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Listener

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  1. Du überprüfst, ob die jetzige Ist-situation der Soll-Situation entspricht, die du geplant hast. Abweichungen kann man festhalten.
  2. Es wäre bspw. Wünschenswert, wenn du Zitate so anfertigst, dass sie auch das geschriebene widergeben und nicht falsch zitierst, denn das hast du gerade gemacht. Beantworte doch einfach Mal die Frage von @_n4p_, damit wir überhaupt nachvollziehen können, was du für einen Background vor dieser "Weiterbildung" hattest, denn das ist mir nach wie vor nicht klar:
  3. @ITler2019 wenn du bspw. Die zitierte Frage beantworten würdest, könnten wir uns ein viel besseres Bild machen. Du packst vor allem viele Vorwürfe in deine Beiträge, die (zumindest mir) nicht ganz verständlich sind, um die Gesamtsituation zu begreifen.
  4. Du kannst einfach die Anzahl der Zeilen zählen. "Count lines batch" bringt dir auf Google etliche Möglichkeiten. Anschließend einfach über eine if-verzweigung eine weitere Aktion ausführen, damit kannst du dein Problem sicher lösen.
  5. Dafür kannst du eine zentrale SSO-Lösung mit integriertem 2FA (Keycloak oder ähnliches) aufbauen, die an die jeweilige Cloudumgebung federiert. Das geht zumindest bei den drei großen "Infrastruktur-Anbietern". Es würde mich stark wundern, wenn sowas nicht bei Salesforce und anderen SaaS-Anbietern ginge.
  6. zu 1/2: Hier hast du nur die Wahl, allen Usern ein Mobilgerät zur Verfügung zu stellen, auf das dann die Auth-App installiert werden kann (in Form der Google Authenticator App, o.ä.) oder einen Hardwaretoken zu nutzen. Ich habe zurzeit einen Hardwaretoken von RSA-Security hier liegen, den kann man auch am Schlüssel mit durch die Gegen schleppen, das ist tatsächlich ganz praktisch. Einfach mal nach "rsa securid hardware token" googlen. Vergessen kann man den aber natürlich schon... zu 3: Das kommt drauf an, was du unter "Cloudinfrastruktur" verstehst. Wenn einfach nur irgendwelche Services bei einem Public Cloud Provider (IaaS) gehostet werden, könntest du dein Netzwerk mit dem des Providers verknüpfen, hier mal die drei Möglichkeiten die du bspw. auf GCP hast (https://cloud.google.com/hybrid-connectivity?hl=de), die sind quasi bei allen Cloudprovidern gleich. Wenn wir über sowas wie O365 (SaaS) reden, kann man das vermutlich mit Zertifikaten regeln (näheres weiß ich aber nicht). zu 4: Da kannst du maximal ein MDM nutzen, ob das wirklich was bringt, kann man aber vermutlich nicht wissen. Da müssen die Apps der "Cloudanbieter" und/oder das SmartphoneOS entsprechend safe sein. Dass das nicht so richtig einfach ist, ist ja bekannt. zu 6: Das ist natürlich abwägen zwischen Benutzerfreundlichkeit und "wahrgenommener Sicherheit". Kombi aus Username+Passwort+Token ist okay, du könntest an der Sessionlänge schrauben, um etwas Benutzerfreundlichkeit zu gewinnen.... Punkt 6 spricht aber mehr oder weniger für dein Grundproblem. Deine User wollen es möglich einfach haben, das ist verständlich. Wenn du jetzt ein neues System einführst (auf der "Cloud") und das mit 2FA absicherst, ist das kein Problem der Cloud, sondern dass du zwei verschiedene "Level an Sicherheit" in deiner Umgebung haben möchtest. Da 2FA inzwischen auch erzwungen in anderen Bereichen des Lebens angekommen ist (bspw. im Online-Banking), halte ich persönlich eine solche Lösung als okay, der User kennt es schon. Im besten Fall spannt man diese Lösung dann über seine komplette Umgebung. Auf Unmut wirst du dabei allerdings stoßen, das weißt du ja selber, wenn du deine User kennst
  7. Das habe ich niemals behauptet. Du kannst gerne im Forum nach ähnlichen Threads suchen, in denen ich meine Meinung abgegeben habe. Niemals habe ich geraten, sich unter Wert zu verkaufen oder exorbitant wenig Geld in einer Gehaltsverhandlung zu verlangen. Ganz im Gegenteil. Ich halte es schlichtweg nicht für richtig, wenn hier ganz pauschal geraten wird, dass man sich unter 40k als Berufseinsteiger mal umschauen soll, denn so viel verdienen zum Berufseinstieg ganz wenige AN. Eine solche Aussage nimmt sich dann Forenteilnehmer XY als Beispiel und muss erstmal in mehreren Gehaltsverhandlungen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden und hat dann schon 2 mögliche Stellen abgelehnt. Man sollte ganz einfach realistisch an die Sache rangehen. Leider gar nicht. Sorry dafür, ich halte mich ab jetzt hier raus. Morgen früh meldet sich vielleicht noch jemand dazu.
