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Albi

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Beiträge von Albi

  1. vor 19 Stunden schrieb StefanE:

    Bei uns inzwischen alle Bäcker, Marktstände mit Obst / Gemüse, Fischhändler. Lebensmittel und Tanke sowieso, genauso wie alle Stores und Restaurants. Parkplätze gehen inzwischen auch. Die mind. 10 Euro Buden kenne ich (wenige) und meide die.

    Friseur hab ich allerdings noch keinen :-). Ziehe dann Geld und das liegt wochenlang zuhause irgendwo rum. Total nervig

    Bei uns geht das bis auf den kleinen Familien Bäcker im Ort auch fast überall mittlerweile, das war eine gute Sache an Corona da haben plötzlich sogar die meisten Bäcker auf einmal Kartenzahlung angeboten und die Läden haben dieses "ab 10 Euro" jetzt auch fallen lassen.

  2. vor 4 Minuten schrieb Graustein:

    Also bei uns ist es mehr oder weniger Pflicht, wobei unser Team ja quasi Europa bzw Weltweit verteilt ist.
    Das ganze sieht dann immer so aus, dass man sich bei einem Standort trifft, Mo-Do oder Di-Fr und dann gibt es tagsüber diverse Themen die man anspricht, also wie sieht es generell aus, was haben wir geschafft und idR sind dann bei bestimmten Parts auch Kollegen von anderen Abteilungen dabei, wie klappt die Zusammenarbeit, was kann man verbessern (wir machen ja den Support und dann kann z.B. der Sales dabei sein oder der Leiter von der ganzen Technik Abteilung oder der regionale Chef mit seinem Team).
    Also das ist das Tages Programm und abends geht man dann gemeinsam essen und eben ein Teamevent.
    Da wird dann keiner sagen: Ich bleib im Hotel, kein Bock :)
    Bislang haben mir alle Events auch Spaß gemacht und die Kollegen sind auch alle nett, nicht unbedingt dass man privat auch Kumpel wird, aber manche schon, wobei die Entfernung es dann schwierig macht.
    Und das essen ist auch immer 1A.

    Naja ich meinte aber jetzt eher diese man macht nach der Arbeit an einem Tag was so klang das zumindest in deinem Post und nicht ein "Teambuilding an einem anderen Standort" das ist für mich halt dann eher eine Art Geschäftsreise wenn ich zu einem anderen Standort hin muss auch wenn es ein Team Building event ist.

    Und ja das kann auch gerne mal so aussehen wie in einer meiner alten Firmen, die haben wohl auch mal zusammen (bevor ich dort war) mal für ein Jubiläum alle Mitarbeiter eingeladen für 5 Tage nach Mallorca zu fliegen, da wurden dann auch Team Events gemacht am Strand usw. aber es wurde auch gefeiert. War aber natürlich auch keine Pflicht, aber es wurde alles von der Firma gezahlt und man musste auch keinen Urlaub nehmen es wurde halt als normale 8 Stunden Tage abgerechnet, aber dafür wurde halt alles andere bezahlt und effektiv war es halt laut den Kollegen Urlaub man hat halt nur am Vormittag oder Nachmittag immer mal ein paar Stunden "spielerisch" Team Building betrieben.

    Ich denke da muss man fundamental differenzieren wenn es eine Pflicht ist eben "Ihr fliegt jetzt 3 Tage zu Standort X und macht da was für die Arbeit, Seminare etc." und klar schlaft dann auch dort und verbringt halt die Zeit dort, dann ist das was ganz anderes als "Diese Woche Mittwoch nach der Arbeit würden wir alle Bowlen gehen, wer will darf gerne mit" und nein das hat dann nix mit der Arbeit zutun, kann man zwar auch als Team Building verstehen aber ist halt wirklich eher ne Freitzeit veranstaltung für nen Abend und eben auch Freiwillig wer hingeht geht hin und wer nicht hingeht tut das halt nicht.

    Bei mir sag ich halt Grundsätzlich kommt es auf die Kollegen an, hab ich leute dabei mit denen ich auch in meiner Freitzeit gerne was mache und die machen da mit, dann bin ich eher gewillt mal sowas zu machen als wenn ich jetzt nur Kollegen habe mit denen ich zwar gut zusammenarbeite aber sonst nix am Hut hab.

  3. Am 5.9.2021 um 07:35 schrieb charmanta:

    Ich lese hier pauschal nur Ablehnung. Sehr schade. Sowas ist in kleinen Firmen nicht unüblich, wobei die Stunden dann abgefeiert werden. Das ist dann natürlich freiwillig, kann aber den Teamgeist durchaus stärken. Ich würds machen wenn ich Zeit hätte…

    Wer weiss was hier kreativ bei rauskommt und wie man sich besser kennen lernt…

    Bei den ganzen Kommentaren nur zur Kohle scheint Euch das Team eher wenig zu bedeuten, nur die eigene Tasche. Grade in kleinen Firmen ist der Chef nicht der Geldsack der Euch nur abziehen will

    Sehe da jetzt nix schade dran, Ablehnung für vergütungslose Wochenendarbeit die als "Lasst und Spaß haben" getarnt wird sollte grundsätzlich mit einem Mittelfinger begrüßt werden.

