Listener
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vor 2 Stunden schrieb Montaine:
Kopie des Schreibens bleibt bei Dir, Nachweis über Zustellung liegt über das Einschreiben (per Rückschein) vor, somit kannst Du auch nachweisen das Du von Deiner Seite aus alles versucht hast um hier eine außergerichtliche Einigung zu erzielen.
Einschreiben ist eine Subvention für die Deutsche Post, denn es kann nicht nachgewiesen werden, was da drin steht und das ist im Zweifelsfall das interessante. Also entweder einen unbeteiligten Dritten eine Kopie anfertigen lassen, die zusammen beim AG übergeben wird oder noch besser (irgendwas um) 30€ für einen Gerichtsvollzieher anlegen, denn dann ist das in der späteren Verhandlungen absolut wasserdicht.
- 0x00, JimTheLion und allesweg reagierten darauf
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Grundsätzlich sind solche Klauseln häufig in Arbeitsverträgen zu finden. Erst recht, wenn man im Consultingbereich arbeitet. 50% der Arbeitszeit on top, finde ich aber doch ein wenig krass, vorallem wenn man über nur 40k Jahresgehalt spricht. Das würde ich nicht auf mich nehmen.
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vor 1 Stunde schrieb VerbranntesHuhn:
Wir benutzen derzeit Lotus Notes als Mailprogramm, welches jedoch zu Exchange (Office 365) migriert werden soll.
Ein Umschüler hatte bereits das Thema, hat jedoch nachdem der Antrag abgelehnt wurde die Ausbildung bzw. Umschulung abgebrochen
- Grund: Nicht ausreichende Tiefe, da man ja nur ein Lotus Notes zu Office 365 Migrationstool installieren müsse und somit keinen wirklichen Aufwand hat.
Jedoch wurde es vorgeschlagen, dass ich das Thema machen soll - wobei ich die Befürchtung habe, dass es auch abgelehnt wird.Für einen FISI wäre es typisch, verschiedene Möglichkeiten zu evaluieren, die dein Problem (veraltetes/nicht supportetes Mailsystem) lösen. Eine einfache Migration enthält keinerlei wirtschaftliche Betrachtung des Vorgehens, das ist (krass heruntergebrochen) wirklich mit einem Migrationstool zu erschlagen. Das ist einfach nicht genug.
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vor 58 Minuten schrieb maestro impostor:
Unseren neuen Mitarbeitern, die Ende / Mitte Juni angefangen haben, ist das leider etwas sauer aufgestoßen da ihnen das im Bewerbungsgespräch wohl anders verkauft wurde.
Ist ja perfekt, dass das noch während der Probezeit aufgefallen ist. Dann kann man sich was anderes suchen.
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Wenn du schnell viel lernen willst, wäre eine Junior-Stelle in deinem gewünschten Themengebiet vermutlich eine gute Idee. Da lernst du sehr viel ohne klassisch die Schulbank drücken zu müssen und du bist zügig aus dem First-Level-Support raus.
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vor 18 Minuten schrieb DerHarte:
Ich habe alles erledigt, was ich erledigen kann. Und am nächsten dann genau dort weiter gemacht.
Und genau das ist richtig. Ich bin der letzte, der nicht auch hier und da Mal eine Überstunde macht. Wenn allerdings jeden Tag doppelt so viel reinkommt, wie man abarbeiten kann, läuft etwas grundlegend falsch.
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vor 22 Minuten schrieb skylake:
Beschweren kann man sich da wirklich nicht, finde ich.
Im Vergleich zur regulären Arbeit ist das erschreckend wenig. Opportunitätskosten dürften dir ja bekannt sein, wenn du die Berufsgruppe prüfen darfst. Da kann man nur froh sein, dass sich wirklich noch Prüfer finden.
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Für mich sind 36k so eine Art "Grenze" unter die man nicht fallen sollte (pauschal).
