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Whiz-zarD

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Beiträge von Whiz-zarD

  1. Am 13.4.2024 um 14:46 schrieb Jonahthsn:

    eine Website programmiere, die über eine IP-Adresse erreichbar ist

    Warum dann nicht einfach eine GitHub Page?

    https://pages.github.com/

    Wenn du weitere Programmierprojekte hast, kannst du sie ja auch auf GitHub hochladen und sie dann auf der Page präsentieren. Es muss doch nicht immer alles selfhosted sein. Eine statische IP-Adresse wird dir dein Provider sowieso nicht gewährleisten. Im Zweifel funktioniert der Link nicht, sofern die Personaler überhaupt auf den Link klicken, da man bei einer einfachen IP-Adresse nicht weiß, wo man landet. Ob sie überhaupt Links anklicken, ist noch mal eine andere Frage.

    Im Klartext: Entweder würde ich mir eine geeignete Plattform suchen, wo ich mein Kram hosten kann oder es lassen.

  2. vor 3 Stunden schrieb Mirko134:

    Inwiefern ist die Spiellogik von dem JFrame abhängig?

     

    public class MastermindInterface extends JFrame {
      // ...
    }

    Deine Spiellogik steckt in einem JFrame, da die Klasse von einem JFrame erbt. Also ist auch deine Spiellogik von einem JFrame (und von anderen UI-Elementen) abhängig. Dadurch ist es nun nicht mehr möglich, mittels Unittests die Spiellogik zu testen. Die Spiellogik sollte aber frei von UI-Elementen sein. Du kannst also nicht per Unittests testen, ob dein Spiel auch wirklich funktioniert. Du musst es also immer wieder starten und alle Testszenarien per Hand durchgehen, was mit der Zeit sehr aufwendig wird.

    Es sollte daher eine Mastermind-Klasse geben, mit der du das komplette Spiel abbildest und die UI verwendet dann einfach nur diese Klasse und beinhaltet keinerlei Spiellogik.

  3. Ich kenne selber die Situation. Ich habe früher als Zeitarbeiter gearbeitet und hab damals ca. 9 € die Stunde verdient. Hatte Benzinkosten von ca. 75 € in der Woche und ja, ich weiß, wie wenig das ist und wie viel eine Wohnung kostet. Da bleibt nicht mehr viel zum Leben übrig. Dennoch habe ich die Fahrtkosten vom Arbeitgeber rückerstattet bekommen, da ich die Pendlerpauschale nicht ansetzen konnte, da ich keine regelmäßige Arbeitsstätte hatte. Wenn du jetzt selber dein Privatfahrzeug verwendet hast, um zu deinen Kunden zu kommen und von deinem Arbeitgeber dafür keinen Cent bekommen hast, wurdest du dann über den Tisch gezogen. Punkt.

    vor 43 Minuten schrieb Jinju:

    Das sind die üblichen Löhne gewesen und genau die Berufsgruppen die im Niedriglohnsektor angesiedelt sind habe ich doch gemeint. Natürlich lohnt sich Arbeit wenn du beispielsweise im Handwerk bist und direkt mit 3000€ brutto einsteigen kannst und die Zukunftsaussichten gut sind. Wenn du aber als Bäckereifachverkäufer arbeitest oder als Reinigunskraft darf es nicht sein das du so einen niedrigen Lohn bekommst das wir überhaupt darüber reden müssen ob sich Arbeit lohnt.

    Vielleicht solltest du einfach mal deinen Taschenrechner zur Hand nehmen und es mal ausrechnen, welchen Lohn du bei Mindestlohn und 40h/Woche bekommst. Bei 12,41 € und durchschnittlich 170 Stunden im Monat sind es 2.109,70 € Brutto. Laut einem Brutto-Netto-Rechner, bei Steuerklasse 1, sind das 1.537,20 € Netto. Das ist dein Niedriglohnsektor, von dem du sprichst. Wer dann ein Auto zum Pendeln benötigt, kann Versicherung und Benzinkosten später bei der Einkommenssteuererklärung, bis zu einem Betrag von 1.900 € angeben. Das Geld bekommt man also später wieder zurück. Klar, sind das alles keine Reichtümer aber damit könnte man sich schon was kleines aufbauen.

    vor 43 Minuten schrieb Jinju:

    By the Way: Find erstmal eine Wohnung in der Stadt bei dem Einkommen. Da du nämlich immer einen Nachweis geben musst werden Gutverdiener immer bevorzugt. 