    Team Building geht auch ohne Arbeit wie ja schon einige hier gesagt haben, gerne kann man mal was trinken gehen usw. aber mir "Lasst uns an unserer Software gratis in unserer Freizeit arbeiten" als sowas verkaufen zu wollen ja ne danke, da kann sich der Chef gerne nen anderen dummen suchen und wenn das einer bei mir versuchen würde, würde ich wohl spätestens damit nach einer neuen Stelle suchen.

    Und das hat auch nix damit zutun ob mir das Team wichtig ist, ich kann auch gut mit Leuten zusammen arbeiten, heißt aber nicht das ich in meiner Freizeit auch noch Zeit mit ihnen verbringen muss. Aktuell hab ich z.b. 3 Kollegen mit denen ich super gerne auch mal in der Freizeit essen, feiern usw. gehe, die restlichen Kollegen im Team würde ich aber nach Feierabend oder am Wochenende jetzt nicht unbedingt sehen müssen, deshalb verstehe ich mich trotzdem mit ihnen und wir arbeiten auch gut zusammen aber wir sind halt Kollegen und keine Freunde mit denen man seine Freitzeit verbringen will oder muss. 

    Und ja wenn mein Chef erwartet das ich meine Freizeit opfere um etwas für die Arbeit zutun dann erwarte ich eine entsprechende Vergütung ansonsten darf er das gerne alleine machen und da ist es egal ob die Firma 2 Leute oder 20.000 Leute hat.

    Am 6.9.2021 um 07:16 schrieb allesweg:

    Wenn ich etwas mit dem Team machen will, mache ich etwas mit dem Team. Da brauche ich keinen vom Chef fest vorgegebenen Termin mit fest vorgegebenem Thema.

    Du kannst nicht von dir auf andere schließen 😉

    Wenn es dem Chef nicht ums Geld geht, kann er das doch während der Arbeitszeit machen? Und wenn ich einen Vertrag Montag-Freitag habe, dann verplane ich mein Wochenende für etwas Anderes.

     

    Ja, ich hatte auch schon Chefs, welche Teambuilding-Essen-gehen freitags abends um 19 Uhr als Pflichtveranstaltung deklarieren wollten. Oder auch den Besuch eines Festivals an einem Samstag. "Da willst du etwas mit deiner Familie machen? Ja! Und zwar das, was ich vorschreibe!" war der Tenor. Meine Verträge lauteten bisher alle auf ~40h Mo-Fr. Alles darüber hinaus hat(te) freiwillig zu sein.

    Wenn der Chef meint, das Team brauche einen gemeinsamen Event, dann darf er das gerne bezahlen - sowohl den Event als auch die Tage nach Reiserichtlinie. Bisheriger Rekord in dieser Hinsicht: 2 Tage Onboarding in der Firmenzentrale (mit Vortagesanreise), 3 Tage mit dem disziplinarischen Team, ~monatliches Essengehen mit dem Projektteam und ein langes Wochenende als Firmenseminar auf einer Mittelmeerinsel.

    ^ This genau so sehe ich das halt auch, wenn ich Kollegen so gerne mag das ich auch eine Freundschaft mit ihnen aufbaue dann verbringe ich auch gerne Zeit mit ihnen aber dann eben weil man befreundet ist und nicht weil man Kollegen ist die Teambuilding betreiben müssen und dann auf unsere Art und weiße und nicht wegen der Arbeit.

    Am 6.9.2021 um 07:35 schrieb Graustein:

    Zum Thema Team Building schrieben die anderen ja schon was: Immer gerne, aber dann ist das auch Team Building und nicht, wir machen mal was was so aussieht aber eigentlich dann doch Arbeit ist, natürlich unbezahlt.
    Also ne richtige LAN Party, oder Bowling gehen oder Escape Room usw mache ich (und hab ich auch schon) gerne in meiner Freizeit.
    Natürlich sollte das auch in Abstimmung mit dem Privatleben der MA stattfinden, also "Hey morgen Abend treffen wir uns alle beim escape Room, jeder muss kommen" -> so nicht!

    Genau wir haben sowas auch schon mal gemacht aber es war keine Pflichtveranstaltung und es war lustig und tatsächlich wurde kein Mal über die Arbeit geredet.

    Am 6.9.2021 um 17:41 schrieb Velicity:

    Ja ich würde bei sowas mitmachen.

    Da das ganze schon in einen anderen Thread geschoben wurde, sage ich nicht mehr dazu als "das überrascht mich jetzt kein Stück und ich komm aus dem Kopf schütteln wie immer nicht raus"

  4. vor 37 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Also jetzt shcon genauso teuer wie mein i30 mit Super für 1,60 (eher teurer) und 7,5L Verbrauch mit üppig Landstraße

    Ich muss ja auch sagen mit meinem eTSI Leon bin ich super zufrieden was den Verbrauch angeht, hätte echt nicht gedacht das ein 150 PS Auto teils nen Liter weniger Verbrauch hat als mein 69 PS Adam den ich davor gefahren bin, klar Leon neues Auto hat sich über 7-8 Jahre wo der Adam vom Band gegangen ist viel getan usw. aber trotzdem immer wieder faszinierend. Zumal ich kein langsamer Autofahrer bin vor allem auf der Autobahn liebe ich es auch mal mit 235 über die Autobahn zu ballern wenn es geht. Aber seit ich ihn habe sagt mir die Connect App hab ich einen durchschnittsverbrauch von 6,7 l/100km bei jetzt fast 3600 gefahrenen Kilometern, mit viel Landstraße, Autobahn und auch Stadtverkehr. Seit dem letzten Tanken bin ich jetzt 650 km gefahren (hab Laut Reichweitenanzeigen noch gut 200km Reichweite im Tank) und Durchschnittsverbrauch war 6,4 l/100km.