- thereisnospace reagierte darauf
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Um das nochmal deutlicher zu sagen:
Ausbildungsbetrieb macht nicht so Recht Sinn, aber der mögliche Arbeitgeber den du gerade im Auge hast, macht eigentlich auch keinen Sinn. Du bist dann da als einziger MA in der IT beschäftigt und Mädchen für alles. Das kann man natürlich machen, wenn du dich aber eher in Richtung Security fokussieren möchtest, wirst du das alleine zeitlich eher wenig gut hinkriegen.
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Fang an Bewerbungen zu schreiben. Einen anderen Rat kann man dir nicht geben, denke ich.
- testplayer975, CoffeeJunkie, Special List und 2 Weitere reagierten darauf
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Du hast noch keine Ahnung was dir angeboten wirst und du hast dich um nichts anderes gekümmert. Was soll man dir hier also raten?
Dass es für alle Ex-Azubis gleiche bis ähnliche Konditionen gibt, dürfte tatsächlich relativ weit verbreitet sein. Finde ich zumindest nicht super ungewöhnlich.
- CoffeeJunkie und allesweg reagierten darauf
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Halte ich persönlich nicht für notwendig.
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Das wird von IHK zu IHK variieren. Evtl sogar von PA zu PA. Da gibt es keine allgemeingültigen Aussagen.
- Bitschnipser reagierte darauf
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Ich habe sowas auch Mal einige Zeit lang gemacht. Wurde tatsächlich von den Vorgesetzten gesehen und auch honoriert, ABER man merkt schon, dass das an einem zehrt und dass man das nicht länger machen sollte. Zumindest war das meine Wahrnehmung.
- maestro impostor reagierte darauf
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vor 6 Minuten schrieb nico.pf:
Eine wirkliche Dokumentation hat meiner Meinung nach mehr als 20 Seiten, vor allem mit Screenshots, genauen erklärungen etc.
Sowas gehört nicht in die Projekt- sondern in die Kunden-/Anwenderdokumentation.
vor 7 Minuten schrieb nico.pf:Wie geanu muss die Dokumentation ins Detail gehen? Bei meinem Projekt muss ich unter anderem einen Stack (3 zusammen hängende Switches) einrichten, muss ich dort jeden Klick sozusagen erläutern? Wenn ich z.B anfangs erläutert habe dass ich mich nun am Switch anmelde mit bestimmten Zugangsdaten, den Swtich neu starte, muss dann auch in meiner Doku stehen dass ich wieder die Zugangsdaten eingebe?
S.o.
Wenn ihr in der Berufsschule nicht gelernt habt, wie die Projektdokumentation aussehen soll, kannst du hier im Forum oder auf der Website von Stefan Macke nach Beispielen Ausschau halten.
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vor 40 Minuten schrieb DadPool:
Ali, mach eine Umschulung zum FIAE. Sonst darfst du lange suchen.
Und das ist so pauschalisierend einfach nicht richtig. Mit dem o.g. Bachelor wäre mein Tipp sich bei internationalen Unternehmen und Consultancies zu bewerben. Wenn man dann hinterher Mal ein bisschen in Deutschland gearbeitet hat, wird ein späterer Jobwechsel auch einfacher sein.
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vor 8 Minuten schrieb allesweg:vor 10 Stunden schrieb Treutex:
1500 Brutto wollen die für mich zahlen. Wenig oder Gut ?
Je nach Wochenstundenzahl, Anzahl der Monatsgehälter und Region. Also bei einer 15-Stunden-Woche und 14 Gehältern wäre es z. B. sehr gut.
Und bei 40 Stunden pro Woche liegt das unter dem aktuellen Mindestlohn. Vermutlich wirst du also bei etwas weniger Stunden genau auf Mindestlohn landen. Das ist lächerlich.
