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Beiträge von Listener

  1. vor 2 Stunden schrieb Montaine:

    Kopie des Schreibens bleibt bei Dir, Nachweis über Zustellung liegt über das Einschreiben (per Rückschein) vor, somit kannst Du auch nachweisen das Du von Deiner Seite aus alles versucht hast um hier eine außergerichtliche Einigung zu erzielen.

    Einschreiben ist eine Subvention für die Deutsche Post, denn es kann nicht nachgewiesen werden, was da drin steht und das ist im Zweifelsfall das interessante. Also entweder einen unbeteiligten Dritten eine Kopie anfertigen lassen, die zusammen beim AG übergeben wird oder noch besser (irgendwas um) 30€ für einen Gerichtsvollzieher anlegen, denn dann ist das in der späteren Verhandlungen absolut wasserdicht. 

  2. vor 1 Stunde schrieb VerbranntesHuhn:

    Wir benutzen derzeit Lotus Notes als Mailprogramm, welches jedoch zu Exchange (Office 365) migriert werden soll.
    Ein Umschüler hatte bereits das Thema, hat jedoch nachdem der Antrag abgelehnt wurde die Ausbildung bzw. Umschulung abgebrochen
    - Grund: Nicht ausreichende Tiefe, da man ja nur ein Lotus Notes zu Office 365 Migrationstool installieren müsse und somit keinen wirklichen Aufwand hat.

    Jedoch wurde es vorgeschlagen, dass ich das Thema machen soll - wobei ich die Befürchtung habe, dass es auch abgelehnt wird.

    Für einen FISI wäre es typisch, verschiedene Möglichkeiten zu evaluieren, die dein Problem (veraltetes/nicht supportetes Mailsystem) lösen. Eine einfache Migration enthält keinerlei wirtschaftliche Betrachtung des Vorgehens, das ist (krass heruntergebrochen) wirklich mit einem Migrationstool zu erschlagen. Das ist einfach nicht genug. 

  3. vor 18 Minuten schrieb DerHarte:

    Ich habe alles erledigt, was ich erledigen kann. Und am nächsten dann genau dort weiter gemacht.

    Und genau das ist richtig. Ich bin der letzte, der nicht auch hier und da Mal eine Überstunde macht. Wenn allerdings jeden Tag doppelt so viel reinkommt, wie man abarbeiten kann, läuft etwas grundlegend falsch. 

  4. Um das nochmal deutlicher zu sagen:

    Ausbildungsbetrieb macht nicht so Recht Sinn, aber der mögliche Arbeitgeber den du gerade im Auge hast, macht eigentlich auch keinen Sinn. Du bist dann da als einziger MA in der IT beschäftigt und Mädchen für alles. Das kann man natürlich machen, wenn du dich aber eher in Richtung Security fokussieren möchtest, wirst du das alleine zeitlich eher wenig gut hinkriegen.

  5. vor 6 Minuten schrieb nico.pf:

    Eine wirkliche Dokumentation hat meiner Meinung nach mehr als 20 Seiten, vor allem mit Screenshots, genauen erklärungen etc.

    Sowas gehört nicht in die Projekt- sondern in die Kunden-/Anwenderdokumentation. 

    vor 7 Minuten schrieb nico.pf:

    Wie geanu muss die Dokumentation ins Detail gehen? Bei meinem Projekt muss ich unter anderem einen Stack (3 zusammen hängende Switches)  einrichten, muss ich dort jeden Klick sozusagen erläutern? Wenn ich z.B anfangs erläutert habe dass ich mich nun am Switch anmelde mit bestimmten Zugangsdaten, den Swtich neu starte, muss dann auch in meiner Doku stehen dass ich wieder die Zugangsdaten eingebe?

    S.o.

    Wenn ihr in der Berufsschule nicht gelernt habt, wie die Projektdokumentation aussehen soll, kannst du hier im Forum oder auf der Website von Stefan Macke nach Beispielen Ausschau halten. 

     

  6. vor 40 Minuten schrieb DadPool:

    Ali, mach eine Umschulung zum FIAE. Sonst darfst du lange suchen. 

    Und das ist so pauschalisierend einfach nicht richtig. Mit dem o.g. Bachelor wäre mein Tipp sich bei internationalen Unternehmen und Consultancies zu bewerben. Wenn man dann hinterher Mal ein bisschen in Deutschland gearbeitet hat, wird ein späterer Jobwechsel auch einfacher sein. 