    Wenn ich zu meinen Eltern fahre ca. 20km zu ungefähr gleichen Teilen 1/3 Landstraße, 1/3 Autobahn (wo aber auch der größte Teil nur 80 ist), 1/3 Münchner Stadtverkehr (mit 30ger Zonen etc.) komm ich teils auf 5,4 l/100km Verbrauch. Bei meinem Adam bin ich da teils mit 6,9 Liter gefahren. 

    Sicher machen Automatik, Start/Stop und der kleine EMotor des eTSI der beim Segeln und Anfahren unterstützt auch viel aus aber bin immer wieder begeistert wie gering der Verbrauch ist, da der Leon jetzt auch nur etwas über 10 Liter mehr Tank Volumen hat als der Adam.

  5. Am 26.7.2021 um 18:13 schrieb Rabber:

    Burnout ist ein Thema, welches zwar alle kennen, das aber in der Praxis nicht stattfindet. Burnout tritt nun einmal selten auf und wenn ist es ein individuelles Problem, Kein systematisches.

    Burnout tritt wesentlich häufiger auf als du denkst.

    Am 26.7.2021 um 19:07 schrieb Whiz-zarD:

    Das Problem vom Burnout ist nicht, dass man meint, dies bekommen nur andere, sondern man merkt es erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Bis dahin ist es ein Dauerzustand und man denkt, dass man alles gut sei aber die Anzeichen gar nicht wahrnimmt, weil sie schleichend kommen und zum alltäglichen Gemütszustand dazu gehören.

     

    Genau das! Danke. Ich hab so einen Fall in der Familie gehabt, jemand vom "alten Schlag" ihr wisst schon, wird nie krank, wenn doch wird trotzdem gearbeitet, überstunden usw. Aber es geht einem ja gut und von heute auf morgen geing es von 100 auf 0 wie in dem Artikel, wenn ein Erwachsener Mann mit über 50 der eigentlich immer "stark" ist und eher nicht über seine Gefühle spricht wie ein kleines Kind anfängt zu weinen und zusammenbricht, anfängt zu zittern und wie ein häufchen Elend vor einem Sitzt dann merkt man erst mal so richtig wie hart und heftig ein Burnout sein kann und wie schnell es geht. 

    Am 26.7.2021 um 23:58 schrieb Maniska:

    Das wird oft das Problem sein. Depressionen und Burnout haben immer noch so einen schlechten "Ruf", als könne derjenige wirklich etwas dafür oder sei (charakterlich) schwach. Krankheiten auf die man kein Pflaster kleben kann, oder bei denen der Betroffene nicht unkontrolliert Körperflüssigkeiten verliert (Erkältung, nicht was ihr wieder denkt...) die gibt es nicht.

    Traurig aber wahr, ich leide unter Chronischer Migräne, sie ist zwar in den letzten Jahren besser geworden (meist lieg alle 1-2 Monate mal nen Tag flach), trotzdem musste ich mir immer wieder mal anhören "Sind doch nur Kopfschmerzen" oder "Du bist schon öfter mal Krank das fällt auf und für manche wirkt das dann einfach als hättest du keine Lust zu arbeiten". Und es macht mich jedes mal sauer...

    Ich kann nichts dafür das ich Migräne hab und such mir das nicht aus, ich wäre froh wenn ich keine mehr hätte und nicht jedesmal wenn ich eine Attacke habe das gefühl hab mein Kopf würde explodieren und das ich wenn die Attacke richtig kommt nunmal absolut flach liege, ich hab zwar Medikamente aber einen Tag lieg ich meisten trotzdem flach und schlaf halt den ganzen Tag im Dunklen Zimmer da super Licht und Lärmempfindlich. Das Problem Leute die keine Migräne haben (und das wünsche ich niemanden) verstehen nicht das Migräne nicht nur "etwas" Kopfschmerzen sind, sonder wirklich höllische Schmerzen, wenn sogar das Denken weh tut.

    Das Gleiche Prinzip ist halt dann eben auch bei Depressionen etc. man sieht es nicht, man hat oder hatte es selbst nicht und damit ist es ja garnet so schlimm. Häufig sind aber auch gerade die älteren Kollegen da leider ziemlich verständnislos muss ich sagen weil die eben diese "alte Hase" Einstellung haben, das man doch immer mit 110 % arbeiten sollte, nie krank wird und bei ner Erkältung etc. geht man ja trotzdem arbeiten, selbst wenn man eigentlich krank im Bett liegen sollte. 

    Am 27.7.2021 um 06:59 schrieb tmp:

    Ein sehr fähiger Kollege von mir hat Burnout, meiner Meinung nach mit Ansage. Hat sich ca. 4 Wochen freigenommen und ist jetzt wieder da, mal gucken wie es weitergeht.