    Und was hat das jetzt mit dem Bürgergeld zu tun? Ich lese bei dir da ein Neid heraus, dass du auf besserverdiende neidisch bist aber dein Frust an den Menschen auslässt, die Bürgergeld beziehen müssen. Auch Bürgergeld-Empfänger bekommen nämlich nicht jede Wohnung bezahlt. Für eine Person im Haushalt wird eine Miete von 435 € angerechnet. Alles, was darüber hinausgeht, wird schon vom Amt abeglehnt. Viel Spaß beim Suchen.

  4. vor 1 Stunde schrieb Jinju:

    Es geht hier nicht darum das Bürgergeldler es lockerleicht haben. Es geht darum das es nicht richtig ist das sie teilweise genauso viel oder sogar mehr Geld in der Tasche haben wie Personen die nur den Mindestlohn oder knapp über dem Mindestlohn verdienen. (Also das hoffe ich, sonst nehme ich meine Positiv Reaktion dazu zurück 😂?)

    Vielleicht solltest du weniger Boulevardpresse lesen und dich mal wirklich mit jemanden unterhalten, der Bürgergeld bekommt... 🙄

    https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/buergergeld-oder-mindestlohn-lohnt-es-sich-zu-arbeiten-ein-faktenfuchs,TqqyLHl

    Zitat

    Peichl schreibt dem #Faktenfuchs: "Es gibt keine Konstellation, wo jemand, der arbeitet (und alle Transfers in Anspruch nimmt, die ihm zustehen), weniger hat, als jemand, der nicht arbeitet. Das sei durch die sogenannten Erwerbstätigenfreibeträge bei Anrechnung von Einkommen auf Transferleistungen "ausgeschlossen". Bedeutet: Wer arbeitet, profitiert von steuerlichen Freibeträgen, damit auch Sozialleistungen des Staates dem Arbeiter keinen finanziellen Nachteil bringen.

     

  5. Anstatt immer das Schreckgespenst "Entlassungswelle" zu erwähnen, sollte man vielleicht mal die Angestelltenanzahl im IT-Sektor mal vor und nach der Pandemie anschauen. Gerade in Amerika, wo man viel mehr mit Hire-and-Fire zu tun hat, wurden während der Pandemie extrem viele eingestellt, die man jetzt entweder ausssiebt oder in der Menge nicht mehr benötigt. Da wurden dann man eben 5.000+ neue Mitarbeiter eingestellt, obwohl man nur 500 brauchte, etc.

    Und nein, das was wir hierzulande sehen, sind nicht die Hire-and-Fire-Auswirkungen aus USA. Das, was wir hier sehen ist ein anderer Aspekt, der zwar auch in der USA zutrifft aber nicht so bedeutsam für die Entlassungswelle ist: Die angespannte Lage auf dem Kapitalmarkt. Große Projekte werden um ein paar Jahre nach hinten verschoben, weil die Investionsbereitschaft gesunken ist. Das bedeutet aber nicht, dass IT-Fachkräfte nicht mehr benötigt werden, denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das merke ich bei uns. Unsere Kunden haben größere Projekte um zwei bis drei Jahre nach hinten verschoben, weil sie entweder damit beschäftigt sind, ihr eigenes Geschäft zu stabilisieren oder gerade selber Probleme haben an günstige Gelder zu kommen.