  7. vor 8 Minuten schrieb allesweg:

     

    vor 10 Stunden schrieb Treutex:

    1500 Brutto wollen die für mich zahlen. Wenig oder Gut ?

    Je nach Wochenstundenzahl, Anzahl der Monatsgehälter und Region. Also bei einer 15-Stunden-Woche und 14 Gehältern wäre es z. B. sehr gut.

    Und bei 40 Stunden pro Woche liegt das unter dem aktuellen Mindestlohn. Vermutlich wirst du also bei etwas weniger Stunden genau auf Mindestlohn landen. Das ist lächerlich. 

  8. vor 6 Stunden schrieb Ivan_Dragod:

    Diese Erkenntnis kommt, da wir jetzt seit einem Jahr erhöhte Kosten haben, da jeder Mitarbeiter mit einem Home-Office Arbeitsplatz ausgestattet werden musste

    Ich würde vermuten, dass man als AG durch Home Office sogar Geld spart ;)

    vor 6 Stunden schrieb Ivan_Dragod:

    Wie sieht es die IHK eigentlich, wenn man so wenig Kosten wie möglich, an diesem Thema rangeht?

    Solange du trotzdem sinnvolle Alternativen miteinander vergleichst, dürfte ich das kein Problem darstellen.

     

  9. vor 2 Stunden schrieb allesweg:

     

    vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

    Im Support kann er mich bestimmt entlasten

    Im 1st lvl kann man fast jede angelernte Aushilfe einsetzen, da brauche ich keinen

    Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

    sehr erfahrener [...] Freelancer

    der vermutlich auch einen entsprechend hohen Stundensatz haben will.

    Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass das alles so passt. Das macht einfach keinen Sinn. Ein guter Freelancer wird sich nicht zum First-Level-Support verdonnern lassen, das Unternehmen wird nicht den Stundensatz zahlen den ein guter Freelancer will (zumindest macht das hier den Eindruck). Viel mehr passt da wohl die Aussage vom TE:

    vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

    Er hat davor wohl sehr viel Support gemacht (als Leiharbeiter)

     

  10. IT-Revision hat schon einige Schnittpunkte mit IT-Sicherheit (gerade organisatorische Sicherheit dürfte dir geläufig sein), ich sehe jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit da einen Junior-Job anzutreten. Vielmehr solltest du dir jetzt erstmal Gedanken machen, was du in den 3 letzten Jahren schon alles gesehen hast.

    Gehaltsmäßig wird da vermutlich zwischen 50-openEnd alles drin sein, da stimme ich den anderen zu. Kommt wie immer auf verschiedenes an.

  11. vor 21 Minuten schrieb carstenj:

    Irgendwer beschließt ja diese Tarifverträge. Und irgendwer wird diese Stellenanzeige verfasst haben. Natürlich wird kaum jemand davon hier im Forum mitlesen, aber dennoch halte ich das für angebracht, darüber zu diskutieren. Gerade neuen Fachinformatiker ohne Berufserfahrung, die sich als ITler zweiter oder gar dritter Klasse halten müssen wenn sie so etwas lesen, ist es meiner Meinung nach wichtig zu vermitteln dass sie mit diesem Problem nicht alleine stehen und ihnen auch Mut zu machen, dass es eben nur Formalismen sind, die keine Aussage über die eigentliche Qualifikation zulassen. 

     

    vor 2 Minuten schrieb Graustein:

    Naja, ich mach doch kein Studium in Informatik oder Elektrotechnik, damit ich danach mittelmäßig Geld verdiene und Server und AD aufsetze? Ist doch Käse. Das sind verschwendete 3-6 Jahre (Vollzeit bzw Teilzeit), so sehe ich das.
    Der Fehler ist halt im System und manche öD AG haben den schon erkannt. Andere nicht.

    Das ist ja alles richtig, ich widerspreche euch auch nicht. Aber ich würde meine Zeit lieber für wichtigere Dinge verwenden, als mir über die Arbeitsplatzchancen im öffentlichen Dienst den Kopf zu zerbrechen. Privatwirtschaftliche Unternehmen stellen schließlich fast immer auch Leute ein, die eine Ausbildung gemacht haben. 

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