    Wobei ich da sagen muss dann war der Burnout wohl noch nicht komplett ausgeprägt und er hat ihn frühzeitig bemerkt und die Bremse rechtzeitig eingelegt, wenn der Burnout richtig zuschlägt dann ist man im absoluten Großteil der Fälle nicht nach 4 Wochen wieder im Büro, sprech da durch mehrere Fälle in Familie und Freundeskreis aus Erfahrung, die meisten waren minimum ein halbes Jahr krankgeschrieben.

    Am 27.7.2021 um 07:00 schrieb allesweg:

    Viel häufiger sind aber leider Situationen, in welchen zur bestehenden Burnout/Boreout-Gefahr (oder gar nach Eintritt der Situation) noch dumme Sprüche aus dem direkten Arbeitsumfeld kommen.

    Auch das ist leider Traurig und wahr. Es wird einfach nicht ernst genommen, oft fehlt das Mitgefühl komplett und das sollte es eigentlich wenn schon alleine aus dem "Egoismus Gedanken" heraus nicht sein, denn "wenn der Kollege jetzt ein Halbes Jahr mit Burnout ausfällt dann muss ich die Arbeit von ihm machen" sollte den Leuten dann vielleicht in den Kopf kommen und zeigen, dummer Spruch und drüber lustig machen und damit den Stressfaktor noch erhöhen sind vielleicht nicht die beste Wahl weder für den Betroffenen noch für einen selbst.

  6. vor 3 Stunden schrieb 0x00:

    Ich bin mir sicher das das (auch hier) schonmal diskutiert wurde, aber wer von euch hat eine BU? Wieso oder wieso nicht?
    Ich hab im Moment keine (nur Unfallversicherung), aber überlege mir eine zuzulegen...

    Berufsunfähigkeit nehm ich an :D 

    Nein hab ich nicht Gründe gibt es viele, das hier sind aber die Highlights:

    - extrem Teuer (vor allem für jemanden wie mich mit Chronischer Migräne, jede so ne Krankheit treibt den Preis sofort hoch)
    - viele von diesen BUs machen oft einen ganz schönen Aufstand wenn man sie doch in Anspruch nehmen muss und zahlen dann gerne auch mal nicht bei allem und wenn man sie hoffentlich nie braucht hat man meist absolut nix davon obwohl man ein haufen geld eingezahlt hat.
    - Als ITler ist es eigentlich eher unwahrscheinlich das man wirklich in die Situation kommt das man seinen Job überhaupt nicht in irgendeiner Form ausführen kann, technisch gesehen geht das ja sogar mit schweren Körperlichen Einschränkungen etc. Daher noch schwerer wirklich so schlimm zu erkranken das man den Job nie wieder ausführen kann, klar gibts Psychische Erkrankungen etc. aber auch da müssen die schon extrem sein das man sich davon nie wieder erhohlt und die einen so einschränken das es wirklich nicht mehr geht.

    Aber ist nur meine Meinung.

  7. Am 16.7.2021 um 11:40 schrieb maestro impostor:

    Die Personen die im HomeOffice nicht gearbeitet haben, haben eben dies auch bereits im Büro getan bzw. nicht getan.

    Sorry das würde ich so nicht so Pauschal sagen, ich bin z.b. eher das Gegenteil im Büro arbeite ich wesentlich konzentrierter und effektiver weil da bei mir der ganze Mindset "Ich bin in der Arbeit" ganz anders ist, was ich vor allem seit Beginn von Corona gemerkt habe warum 100% Homeoffice nichts für mich ist, weil ich zuhause eben nicht so konzentriert und effektiv arbeiten kann auf dauer (2-3 Tage geht das aber spätestens dann fällt mir wieder irgendwas ein das ich machen könnte und am Ende hab ich vll nur die Hälfte von dem gemacht was ich eigentlich machen müsste), ich werde immer wieder abgelenkt von Dingen die nichts mit der Arbeit zutun haben bzw. lenke mich oft auch mal selbst ab. Und habe dafür dann einfach zu wenig getan über den Tag verteilt, wo ich im Büro z.b. seltenst Privat irgendwie im Internet surfen würde höchsten mal ab und zu aufs Handy schaue und ansonsten viel effektiver und konzentrierter Arbeite.

    Für mich sind Büro und Zuhause einfach zwei unterschiedliche Sachen und wenn ich Zuhause bin dann fällt es mir viel schwerer in den Arbeitsmindset zu kommen. Bei anderen ist es natürlich genau das Gegenteil die fallen in den Arbeitsmindset und kommen nach "Feierabend" garnicht raus und arbeiten trotzdem weiter, da hab ich auch solche Kollegen, die seit sie im Homeoffice sind teils 14 Stunden am Tag arbeiten, wo sie als wir noch im Büro waren spätestens nach 8-10 Stunden wirklich Schluss gemacht haben weil sie das Büro verlassen haben und ihren Laptop nicht mit nachhause genommen haben entsprechend dann brav auch daheim nicht gearbeitet haben, aufschreiben tun sie aber natürlich maximal 10 Stunden, damit der chef nix sagen kann (weil bei uns der Chef da wirklich was sagen würde und müsste weil er selbst von oben auf den Deckel bekommt wenn Mitarbeiter mehr als 10 Stunden arbeiten).

  8. vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:

    Same.

    Mit der Einschränkung, dass nur 3 Monate aus dem Ausland gearbeitet werden darf. Steuerliche Gründe.