  8. @webpanda normalerweise würde ich nicht nochmal was hierzu schreiben, weil ich schon meine Gedanken geteilt habe. Dein Post ärgert mich aber tatsächlich etwas. Mal ganz abgesehen von dem ersten Teil deines Post, den ich unter Milchmädchenrechnung verbuchen würde, sehe ich 40k Euro pro Jahr für eine normale Stelle (nicht Junior) nach Ausbildung als gut-sehr gut. Die meisten starten wohl eher so um die 36k und damit wäre ich als Berufseinsteiger auch vollkommen zufrieden. Viele starten sogar weit darunter. Wenn man mit 40k auf einer Junior-Stelle starten sollte, hat man die Erwartungshaltung nach 1-1,5 Jahren aus der Junior Position herauszukommen und auf 45-50k Gehalt zu kommen. Das halte ich für den "Durchschnittsarbeitnehmer" als zu hoch, so steigen AN nach dem Studium ein. Mit 1,5 Jahren BE und Arbeitsort in einer gut verdienenden Stadt kann man sicherlich Mal über 40k sprechen, das hat aber weder was mit einer Junior-Stelle zu tun, noch mit Berufseinstieg. Ausnahmen bestätigen die Regel.
  9. Mit 36k könnte man als Berufseinsteiger in den Job starten, zumindest ist das nicht grottig schlecht. Du bist jetzt ca. 1,5 Jahre dabei, da ist das Gehalt nicht unbedingt hoch, aber auch nicht die komplette Katastrophe. Ich würde das schon als "mittleres Gehalt" vllt. für Bayern etwas drunter ansiedeln.
  10. Was von einem Arbeitnehmer als "exorbitant hoch" angesehen wird, reicht für viele Freiberuflichen gerade so für ein "normal hohes Netto-Gehalt". Außerdem muss ein Freiberufler natürlich viel eher Leistungen mit Zertifikaten etc nachweisen. Das Freelancing an sich zu diskutieren wäre jetzt aber komplett off-topic und würde in ein eigenes Thema gehören.
  11. Das heißt du installierst 6,5h irgendwelche Softwareprodukte, von denen du nicht genau weißt, welche es hinterher werden wird, um das anschließend herauszufinden. Das ist wirtschaftlich betrachtet "ungünstig". Kann man das nicht auch machen, ohne vorher fast einen ganzen Arbeitstag für Testinstallationen vergeudet zu haben?
  12. Genau das ist an der Regelung so ein bisschen das Problem. Da ich keinen extra Raum fürs HO zur Verfügung habe, habe ich das bisher auch nicht abgesetzt. Was man aber sehr wohl absetzen kann, sind Kosten für Arbeitsmaterialien. Das ist zwar mehr oder weniger "der Tropfen auf dem heißen Stein", aber zumindest spart man sich dann ein paar Euro, wenn man einen neuen Tisch/Stuhl o.ä. anschafft.
