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.Phil

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    .Phil hat eine Reaktion von Quietmir erhalten in Tattoos bei der mündlichen Prüfung   
    Allgemein heißt es ja, dass deine Präsentation ein Zielpublikum haben sollte, und damit ist nicht der Prüfungsausschuss gemeint, sondern i.d.R. ein Kunde oder intern Kollegen/Vorgesetzte. Entsprechend gekleidet solltest du sein, stellst du ein Modul für eine Bankensoftware oder die Einrichtung eines Serverraums in einer Bank vor, solltest du dich auch so kleiden, als würdest du deine Präsentation vor einem Haufen "schnöseliger und biederer" (überspitzt gesagt) Bänker halten. Präsentierst du dagegen ein internes Hilfsprogramm vor deinen Kollegen aus dem hippen Start-Up, dann darf deine Kleidung entsprechend daran angepasst sein. Deine Anpassung an die Zielgruppe darf dann auch beim Prüfungsausschuss in deine Bewertung mit einfließen.
    Um aber auf die Ursprungsfrage zurückzukommen, wenn es für die Zielgruppe deiner Präsentation in Ordnung ist, die Präsentation im kurzärmligen Hemd zu halten, dann darf die Sichtbarkeit von Tattoos dir auch nicht negativ ausgelegt werden.
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    .Phil hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Atheismus im IT-Umfeld   
    Durchaus ein sehr interessantes und diskussionswürdiges Thema, ich hoffe ja, das ganze läuft nicht aus dem Ruder.
    Mit der Umfrage habe ich schon so meine Probleme, da die Wahlmöglichkeiten doch sehr eingeschränkt sind, bzw sich die Frage schon in sich selbst widerspricht. Meiner Meinung nach kann ein Glauben an Gott bzw etwas Göttliches, Überirdisches, Ungreifbares, ... völlig losgelöst sein von Religiosität, ebenso gibt es meiner Erfahrung nach (viele) Menschen, die religiös sind bzw sich als religiös bezeichnen, aber eine in meinen Augen "entrückte" Vorstellung von Glauben haben. Ob jetzt im persönlichen Kreis ("Ich geh halt in die Kirche, denn sonst komm ich ja in die Hölle") oder etwas weiter gesehen (z.B. Extremisten nach dem Motto "Ich muss Menschen, die nicht dasselbe glauben wie ich, töten, denn mein Gott verlangt das").
    Um für mich selbst zu sprechen, religiös bin ich nicht, ich gehe nicht in die Kirche, ich bete nicht, mein Lebensstil orientiert sich nicht an religiösen Regeln (Fleisch am Freitag, Arbeiten am Sonntag).
    Dennoch glaube ich, dass es mehr gibt, als das uns momentan Bekannte, etwas, das vielleicht nie für den Menschen begreifbar sein wird. Dennoch kann ich genauso wenig ausschließen, dass es für alles "wissenschaftliche" Erklärungen gibt. War es vor einigen Jahrhunderten noch unerklärlich, oder ein Wunder, dass die Sonne abends unter- und morgens aufgeht, dass die Erde entstand, oder dass der Himmel blau ist, gibt es dafür heute allgemein anerkannte Theorien bzw bereits Beweise. So kann es durchaus in Zukunft auch Erklärungen für die noch offenen Fragen der heutigen Zeit geben, wie z.B. "Gibt es eine Seele, die nach dem Tod weiterbesteht", "Was war vor dem Nichts des Urknalls" usw.
    Gemäß des Wiki-Artikels gehöre ich dann wohl zur Gruppe der agnostischen Theisten, was mir auch schon vorher ein Begriff war.
    Die These aus dem Ausgangspost, dass es im IT-Umfeld mehr Atheisten/Agnostiker gibt, kann ich jedoch nicht teilen, eher, dass es an der durchaus jüngeren Altersstruktur in der IT liegt, und so einfach weniger Leute die christlich-religiöse Prägung noch haben, als in früheren Generationen.
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    .Phil hat eine Reaktion von Schmehdfried erhalten in Hauptsache Ausbildung?   
    An deiner Stelle würde ich zuallererst die für deine Region zuständige IHK kontaktieren. Für den Fall, dass ein Azubi, der seine Ausbildung zum September begonnen hat, diese mittlerweile bereits abgebrochen oder ggf. erst gar nicht angetreten hat, sollte die IHK ja informiert werden, und kann dir diese frei gewordene Stelle als Nachrücker evtl. vermitteln.