    Jüngerer Kollege - single, keine Verpflichtungen - hat sich für 3 Monate nach Fuerteventura AirBNB'd und slackt jeden morgen Fotos vom Strand, während er den Laptop hochfährt. Will nicht wissen, auf welchen Ignore-Listen er mittlerweile überall ist.

    Das ist halt tatsächlich cool wenn das geht, bei uns ist leider Arbeiten im Ausland nur mit entsprechender Genehmigung und Begründung möglich, da rein Deutsches Unternehmen, mit Deutschen Kunden und da halt neben dem Steuerlichen Zeug auch noch ein paar andere Regelungen (Datenschutz usw.) leider verhindern das wir das dürfen 😕 Wobei es definitiv cool wäre, wenn das gegangen wäre hätte ich das bestimmt auch mal gemacht, so 3 Monate irgendwo im Warmen über den Winter hinweg arbeiten wäre schon cool gewesen xD

  9. Bei uns kam gestern noch ein Update in Form von neuen Betriebsvereinbarungen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung.

    - mit dem September Gehalt bekommen alle Festangestellten Mitarbeiter nochmal 300 Euro Corona Prämie Steuerfrei (Azubis und Studenten bekommen 150 Euro)

    - ab 1.1.2022 bekommen alle Angestellten (inklusive Azubis) eine Homeoffice Pauschale von 30 Euro jeden Monat zusätzlich zum Gehalt, diese ist zwar Brutto aber trotzdem eine nette Geste vom AG. Man bekommt die Pauschale immer selbst wenn man auch dauerhaft im Büro ist, dann eben als kleinen Fahrtkosten Ausgleich jeden Monat (zusätzlich zu der eh vergünstigten Fahrkarte die die meisten Kollegen dank der Firma haben).

    - Außerdem ist es jetzt offiziell das wir dauerhaft ein Homeoffice Recht habe, Vorgesetzte dürfen ohne driftigen Grund der vom Betriebsrat bestätigt werden muss, keinem Mitarbeiter das Homeoffice untersagen bzw. dauerhaft drauf bestehen das alle ihre Mitarbeiter ins Büro kommen müssen. (Vor Ort Meetings etc. jetzt mal ausgenommen wenn die Anwesenheit benötigt wird). Natürlich wird sich vorbehalten Individuellen ANs die Genehmigung zu entziehen wenn sie abzeichnet das sie keine Leistung bringen (was aber dann auch wirklich nachweislich sein muss) etc. aber das ist denke ich normal bei sowas xD

    Finde ich aber ne Starke Message, da es bei uns in der Firma (bei meinem Team gott sei dank nicht) durchaus noch altbackende Team Leiter gab die ihren Mitarbeitern kein Homeoffice genehmigt haben.

    Das einzige was leider nach wie vor nicht geht "Arbeiten im Ausland", da hier leider einige Sachen wohl dagegen Sprechen zusätzlich zu der Tatsache das wir ein rein Deutsches Unternehmen mit rein Deutschen Kunden sind, Datenschutz etc. gewährleistet werden muss und es niemanden was hilft wenn man als einziger im Team mit keine Ahnung 10 Stunden Zeitverschiebung arbeitet wenn sonst keiner da ist xD

  10. vor 1 Stunde schrieb treffnix:

    Nein. Wenn doch -> Firma wechseln. (Natürlich gibt es einige, die so brennen, die gefühlt immer arbeiten und immer private Projekte am Start haben)

    Naja so kann man das jetzt nicht sagen mit dem "Wenn doch -> Firma wechseln" das kommt ja auch stark drauf an in welchem Rahmen und was für eine Tätigkeit man hat, der 08/15 Entwickler wird das meist wohl nicht müssen, als DBA usw. kann einem das schon mal passieren das man auch Rufbereitschaft hat oder einfach bestimmte Änderungen nachts bzw. am Wochenende gemacht werden MÜSSEN weil es da halt drum geht den aktiven Betrieb so wenig wie möglich zu stören. Sowas sollte aber natürlich dann auch entsprechend mit Überstunden Ausgleich und am besten noch Finanziell vergütet werden und natürlich nicht jeden Tag/jedes Wochenende der Fall sein. Und natürlich sollte man sowas auch vorher immer schon abklären und für sich Entscheiden ob man bereit ist mal Mitten in der Nacht aufzustehen oder am Wochenende mal was zu machen wenn es nötig ist. 

  11. Also das es nicht ok war vor allem wenn du dich dabei unwohl gefühlt hast, müssen wir denke ich nicht sagen, ABER

    Bei dem Kollegen gehe ich davon aus das es ein gut gemeintes "Leichte schläge auf den Hinterkopf verbesseren das denkvermögen" war und der da überhaupt keine Böse absicht hatte, wie gesagt ok ist es trotzdem nicht, aber wie auch schon gesagt wurde je nach Alter, Persönlichkeit und "Schlag" hat der garnicht gemerkt das er da vielleicht eine Grenze bei dir überschritten hat.