  13. Das lässt sich sicherlich anpassen, wenn du meinen Rat befolgst. Kommt drauf an. Wenn du das so ausdrückst ist das natürlich nicht wirklich anspruchsvoll. Siehe hier für Input: https://www.fachinformatiker.de/search/?tags=pantrag_fisi
  14. Wieso machst du das dann nachdem der ganze Kram aufgesetzt ist?
  15. Dann hast du also noch genug Zeit um ein betriebliches Problem zu identifizieren und mit dem Ausbilder des Betriebes darüber zu sprechen. Das ist doch schaffbar
  16. Generell würde ich dir mal empfehlen, zu schauen, was so in den anderen Threads geschrieben wird, in denen Prüfungsanträge diskutiert werden. Das könnte evtl. hilfreich sein, um eine grundlegende Idee zu bekommen, wie man ein Projekt auch wirtschaftlich aufzieht.
  17. Bei einer laufenden Prüfung dürfen wir dir leider nicht helfen, du bestätigst schließlich, dass du das alleine durchgeführt hast. Ein bisschen sehr wenig...
  18. Das sehe ich ehrlich gesagt anders. Du baust mit der Zeit spezifisches Wissen auf, dass dir nur in dem jetzigen Unternehmen helfen mag, das stimmt. Gleichzeitig baust du damit aber Wissen auf, das sich auch gut transferieren lässt, wie du ja selbst festgestellt hast. Und dieses Transferwissen boostet dich langfristig auf ein ganz anderes Level, umso mehr verschiedene Blickwinkel man erlebt hat. Im Endeffekt ähneln sich Lösungen nämlich doch. Zwar nicht im Detail, aber in dem Aufbau und das ist viel wichtiger zu verstehen, als irgendwelche Details.
  19. Sieh zu, dass du da weg kommst. Mehr will ich dazu nicht sagen...
  20. Nein. Schau mal in den betrieblichen Ausbildungsplan, den du zum Start bekommen hast. Da müsste relativ detailliert vermerkt sein, was du wann erlernst und da sollten alle nötigen Themenbereiche des FIAE abgedeckt sein.
  21. Bin gerade nur kurz über die Zeitplanung geflogen: Zu wenig Zeit. Kein Soll-Konzept? Nur eine Stunde Anforderungsanalyse und nur eine Stunde für Budget- und Kostenplanung? Du erlernst doch einen kaufmännischen Beruf... Im Vergleich zum vorherigen Punkt immer noch viel zu viel. Du sollst kaufmännisch betrachtet die beste Lösung für den Betrieb finden und nicht nur installieren. Der Soll-Ist-Vergleich gehört normalerweise in die letzte Phase und ist mit einer Stunde imo auch zu kurz. Häufig auf 8h begrenzt, kommt aber auf die IHK an....
  22. Entweder hast du eine sehr begrenzte Bubble, was "IT" ist, oder du verallgemeinerst in einem enorm hohen Maße. Zum Thema: Es ist nicht toll, wenn man in einer Abteilung eingesetzt wird und kaum Aufgaben bekommt. Das kann denke ich jeder nachvollziehen. Das wäre für mich aber noch lange kein Grund, den Betrieb zu wechseln. Deinen Ausführungen nach, solltest du lieber zusehen, in einer anderen Abteilung eingesetzt zu werden und die Themen, die für die jetzige Abteilung vorgesehen sind, "auf eigene Faust" zu erlernen.
  23. Das ist für ein IHK-Abschlussprojekt zumindest "unvorteilhaft". Einfacher machst du es dir, wenn du die Anforderungen klar definierst und die hinterher sauber umsetzt. Agil ist schön (*hust*) und gut, aber beim Abschlussprojekt solltest du dir nicht selbst ein Bein stellen.
  24. Das kommt auch u.a. darauf an, welche Fachrichtung des Studiums gewählt wird. Bspw. werden an der DHBW die WI-Studiengänge in mehrere Fachrichtungen aufgesplittet.
  25. Ich tippe eher auf sowas. Gerade wenn diese Anfragen von großen "Vermittlern" kommen. Nur weil jemand in einer Nachricht schreibt, dass 44k kein Problem sind, heißt das noch lange nicht, dass man die Summe auch bekommt.

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