    Auch ein Kontakt zur Berufsschule wäre möglich, auch diese sollten es mitbekommen wenn ein zur Berufsschule angemeldeter Schüler nicht oder nicht mehr erscheint. Offiziell dürfen diese natürlich keine Daten herausgeben (also im Sekretariat oder bei der Schulleitung selbst wirst du wohl eher keinen Erfolg haben), aber wenn du auf irgendeine Weise Kontakt zu einem Lehrer herstellen kannst, kann durchaus eine Aussage wie "Versuch es doch mal bei Firma XY, da könnte es sein, dass die noch eine Ausbildungsstelle für Nachrücker frei haben" rauskommen. Sicher nicht wahrscheinlich, aber selbst schon erlebt dass es klappt.
    Ansonsten die bereits genannten Vorschläge, jetzt schon für eine Ausbildung ab 2018 bewerben, die größeren Konzerne haben ihre Bewerbungsphasen sicher schon am Laufen. Aber auch bei kleineren Betrieben probieren, die haben bestimmt nichts dagegen, wenn du bereits ein paar Monate vor dem offiziellen Ausbildungsbeginn als (natürlich bezahlter) Praktikant beginnst, sofern du das als Vorteil für sie anmerkst, z.B. EInarbeitungsphase ohne Unterbrechungen durch Berufsschule
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    .Phil hat eine Reaktion von Albi erhalten in Fehler, fehler, Fehler . . . ;)   
    Bei mir ebenfalls, aber erst nach dem einloggen. Sowohl in Chrome als auch Edge
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    .Phil hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Passende Antwort des Postillon dazu:
    http://www.der-postillon.com/2017/08/ratgeber-fachkraeftemangel.html
    Da ist die Satire näher an der Realität als die "Studien"
  6. Haha
    .Phil hat eine Reaktion von HappyKerky erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Passende Antwort des Postillon dazu:
    http://www.der-postillon.com/2017/08/ratgeber-fachkraeftemangel.html
    Da ist die Satire näher an der Realität als die "Studien"
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    .Phil hat eine Reaktion von Greek-Fighter erhalten in Verzögerung der Projektdokumentation   
    1. Möglichkeit: Du bittest bei deiner IHK um eine Fristverlängerung. Tatsächliche Aussicht auf Genehmigung halte ich persönlich für äußerst gering, mögliche Begründungen: Fairness ggü anderen Prüflingen, eigenes Versagen (warum nicht einfach früher bestellt?)
    2. Möglichkeit: Du tust einfach so, als wäre alles in der Zeit abgelaufen, du hast dein Projekt wie beantragt und in der Doku festgehalten durchgeführt. Risiko ist natürlich, dass dieser Betrugsversuch auffliegen kann und ein nicht durchgeführtes Projekt natürlich nicht so gut dokumentiert werden kann wie ein existierendes.
    3. Möglichkeit: Du bist ehrlich und dokumentierst nur das, was du wirklich getan hast, und erklärst in deiner Doku unter einem Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" o.ä. die Gründe für die Abweichung und zeigst auf, was du stattdessen getan hast. Dazu kann ich nur sagen, so wie es bei dir klingt, fällt allerdings der bedeutendste und aufwändigste Teil weg, daher wohl nicht ratsam. 
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    .Phil reagierte auf Rienne in Praktikum bis zum Ausbildungsbeginn?   
    Nur als kleiner Einschub:
    Für die Verkürzung im Nachhinein, also dem Vorziehen der Abschlussprüfung um 6 Monate, braucht man nur die Zustimmung des Betriebes und der Berufsschule (also entsprechend gute Noten). In dem Fall ist eine Vorbildung in Form von vorheriger Ausbildung, höherer Schulabschluss o.ä. nicht nötig. Das ist nur ausschlaggebend, wenn man schon zu Ausbildungsbeginn eine Verkürzung vereinbart und z.B. (auch was die Vergütung betrifft) direkt im 2. LJ einsteigt.
     
    Zum Thema Praktikum vor Ausbildungsbeginn musst du selber wissen, was für dich okay ist. Aber da du hier schon direkt aufgrund von Zweifeln schreibst, würde ich es mir gut überlegen. Wie die anderen schon sagen: Was passiert mit der Ausbildungsplatzzusage, wenn du dem "Vorschlag", vorher schon dort zu arbeiten, ablehnst? Ist dir die Vergütung gut genug für dich oder hättest du lieber noch in der Zeit "frei"? Und was wären die Folgen dieses Leerlaufs? Das sind alles Fragen, die du erst einmal für dich selber klären musst.
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    .Phil hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer   
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    .Phil hat eine Reaktion von Eratum erhalten in Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer   
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    .Phil hat eine Reaktion von VLord erhalten in Abschlussprüfung 2016 Ergebnisse   
    Der springende Punkt ist ", wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann" meiner Meinung nach. Die Prüfung ist doch schon bestanden da >50% gesamt.