    Ich hab z.b. auch mal einen Chef gehabt der halt sehr Kumpelhaft war und einem ab und zu mal so nen Klaps mit dem Handrück an die Schulter gegeben hat wenn man was gut gemacht hat etc. über das hab ich aber nie wirklich nachgedacht weil ich das jetzt nicht als "tätlichen Angriff" wahrgenommen habe, auch einen Klaps auf den Hinterkopf hätte ich wohl sofern er eben nur so leicht gewesen wäre jetzt nicht als schlimm entpfunden.

    Ich denke dein größter Fehler war das du hier nichts gesagt hast, gut in dem Moment warst du vielleicht überrascht und unter "schock" aber spätestens am nächsten Tag oder so hättest du das Ansprechen müssen.

    Das du jetzt 2 Jahre später noch immer so ein Trauma von einem Klapps hast, würde mir persönlich ziemlich sorgen machen und du solltest vielleicht mal mit jemand professionellen Reden, da sich das schon nach einem Tiefsitzenden Trauma anhört wenn du hier nach 2 Jahren noch drüber nachdenkst und immer wenn der Name nur fällt etc. 

    Also mein Tipp rede mal mit einem Psychologen oder so und schau ob der dir helfen kann dieses Traume zu überwinden.

    Unabhängig davon das ich persönlich zugegeben nicht nachvollziehen kann wie einen das so hart traumatisieren kann.

  12. vor 1 Minute schrieb xsheyn:

    Andere Sache: ich bin am überlegen, bereits dort arbeitende Mitarbeiter auf XING anzuschreiben, um mal reale Erfahrungswerte zu sammeln und auch, wie umfangreich die Aufgaben sind oder eher ein Call-Center.

    Meint ihr, dass man das einfach so machen sollte? Oder könnte der angeschriebene zur Leitung rennen und ich vermassel mir meine Verhandlung, da ich quasi "zu interessiert" bin?

    Ich würde es nicht riskieren, du kennst da niemanden und sowas kann auch schnell die Stelle kosten, ich würde dir persönlich nicht mal drauf antworten. 

    Da gibts mehrere Gründe warum dir die meisten auf sowas wohl auch nicht antworten würden, zum einen könntest du ja auch garkein Bewerber sein und dein Chef (egal wie verwerflich man das finden mag) will einfach nur testen was du über die Firma erzählst, ist ja nicht so als würde es nicht solche Chefs geben und komischerweise wenn du was sagst das ihm nicht gefällt gibts demnächst keine Gehaltserhöhung etc. 

    Eine ehrlich Antwort braucht man da also meist selten erwarten wenn doch einer antwortet. Gleichzeitig wie gesagt kannst du dich damit auch schnell selbst unbeliebt machen, wenn du schon vor antritt der Firma nicht "traust", je nach Chef kann der das schnell persönlich nehmen.

    Für solche Nachforschungen gibt es Kununu und Glassdoor etc. niemals würde ich dir aber empfehlen wildfremde Leute die in einer Firma arbeiten anzuschreiben wie es denn da so ist.

  13. vor 13 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Müsste man natürlich mal schauen wieviel Kosten da so jährlich auf einen zukommen mit Wartung, etc, das von der Leasingrate abziehen und mit dem Wertverlust gegenrechnen ^^

    Ok die übliche nverdächtigen "Verschleißteile" sind mit drin, wenn mal so was kaputt geht allerdings nicht. Da könnte die Rechnung eng werden, v.a. wenns ein Montagsauto ist^^ Wobei ja doch noch Herstellergarantie greifen dürfte (sofern es ein Neuwagen ist)

    Aber Glückwunsch zum Auto. Seat ist nicht mein Fall, aber immer schön zu hören, wenn sich Leute über ihre Neuanschaffungen ehrlich freuen :) und es dann noch so ein Stepup von 69 PS sind :D

    Es ist ein Leasing Neuwagen mit Verlängerter Herstellergarantie solange ich ihn habe, also da ist alles abgedeckt, außer ich fahr ihn zu schrott dann darf die Versicherung ran *auf holz klopf*

    Naja ich zahl 24 Euro für das Full Service Paket im Monat das sind also knapp 290 Euro im Jahr das ist vollkommen ok und wie gesagt ich muss mir keine Gedanken um die Sachen machen, ich fahr den einfach zur Inspektion und hol ihn wieder etc.

    Klar freu ich mich drüber seit ich ihn bestellt habe und musste ja jetzt doch gute 8 Monate warten, daher bin ich richtig froh das ich ihn jetzt endlich habe.

  14. Seit gestern fahr ich dieses Schmuckstück, hab ja lang genug drauf gewartet xD

    LEON FR eTSI 1.5 DSG

    Ausstattung:

    Mystery Blau Metallic
    Smart Ambient Light
    Kessy Advanced; Schlüsselloses Schließ- und Öffnungssystem
    Licht-und-Sicht-Paket
    Diebstahl-Warnanlage inkl. Innenraumüberwachung, Back-up-Horn und Abschleppschutz
    Connectivity Box im Ablagefach der Mittelkonsole inkl. Wireless Charger
    Voll-LED-Scheinwerfer
    Rückfahrkamera
    Parklenkassistent mit Einparkhilfe vorne
    Dynamic-Paket
    Businesspaket INFOTAIN
    Navigationssystem (vorbereitet für die Aktivierung des Dienstepakets SEAT CONNECT Online-
    Infotainment)
    Wireless Full Link Connectivity inkl. Android Auto und Apple CarPlay
    Standheizung inkl. Funkfernbedienung
    Winter-Paket
    Fahrassistenz-Paket XL für Navigationssystem (Travel Assist etc.)
    4 Leichtmetallräder "Performance II" 7,5J x 18" in Cosmo Grau, glanzgedreht, Reifen 225/40 R 18
    Verlängerung der Herstellergarantie um 2 Jahre, 40.000 km

