habe mich aktuell auch mal ein wenig auf dem Arbeitsmarkt umgesehen und, da ich außer in der Schule und im Studium kaum etwas mit C# oder Java zu tun habe, finde ich viele Junior-Ausschreibungen doch sehr abschreckend und bin auch sicher, würde ich mich bewerben, hätte ich nicht die besten Chancen auf ein Vorstellungsgespräch. Hinzu kommt, dass wir hier auch alles andere als agil arbeiten, aber die meisten Firmen leider sehr viel Wert darauf legen (mal ganz davon abgesehen, dass vermutlich nur ein Bruchteil von ihnen selber wirklich agil arbeitet bzw. so etwas wie Kanban oder Scrum tatsächlich verinnerlicht haben).
    Ich habe nunmal meine Ausbildung in ABAP gemacht, was aber nicht heißen würde, dass ich mich nicht sehr schnell auch in C#/Java zurecht finden kann. Dasselbe gilt für Web Development. Aber es gibt sehr wenige Firmen und noch weniger Ausschreibungen, die zeigen, dass sie bereit wären, so etwas in Kauf zu nehmen.
    Auszüge aus solchen Junior-Stellen sind zum Beispiel "mehrjährige Erfahrung mit Framework x/y" oder "sehr gute Kenntnisse in x/y", möchten dann aber trotzdem nicht mehr als 3k€/Monat zahlen, wenn überhaupt, weil ist ja ne Juniorstelle. Jemand der z.B. frisch aus der Ausbildung kommt und etwas sucht, wird sich bei so etwas vermutlich gar nicht erst trauen zu bewerben, außer er hat ein sehr großes Selbstbewusstsein. Wobei er sich dann vermutlich auch nur auf "rennomierte Stellen" bewerben würde.
     
     
  19. Like
    QueerPirate reagierte auf SaJu in Mit welchem FISI Job kann man bis 50k verdienen?   
    Wenn Du als Admin in der Automatisierung fit bist, kannst Du mit wenigen Jahren Berufserfahrung 50k verdienen.
    Ich habe in Baden-Württemberg gearbeitet und bin als (Junior) Linux-Systemadministrator mit fast 40k in den Beruf eingestiegen. Dort habe ich den DevOps-Bereich kennengelernt. Nach 2 Jahren Berufserfahrung bin ich Richtung Application Management  für Cloud Computing gegangen. Die Senior Systemadministratoren haben dort im Mittelstand 60k verdient und ich wurde dann nach einem Teamleiterwechsel vom neuen Chef gefragt, warum ich mit 2 Jahren Berufserfahrung und meiner Qualifikation als FISI nicht 50k verlangt habe.
    Es ist also auch im Mittelstand möglich 50k in der Systemadministration zu verdienen. Man darf dann halt keine Support-Tätigkeiten übernehmen. ?
  20. Like
    QueerPirate reagierte auf Rabber in Falscher Job?!   
    Richtig strenge Unternehmen wie Du sie beschreibst, kenne ich bis dato nicht. Selbst in den großen und anspruchsvollen Unternehmen, mit denen ich zu tun hatte, sind private Plaudereien und Surfereien Alltag. Warum auch nicht? Wer glaubt, dass man einen geistig anspruchsvollen Job wie die IT acht Stunden am Tag ausüben kann, der belügt sich selbst. Wenn ein Entwickler oder Admin am Tag effektiv fünf bis sechs Stunden arbeitet, kommt das einer Vollauslastung gleich. Von daher finde ich das etwas strange, was Du beschreibst. So kenne ich die IT jedenfalls nicht.
    Dazu muss ich allerdings sagen, dass zu lockere Unternehmen auch nix sind. Das sind häufig diejenigen, welche technologisch den Anschluss verlieren, etwaige Trends und Entwicklungen verpennen und dementsprechend auch Du als Mitarbeiter auf Dauer nicht konkurrenzfähig bleibst. Das mag OK sein, solange Du vor Ort bleibst. Willst oder musst Du aber wechseln, kommt Dich das teuer zu stehen, weil Du dann mit anderen Bewerben kaum mithalten kannst. Deswegen sind Unternehmen, welche das Ganze zu locker angehen lassen auch nichts. Nicht in der IT, welche sich alle 5-10 Jahre drastisch wandelt. Da muss man am Ball bleiben.
    Deswegen finde ich Deinen Plan genau richtig. Mache das Ganze 1 - 2 Jahre und suche Dir anschließend etwas passendes. Solange kannst Du einiges an Erfahrung mitnehmen. Derart straff organisierte Unternehmen sind tolle Schulen, bei denen Du Dinge lernst, welche Du woanders gar nicht oder nur in der vielfachen Zeit lernen würdest. Das ist für Dich, als Fachkraft, und Deinen Marktwert sehr wertvoll.
  21. Like
    QueerPirate reagierte auf RubberDog in Falscher Job?!   
    Als FiSi:
    Kaum vergleichbar, weil öD. Alles sehr locker, solang die Arbeit irgendwie fertig wird.
    Andere Jobs:
    Kenne ich sowohl lockeres arbeiten mit privaten Unterhaltungen, sofern eben der Fokus auf die Arbeit nicht verloren geht (Handwerk, Jobben beim gelben "M", Logistik bei großem Autohersteller), als auch das wirklich strenge (First Level Support bei nem anderen Autohersteller) - wobei Unterhaltungen nicht direkt "verboten" waren, sondern einfach nicht möglich, da man eh die meiste Zeit am Telefon hing oder dokumentiert hat.


