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Listener

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  1. Geht es um ein IHK-Abschlussprojekt? Falls ja: Ist das so genehmigt worden? Was ist ein "Hauptserver"? Im Optimalfall irgendwas LDAP-artiges (ActiveDirectory, OpenLDAP, usw.). Vielleicht ist INIS ein LDAP? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie z.B. zeitlich beschränkte Tokens. Findest du sicherlich genug Informationen zu. Kommt drauf an, was und wie gespeichert wird. Kommt auf die zu lösende Problematik an.
  2. Das ist vollkommen legitim. Man kennt bereits ein Familienmitglied, hat bereits Vertrauen und gute Erfahrungen gemacht. Dass sich Geschwister in der genossenen Erziehung zu 100% unterscheiden ist ziemlich ausgeschlossen. Zusätzlich ist "Der/Die Neue" darauf bedacht, sein Familienmitglied nicht zu enttäuschen. Dass bereits beschäftigte Familienmitglied achtet darauf, dass keine größeren Komplikationen auftreten. Gerade im Mittelstand, aber auch in größeren Firmen wird auf solche Kriterien geachtet. Ich vermute auch eher, dass es an der zeitlichen Komponente hapert. Viele Mittelstandsunternehmen fangen (so meine Erfahrung) 6-12 Monate vor Ausbildungsbeginn mit der Suche nach einem Auszubildendem an. Wenn man da nicht frühzeitig die Bewerbung abgibt, ist man raus. Ein bereits absolviertes Praktikum ist zusätzlich immer hilfreich. Die eine Woche in den Ferien wird jeder Schüler abzwacken können, dann sind auch schlechtere Noten ausgeglichen.
  3. Das ist sicherlich Ansichtssache. Wenn ein Absolvent nach drei Jahren Studium und quasi 0 Jahren Berufserfahrung mal zwei Jahre bei einer solchen Beraterbude anheuert, um sich ein Netzwerk aufzubauen, Berufserfahrung zu sammeln und vielleicht auch ein wenig rum zu kommen, finde ich das nun wirklich nicht verwerflich.
  4. Das wird wohl dein Problem sein. Nutze die Bibliothek deiner Uni, die wird auch digital vorhanden sein, sodass du bspw. Ebooks herunterladen kannst. Nutze GoogleScholar, sciendirect.com und andere einschlägige Datenbanken. Sowas sollte euch in Form einer Vorlesung "wissenschaftliches Arbeiten" (o.ä.) mitgegeben werden. Für gewöhnlich ist die Qualität in der Literatur wesentlich besser als im Internet. Für viele Themen gibt es im Internet sogar gar nichts, das sich als wissenschaftliche Quelle heranziehen lässt.
  5. zu 1: afaik unterscheidet sich die Prüfung nicht von einer regulären Abschlussprüfung zu 2: Ein zweitägiger Kurs könnte tatsächlich sehr knapp sein. An deiner Stelle würde ich mindestens ein halbes Jahr Vorbereitung einplanen. Im Studium lernt man nicht die gleichen Dinge, wie in der Ausbildung und im Job erst recht nicht. Alte Prüfungen helfen oftmals, aber das sollte zumindest bei den Themen, die du nicht kennst, auch mit anderen Quellen unterfüttert werden. zu 3: Einige Dokumentationen sind hier hochgeladen, alternativ hat @stefan.macke auch eine eigene Website, auf der einige Dokus, etc hochgeladen ist (einfach googlen) EDIT: War mal wieder zu langsam
  6. Generell eignet sich ARM nicht unbedingt als Containerhost. Viele Images im Dockerhub sind nicht für ARM ausgelegt. Es gibt zwar spezielle Projekte, die ARM-Containerimages bereitstellen, die fristen aber ein Schattendasein im Vergleich zu den Images, die auf x86 aufbauen. Mal ganz abgesehen davon, dass im Enterprise-Umfeld auch selten ARM-Server eingesetzt werden. Ich würde dir daher empfehlen, eher auf die klassische Architektur zurückzugreifen. Man sollte sich nicht mit selbst herbeigeführten Problemen beschäftigen, wenn der Standard schnell und unkompliziert funktioniert.