     

    Musste ihn gestern in Frankenberg bei Chemnitz holen, heißt ich konnte dann auch gleich die ersten 468 km zurückfahren und es macht so Spaß, ich musste mich echt zurückhalten den Motor nicht zu sehr zu triezen und nicht mal als frei war mit 220+ über die Autobahn zu ballern xD aber ich war echt überrascht das der sogar bei 180 noch bei knapp 3200 Umdrehungen war wenn ich mich entspannt hochgearbeitet habe und nicht voll durchgedrückt habe. Ich mein ich bin nur meinen Adam gewohnt da sind 180 knapp vor Ende was er kann (Spitze war 195) und der röhrt dann schon ordentlich bei glaub guten 4900 Umdrehungen mit seinen 69 PS.

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  15. Am 3.12.2020 um 23:47 schrieb Albi:

    Alter: 29

    Wohnort: München

    letzter Ausbildungsabschluss: FIAE Juli 2015

    Berufserfahrung: 5 Jahre (+ 3 Jahre Ausbildung)

    Vorbildung: 6 Monate Technischer Assistent für Informatik

     

    Arbeitsort: 2-3 Tage Nürnberg / 2-3 Tage Homeoffice (während Corona 100% HO)

    Größe des Konzerns: ca. 8000 MA

    Branche der Firma: Steuerberatende Berufe, Anwälte etc.

    Tarif: Hauseigener Tarif

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40-45 

     

    Gesamtjahresbrutto: aktuell ca. 62.000€ (vorgestern gabs das Update das wir ab April 2021 & April 2022 alle jeweils 2,4% also gesamt 4,8% mehr Gehalt bekommen wegen Tariferhöhung, da sind die Individullen Gehaltsverhandlungen noch nicht verhandelt die kommen dann noch dazu, Gespräche sind aber erst im Februar oder so.)

    Anzahl der Monatsgehälter: 14 (14. Gehalt beginnt bei 30 % und erhöht sich mit jedem Kalenderjahr um 10% bis zu 100% eines Monatsgehalts: 2021 sind es 50%)

    Anzahl der Urlaubstage: 29 (nächstes Jahr 30 Tage)
     

    Sonder- / Sozialleistungen:

    - Homeoffice möglich (seit Corona 100%)

    - flexible Arbeitszeit mit Gleitzeit und Zeitkonto (100% Abfeiern und Auszahlen möglich)

    - Altersvorsorge (40 € VWL,  Pensionkasse in die man Einzahlen kann und nach 4 Jahren bekommt man eine Lebensversicherung die von der Firma gezahlt wird)

    - riesiges Schulungsangebot mit eigenem Schulungscenter das man mitnutzen kann, wird aktiv gefördert (Schulungen nicht nur fachlicher Natur, sondern auch Softskills oder Dinge die einen im persönlichen Leben helfen wie Schulungen zur Steuererklärung etc.)

    - bei längerer Krankheit wird bis zur 26. Krankheitswoche zusätzlich zum Krankengeld auf das volle Gehalt aufgestockt.

    - Fahrtkostenzuschuss

    - Ergebnisorientierter Bonus (der sich am Unternehmenserfolg misst, war seit es das gibt noch nie Negativ und ist meist so in der höhe von einem Extra Gehalt)

    - gibt eine subventionierte Kantine wo das Essen immer 3,50 € kostet (mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise)

     

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    - 80% DB2 Datenbankadministration (Änderungen, Modellierung, Sicherstellung des reibungslosen Betriebs, Performance Tuning etc.)

    - 20% Administration andere Datenbanksysteme (PostGre SQL, MS SQL Server, ORACLE DB, NoSQL DBs etc.)

    - Beratung von internen Abteilungen rund um das Thema Datenbanken

    Außerdem gab es jetzt noch eine Überraschung zum Ende des Jahres das alle Festangestellten Mitarbeiter 1200 Euro NETTO als Prämie mit dem Dezember Gehalt bekommen wegen Corona :) 

    Alter: 30

    Wohnort: München

    letzter Ausbildungsabschluss: FIAE Juli 2015

    Berufserfahrung: 6 Jahre (+ 3 Jahre Ausbildung)

    Vorbildung: 6 Monate Technischer Assistent für Informatik

     

    Arbeitsort: 2-3 Tage Nürnberg / 2-3 Tage Homeoffice (während Corona 100% HO)

    Größe des Konzerns: ca. 8000 MA

    Branche der Firma: Steuerberatende Berufe, Anwälte etc.