    Wenn du dich nicht wohlfühlst, dann ist die Firma nichts für dich.
    Denk gründlich drüber nach, ob du mit der Art dort klarkommst - wenn nicht, zieh einen Schlussstrich. Hilft weder dir, noch dem AG wenn du dich Tag für Tag nur noch lustlos und entsprechend demotiviert zur Arbeit schleppst.
    Macht dich andernfalls auch früher oder später ziemlich kaputt, da kann hier bestimmt so mancher mit entsprechender Erfahrung zustimmen.
  22. Like
    QueerPirate reagierte auf Zaroc in Bringschuld-Mitarbeiter: wie geht ihr mit den Leuten um?   
    "Weiß ich nicht! Brauch ich ne Schulung zu!"
    Ich kann dir zu diesem Thema was sagen.
    Bei meinem Ex-AG habe ich nach der Ausbildung 2000€ Brutto verdient und meine Aufgaben waren: SAP Support, Kaspersky Support, Ticketsystem managen, Softwareverteilung und Standard 1st Level Support.
    Die meisten Kenntnisse habe ich von einem Kollegen (damals Azubi) erhalten, alles andere mussten wir uns selbst beibringen. Ich habe damals mich für die Firma geopfert (Wochenendarbeiten, Feiertag im Büro etc.) aber irgendwann hatte ich nach der Arbeit keinen Bock mehr gehabt. Ich wollte mein "Hobby" zum Beruf machen und am Ende habe ich Wortwörtlich meinen Hobby kaputtgemacht. Ich war froh dass ich Abends nur noch schlafen konnte.
    Mein AG erwartete von uns immer mehr und es wurden Softwarelösungen vom externen installiert, die wir ohne Schulung und nur mit Google und Co warten sollten. Unser Tagesgeschäft war nicht mehr möglich mit 2 Mitarbeiter für 400 Clients und X Anwendungen. Einfach mal einen Tag abschalten und mal schauen wie die Software funktioniert etc. gab es nicht, sonst kam eine "böse" Mail mit CC Chef und wir wurden angeschrien.
    Irgendwann hatten wir keinen Bock mehr gehabt und haben dann automatisch nur noch gesagt: "Weiß ich nicht! Brauch ich ne Schulung zu!"  und siehe da, fremde Anwendungen wurden endlich vom Hersteller gewartet während wir unser "Tagesgeschäft" versucht haben zu retten.
     
  23. Like
    QueerPirate reagierte auf neinal in Chancen für Ausbildung   
    Immer wieder ein witziges Phänomen hier im Forum.

    Auf der einen Seite sind die, die sich selbstverständlich für den Job geeignet fühlen, weil sie überspitzt gesagt wissen, wie man Computer schreibt. Und dann gibt es die, bei denen man das Gefühl hat, dass sie sich Gedanken machen und ernsthaftes Interesse mitbringen, aber denken dass sie vor der Ausbildung schon alles können müssen.

    Das liest sich hier manchmal wie: "Wie viel Brötchen muss ich schon gebacken haben um einen Ausbildungsplatz als Bäcker zu bekommen?".

    Eine Ausbildung soll dir die Inhalte vermitteln. Und du musst keine besonderen Vorkenntnisse mitbringen. Viel wichtiger ist, dass man Interesse mitbringt und vielleicht ein bisschen Begabung.

    Wie sind die Reaktionen auf deine bisherigen Bewerbungen?
    Ich habe zu Anfang immer Absagen bekommen. Diese wurden mir zum Teil damit begründet, dass man jemanden mit (Fach)Abi haben möchte. Für mich war das der Grund, nach der Realschule mein Fachabi zu machen.
    Am Ende habe ich dann in einem Betrieb gelernt, dem Mittlere Reife auch gereicht hätte.