  7. Mein Weltbild ist gerade zusammengebrochen
  8. Ich verstehe diese Problematik. Man findet allerdings in Unternehmen aller Größen entsprechende Probleme, die behoben werden können. Einfach mal mit offenen Augen durch die Firma gehen
  9. Wie siehts denn mit typischen FISI-Themen aus (Patchmanagement, Softwareverteilung, Ticketsystem, MDM, etc)? Du fokussierst dich stark auf Netzwerkthemen, da sind die Grenzen zum ITSE häufig schwimmend.
  10. Was ist denn deiner Meinung nach ein Projekt?
  11. Ich könnte mir vorallem vorstellen, dass nicht so ganz klar ist, was wirklich ein Projekt ist. In einer 2-6 Mann-IT kommt nicht ein (richtiges) Projekt nach dem nächsten. Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.
  12. Das ist alles nicht zu bewerten. Es geht darum, dass du eine Lösung für ein Problem erarbeitest. Dass da auch wirtschaftliche Themen zu berücksichtigen sind, ist richtig. Überleg dir, welche Probleme im Betrieb bestehen und formulier dafür einen Projektantrag aus. Beispiele findest du im Forum. Dann können wir drüberschauen, vorher ist das nicht hilfreich.
  13. Adhoc würde ich vermuten, dass das eher ein ITSE Thema ist und für einen FISI zu dünn ist.
  14. Das ist nun wirklich nicht dein Problem. Unter 30k solltest du unter keinen Umständen irgendwo anfangen, finde ich. Das ist langfristig sehr ungünstig.
  15. Bereite dich nicht großartig vor. Die Ausbildung ist zum Lernen da.
  16. Für gewöhnlich kannst du mit "nur Ausbildung" ähnlich schnell eine Karriere machen, wie das mit Studium der Fall ist. Du wirst nur irgendwann auf Grenzen stoßen. Dein Vorgesetzter "kann" dich nicht befördern, weil du keinen akademischen Abschluss hast, usw. Sowas kommt vor allem in großen Unternehmen mit Vorgesetzten, die einen akademischen Grad haben, vor. Das ist allerdings eher bei "höheren" Positionen der Fall, die viele gar nicht erreichen können/wollen. Wenn du die Möglichkeit hast, dass du das Studium schaffst (liest sich eher nicht so) würde ich das probieren. Wenn das nicht allzu wahrscheinlich ist, ist die Ausbildung sicherlich die bessere Wahl. Mit Fleiß, Berufserfahrung und einem guten Netzwerk kann man auch schon einiges erreichen. Das gilt sowohl für Ausgebildete, als auch für Studierte.
  17. TGIF 

  18. Und was hindert dich daran, zwei separate Server aufzusetzen, um solche Probleme präventiv abzuwenden?
  19. Auf den Text sind wir nicht groß eingegangen, solltest du aber auf jeden Fall nochmal überarbeiten. Ansonsten wie gesagt in Erfahrung bringen, ob du einen Puffer so einsetzen kannst.Würde den persönlich rausschmeißen.
  20. Dann wünsche ich dir viel Glück. Sowas ist doch Quatsch.
  21. In einem Enterprise-Umfeld sollte sowas nicht "typisch" sein. Wenn du in einer Testumgebung eine Lösung aufgebaut hast, sollte diese auch genauso im Prod-Umfeld laufen. Deshalb würde ich denken, dass es reicht, die Lösung testweise aufzusetzen und wenn das passt, wird das alles via Softwareverteilung ausgerollt (außerhalb deines Projekts). Sonst müsste man ja theoretisch jeden Rechner einzeln testen, nachdem ein neues Produkt ausgerollt wurde.

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