    Tarif: Hauseigener Tarif

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40-45 

     

    Gesamtjahresbrutto: Ab November ca. 64.500 € (Im April 2022 gibts auch nochmal 2,4% wegen Tariferhöhung)

    Anzahl der Monatsgehälter: 14 (14. Gehalt beginnt bei 30 % und erhöht sich mit jedem Kalenderjahr um 10% bis zu 100% eines Monatsgehalts: 2021 sind es 50%)

    Anzahl der Urlaubstage: 29 (nächstes Jahr 30 Tage)
     

    Sonder- / Sozialleistungen:

    - Homeoffice möglich (seit Corona 100%)

    - flexible Arbeitszeit mit Gleitzeit und Zeitkonto (100% Abfeiern und Auszahlen möglich)

    - Altersvorsorge (40 € VWL,  Pensionkasse in die man Einzahlen kann und nach 4 Jahren bekommt man eine Lebensversicherung die von der Firma gezahlt wird)

    - riesiges Schulungsangebot mit eigenem Schulungscenter das man mitnutzen kann, wird aktiv gefördert (Schulungen nicht nur fachlicher Natur, sondern auch Softskills oder Dinge die einen im persönlichen Leben helfen wie Schulungen zur Steuererklärung etc.)

    - bei längerer Krankheit wird bis zur 26. Krankheitswoche zusätzlich zum Krankengeld auf das volle Gehalt aufgestockt.

    - Fahrtkostenzuschuss

    - Ergebnisorientierter Bonus (der sich am Unternehmenserfolg misst, war seit es das gibt noch nie Negativ und ist meist so in der höhe von einem Extra Gehalt)

    - gibt eine subventionierte Kantine wo das Essen immer 3,50 € kostet (mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise)

     

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    - 80% DB2 Datenbankadministration (Änderungen, Modellierung, Sicherstellung des reibungslosen Betriebs, Performance Tuning etc.)

    - 20% Administration andere Datenbanksysteme (PostGre SQL, MS SQL Server, ORACLE DB, NoSQL DBs etc.)

    - Beratung von internen Abteilungen rund um das Thema Datenbanken

    Hatte heute ein Gespräch mit meinem Chef, der hat mir verkündet das ich ab November (da werden die Individuellen Gehaltsverhandlungen für alle aktiv) 75 € brutto dauerhafte Gehaltserhöhung bekomme weil er sehr zufrieden mit einer Arbeit und Entwicklung ist. 

    Ja ich weiß das hört sich jetzt für viele erstmal nach echt wenig an, aber ich bekomm ja auch diesen Monat schon wie alle (das geht leider vom gleichen Budget ab) 2,4% mehr was Effektiv dann knapp 110 Euro mehr sind brutto. Heißt mit der allgemeinen ab diesen Monat und meiner Individuellen ab November bekomm ich 185 Euro mehr Gehalt Brutto :) Und ab nächsten April gibt es auch nochmal 2,4% auf das Individuelle Gehalt für alle was dank der 75 Euro mehr ab November dann auch nochmal 115 Euro (Brutto) mehr sind :) 

    Mein AG ist zwar bekannt dafür, das die Gehaltssprünge nicht riesig sind bei den Mitarbeitern, es dafür aber eigenltich kontinuierlich aufwärts geht und da ich ja auch noch Urlaubsgeld (dieses Jahr sind es 50% von einem Monatsgehalt, nächstes Jahr schon 60% usw. bis 100 %) und Weihnachtsgeld auch nochmal ein volles Gehalt bekomme + die Ergebnis Orientierte Vergütung (auch nochmal in etwa ein 15. Monatsgehalt) ab nächstes Jahr auch noch, kann ich mich nicht beschweren :D

  16. Hab mir jetzt mal bei Bitpanda einen Account gemacht und mal einen Sparplan von 25 Euro für den BCI 10 angelegt und mal für 80 Euro erstmal in verschiedene Kryptos investiert (20 Euro Bitcoin, 30 Euro Ethernum, 10 Euro Doge, 10 Euro IOTA, 10 Euro Cardano)

    Hab aber aktuell nicht vor über 500 Euro in Kryptos zu investieren, das ist so meine Schmerzgrenze wo ich sag damit spekulier ich etwas wenns weg wäre ärger ich mich zwar etwas drüber aber es tut nicht so weh im Geldbeutel. Ich bin nach wie vor vorsichtig was die Kryptos angeht weil ich einfach denke das ist mehr Casino als echte anlage aber mal sehen.

    Daher werd ich wohl auch in einige noch relativ günstige Kryptos einfach mal nen 10er Stecken wie bei Doge, IOTA und Cardano und dann mal sehen vielleicht hab ich ja glück und einer von denen ist irgendwann der neue Bitcoin und ich hab am Ende Millionen rausgeholt xD

    Ansonsten werd ich eher in diesen Index mit dem Sparplan investieren und vielleicht die Dividenen Aussschüttungen aus meinen ETFs und Aktien dann immer mal wieder da rein investieren neben den P2Ps bei Bondora.

  17. vor 2 Minuten schrieb PVoss:

    Mein Kollege hat ein paar k € in einen der Bitcoinlastigen-Indexe auf Bitpanda investiert. Mit BC und Eth als Zugpferde darin ist er ganz gut gefahren.

    Ich hab ~8k auf Eth, Miota und Cardano verteilt. Läuft auch gut :)

    gut zu wissen, ja ich überleg halt ob ich mal klein anfange mit 25 Euro oder so und mal schaue wie das läuft und dann kann ich ja noch immer etwas mehr investieren :) 

    überleg ja zum Spaß auch 25 Euro in Doge zu investieren

    What is Dogecoin and why did Reddit make it popular again in 2021?

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