    Rückblickend bin ich der Meinung, dass es auch sehr davon abhängt wie man sich selbst sieht, einschätzt und verkauft. Jemand der daran zweifelt, ob er überhaupt für den Job geeignet ist, wird sich schwer tun beim Vorstellungsgespräch überzeugend rüber zu bringen, dass er den Job wirklich will...

    Reflektier dich mal selbst. Und überlege warum es bisher keine Zusagen gegeben hat.

    Wenn du magst, kannst du auch deine Bewerbungsunterlagen hier mal anonymisiert hochladen.
  24. Like
    QueerPirate reagierte auf Fauch in Projekte zum Selberlernen gesucht   
    Also ich sehe die Sache von zwei Seiten.
    Die eine Seite ist die, dass du im Betrieb wohl nicht super toll ausgebildet wirst. Insbesondere scheint die Ausbildung nicht sehr rund zu sein. Ich kenne das von meiner eigenen Ausbildung, da war's ähnlich. An dem, was sich im Betrieb abspielt, kann man meist leider nicht viel ändern. Eskaliert hast du die ganze Sache ja schon an die entsprechenden Stellen, so dass dir hier nur die Möglichkeit zum Betriebswechsel bleibt.
    Die andere Seite dagegen ist die, dass du fast unbegrenzt viel selber lernen kannst. Das ist zwar nicht so schön wie im Betrieb, aber es bringt dich immerhin voran. 
    Mein Vorschlag entspricht dem, was Zaroc gepostet hat. Idealerweise machst du ein bisschen Geld locker und kaufst dir einen kleineren Server, ich denke da an sowas wie Dell T20/T30. Ist das Budget dafür zu knapp, geht's aber auch noch deutlich billiger.
    Gucken wir also mal:
    VM aufsetzen/Virtualisierung: Hyper-V, ESXI, Virtualbox, Proxmox, KVM usw. sind alle kostenlos. An die Grenzen stößt man dann bei Dingen wie VCenter und Clustern, aber das ist auch nicht existenziell wichtig für den Anfang.
    Netzwerke einrichten und konfigurieren: Hier würde ich empfehlen, mit dem Cisco Packet Tracer zu starten. Vielleicht wird dann mittelfristig ein CCNA draus. Damit ist zumindest das Wissen der Ausbildung locker abgedeckt.
    Remote Support: Kannst du machen mit Teamviewer oder Anydesk. Ist aber eigentlich trivial. Ob du nun auf deinem eigenen PC oder auf einem fremden rumklickst - egal.
    Arbeiten mit einem Ticketsystem: Hier gibt's einfach zu viele völlig verschiedenartige Systeme. Mantis, Redmine usw. könntest du aber auch locker in einer VM mal anschauen. Sicher nicht das gleiche, wie im Live-Betrieb aber du kannst damit Grundkenntnisse erlangen.
    Registry: Hier gibt's beliebig viele How-To's im Netz. Am besten in einer VM mit Snapshots arbeiten. Ansonsten sehe ich das auch eher weniger als essentiellen Teil einer Ausbildung.
    Powershell: Fällt im Endeffekt unter Programmierung, siehe unten.
    Softwarepaketierung: Grober Überbegriff. Aber wenn du deine eigenen rpm oder deb-Pakete bauen willst...auch hierfür gibt's zahlreiche Tutorials.
    Backups: Ein Backup reicht von einem einfachen rsync über Acronis bis zum Betrieb eines Backup-SANs. Einfache Sachen könntest du auch hier selber umsetzen.
    Datenschutz und Urheberrecht: Hier geht's im Wesentlichen um das Durcharbeiten öffentlicher Dokumente.
    Programmieren: Lernt man am besten durch tun. Von Perl bis zu Powershell stehen dir hier alle Optionen offen. Tutorials gibt's genug, ebenso Foren und Dinge wie Stackoverflow.
    Wie du siehst, kannst du dir einen Großteil dieser Dinge selber aneignen. Klar wär's im Betrieb schöner, aber solange die IHK den Betrieben praktisch freie Hand lässt, wird sich hier kaum etwas ändern.
    Viel Erfolg.
     
  25. Like
    QueerPirate reagierte auf t0pi in Die große Kreuzung nach der Ausbildung   
    Xing / Linkedin sind da ideal. Du musst nur über den Schatten springen und bei Anfragen von Headhuntern auch passend antworten. Natürlich gibt es dort ne Menge schwarze Schafe (hier im Forum fehlt eigentlich ne Liste mit Namen von positiven Anfragen damit man diese gezielt anschreiben kann, wäre denn sowas erlaubt @StefanE ?) Bzw. vielleicht sollte man mal nen Anfänger Guide schreiben: Was mache ich wenn der Headhunter mir ne interessante Stelle anbietet? und mögliche Folgesituationen beschreiben....

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