- JimTheLion, allesweg und thereisnospace reagierten darauf
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vor 6 Stunden schrieb Ivan_Dragod:
Diese Erkenntnis kommt, da wir jetzt seit einem Jahr erhöhte Kosten haben, da jeder Mitarbeiter mit einem Home-Office Arbeitsplatz ausgestattet werden musste
Ich würde vermuten, dass man als AG durch Home Office sogar Geld spart
vor 6 Stunden schrieb Ivan_Dragod:Wie sieht es die IHK eigentlich, wenn man so wenig Kosten wie möglich, an diesem Thema rangeht?
Solange du trotzdem sinnvolle Alternativen miteinander vergleichst, dürfte ich das kein Problem darstellen.
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Dann solltest du lieber nebenberuflich studieren, wenn du dir das zutraust. Das ist möglich.
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Berufsschule kann man afaik frei wählen.
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vor 2 Stunden schrieb allesweg:vor 15 Stunden schrieb DerHarte:
Im Support kann er mich bestimmt entlasten
Im 1st lvl kann man fast jede angelernte Aushilfe einsetzen, da brauche ich keinen
Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:sehr erfahrener [...] Freelancer
der vermutlich auch einen entsprechend hohen Stundensatz haben will.
Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass das alles so passt. Das macht einfach keinen Sinn. Ein guter Freelancer wird sich nicht zum First-Level-Support verdonnern lassen, das Unternehmen wird nicht den Stundensatz zahlen den ein guter Freelancer will (zumindest macht das hier den Eindruck). Viel mehr passt da wohl die Aussage vom TE:
vor 15 Stunden schrieb DerHarte:Er hat davor wohl sehr viel Support gemacht (als Leiharbeiter)
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IT-Revision hat schon einige Schnittpunkte mit IT-Sicherheit (gerade organisatorische Sicherheit dürfte dir geläufig sein), ich sehe jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit da einen Junior-Job anzutreten. Vielmehr solltest du dir jetzt erstmal Gedanken machen, was du in den 3 letzten Jahren schon alles gesehen hast.
Gehaltsmäßig wird da vermutlich zwischen 50-openEnd alles drin sein, da stimme ich den anderen zu. Kommt wie immer auf verschiedenes an.
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vor 21 Minuten schrieb carstenj:
Irgendwer beschließt ja diese Tarifverträge. Und irgendwer wird diese Stellenanzeige verfasst haben. Natürlich wird kaum jemand davon hier im Forum mitlesen, aber dennoch halte ich das für angebracht, darüber zu diskutieren. Gerade neuen Fachinformatiker ohne Berufserfahrung, die sich als ITler zweiter oder gar dritter Klasse halten müssen wenn sie so etwas lesen, ist es meiner Meinung nach wichtig zu vermitteln dass sie mit diesem Problem nicht alleine stehen und ihnen auch Mut zu machen, dass es eben nur Formalismen sind, die keine Aussage über die eigentliche Qualifikation zulassen.
vor 2 Minuten schrieb Graustein:Naja, ich mach doch kein Studium in Informatik oder Elektrotechnik, damit ich danach mittelmäßig Geld verdiene und Server und AD aufsetze? Ist doch Käse. Das sind verschwendete 3-6 Jahre (Vollzeit bzw Teilzeit), so sehe ich das.
Der Fehler ist halt im System und manche öD AG haben den schon erkannt. Andere nicht.Das ist ja alles richtig, ich widerspreche euch auch nicht. Aber ich würde meine Zeit lieber für wichtigere Dinge verwenden, als mir über die Arbeitsplatzchancen im öffentlichen Dienst den Kopf zu zerbrechen. Privatwirtschaftliche Unternehmen stellen schließlich fast immer auch Leute ein, die eine Ausbildung gemacht haben.
Verzweifelte Frage: Ausbildung FIAE oder Studium
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Natürlich ist das sinnvoll, wenn es kein duales Ausbildungssystem, wie in Deutschland, gibt.