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    .Phil hat eine Reaktion von jlichti erhalten in Abschlussprüfung 2016 Ergebnisse   
    Der springende Punkt ist ", wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann" meiner Meinung nach. Die Prüfung ist doch schon bestanden da >50% gesamt.
  13. Like
    .Phil hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Und die verstorbene Person, von der die Million geerbt wird, hat allerdings auch rund 2 Mio brutto erarbeiten müssen, damit 1 Mio zum Vererben übrig bleibt... oder die Person davor. Ich persönlich (ohne die Aussicht auf ein nennenswertes Erbe zu haben übrigens) finde es ohnehin eine Sauerei, dass sich der Staat beim Erben noch einmal bedienen will, wo sie doch schon davor mehr als genug davon abgezweigt haben.
  14. Like
    .Phil hat eine Reaktion von smite erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Und die verstorbene Person, von der die Million geerbt wird, hat allerdings auch rund 2 Mio brutto erarbeiten müssen, damit 1 Mio zum Vererben übrig bleibt... oder die Person davor. Ich persönlich (ohne die Aussicht auf ein nennenswertes Erbe zu haben übrigens) finde es ohnehin eine Sauerei, dass sich der Staat beim Erben noch einmal bedienen will, wo sie doch schon davor mehr als genug davon abgezweigt haben.
  15. Like
    .Phil hat eine Reaktion von Maromber erhalten in Projektpräsentation - Was muss rein?   
    Hier auf der Seite von Stefan Macke (auch sonstens wärmstens zu empfehlen) gibt es ein paar Beispielpräsentationen
    https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/tag/beispielpraesentationen/
     
  16. Like
    .Phil hat eine Reaktion von Goulasz erhalten in [C#] Einsteiger-Freundliches OpenSource-Projekt zur "Aufwertung" gesucht   
    Für eine Ausbildung musst du erstmal nicht viel mehr vorweisen können als dein Interesse an der Materie. Und während Programmierkenntnisse (wobei auch da sich private Vorkenntnisse häufig von den Anforderungen der Betriebe unterscheiden) sicherlich einen großen Teil ausmachen, gehört einiges mehr zum Berufsbild (Planung, kaufmännische Aspekte, Dokumentation) als das Schreiben von Code.
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    .Phil hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in [C#] Einsteiger-Freundliches OpenSource-Projekt zur "Aufwertung" gesucht   
    Für eine Ausbildung musst du erstmal nicht viel mehr vorweisen können als dein Interesse an der Materie. Und während Programmierkenntnisse (wobei auch da sich private Vorkenntnisse häufig von den Anforderungen der Betriebe unterscheiden) sicherlich einen großen Teil ausmachen, gehört einiges mehr zum Berufsbild (Planung, kaufmännische Aspekte, Dokumentation) als das Schreiben von Code.
  18. Like
    .Phil hat eine Reaktion von Radinator erhalten in Projektdokumentation - Aber wie?   
    Die IHK will in der Doku keine Anwenderdokumentation oder Programm-/ Modulbeschreibung haben, sondern du sollst dort detailliert und mit Begründung die einzelnen Schritte bei der gesamten Umsetzungphase deines Projekts darlegen. Dazu gehört von der Planung über die Umsetzung bis zu den Tests und zum Rollout alles. 
    Schau mal hier, da sind ein paar sehr gute Beispieldokus aufgeführt
  19. Like
    .Phil hat eine Reaktion von stefan.macke erhalten in Frage zu Abschlussprojekt   
    Ich meinte das auch in keinster Weise despektierlich, aber es liegt halt auch irgendwo in der Natur der Sache, in einem so vielseitigen und sich ständig wandelnden Feld wie der IT nicht immer auf dem aktuellsten Stand sein zu können, und manche der Prüfer sind halt nun mal doch schon eine Weile bspw. aus dem aktiven Programmieren raus und eher mit der Planung, der Teamleitung und dem Ausbilden o.ä. beschäftigt. Berufsschullehrer sind sind nun mal auch eher Theoretiker, die mit den aktuellsten Technologien eher selten zu haben, aber die aktuellen Konzepte natürlich beherrschen. Wie gesagt, trifft mit Sicherheit nicht auf jeden zu, aber nur als Vorurteil abstempeln kann man das auch nicht. Ändert auch nix daran, dass ich höchsten Respekt vor den Prüfern habe, denn da gehört schon ein gewisser Enthusiasmus dazu
    Kann ja auch etwas positives haben, wenn man beim Fachgespräch eine Zeitlang mit einem Prüfer bspw. über Delphi schwadronieren kann, der sich so in seine Jugend zurückversetzt fühlt

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