    Dass mit der Dotcom-Blase zu vergleichen halte ich auch für absoluten Blödsinn, denn damals sind die Firmen pleite gegangen, weil sie den Erwartungen der Investoren nicht erfüllten und die Investoren sich aus diesem Bereich zurückzogen. Heute zögern die Investoren, weil allgemein die Zeiten etwas unsicher sind. Auch arbeiten heute viel mehr Menschen in der IT als zu der Zeit der Dotcom-Blase. Heute haben doch ein großteil aller Firmen eine eigene IT-Abteilung und wenn man sich nicht nur die großen Konzerne anschaut, dann sieht man auch ein ganz anderes Bild, nämlich, dass Fachkräfte gesucht werden, wie blöde.

  6. Wir waren schon immer recht flexibel, was Home Office anging. Vor der Pandemie hatten wir aber halt keine bzw. wenig Möglichkeiten gehabt, von zu Hause an einem Meeting teilzunehmen, sodass wir trotzdem immer ins Büro gefahren sind. Seit der Pandemie sind wir jetzt zu 99% im Home Office. Ich bin nur noch sehr selten im Büro. Vielleicht 4 oder 5 mal im Jahr. Zu Hause sind wir inzwischen auch besser ausgestattet als im Büro.

    Ob das aber wirklich die Zukunft ist, weiß ich nicht. Im Allgemeinen wollen zwar viele weiter vom zu Hause arbeiten aber ich denke, dass wir Menschen noch nicht so weit sind. Dabei rede ich noch nicht mal von irgendwelchen Tools (die sind zwar auch noch grauenvoll aber das ist ein anderes Thema), sondern es fehlt das zwischenmenschliche. Früher im Büro hat das auch nicht gestört, wenn man sich mal 15 Minuten (oder länger) im Smalltalk verquatscht hat. In Online-Meetings ist das für viele plötzlich eine Zumutung überhaupt Smalltalk zu halten. Benachrichtigungen im Chat werden dann deaktiviert, weil man sie nicht lesen möchte, obwohl es eigentlich nichts anderes ist, wie früher, wenn man im Büro das eigene Team etwas gefragt hatte und von Smalltalk im Chat fühlt sich gleich jeder genervt. Gerade aber Smalltalk ist wichtig für die Teambildung. Bei so einer Blockade ist es auch gerade für neu Angestellte sehr schwierig, sich überhaupt zurecht zu finden. Was mir auch aufgefallen ist, dass der Ton bei uns rauer wurde. Ob es aber am massiven Anstieg der Arbeit oder am Home Office liegt, kann ich aber nicht sagen.

    Bei all den Punkten kann ich schon verstehen, wieso man möchte, dass die Angestellten wieder ins Büro kommen sollen. Als Angestellter darf man es nicht immer als Kontrolle verstehen. Ich denke aber, dass diejenigen, die wollen, dass die Angestellten wieder ins Büro kommen sollen, es auch gut begründen müssen, damit es eben nicht zu diesem Unmut kommt.

  7. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    Agilität verbessert weder die Anforderungsqualität noch die Zuverlässigkeit der Planung/Terminzusage sondern schafft zeitnahe Tranzparenz über den aktuellen Zustand des Gesamtsystems.

    Exakt, weil es noch nie eine hohe Anforderungsqualität oder Zuverlässigkeit gab aber die Prozesse so ausgelegt waren, dass die sie hoch waren. Ergo: Die Qualität der Projektplanung wurde vernachlässigt, weil sich niemand dafür wirklich verantwortlich gefühlt hat bzw. niemand so recht wusste, wie man diese Probleme in den Griff bekommt. Personen, die sich dann z.B. Anforderungsmanager nannten, wurden dann diesen Stellen nicht gerecht und die Lösung der Probleme heißt "Transparenz".

    vor 56 Minuten schrieb Maniska:

    Die grundlegende Architektur sollte schon "stehen" bevor man extrem viel Zeit in ein Projekt steckt ohne das man dann am Ende 3x zurück ans Reißbrett muss um Fehler im Fundament auszubügeln. Vor allem Fehler die man nicht gemacht hätte, wenn man sich vorher ausreichend Gedanken gemacht hätte.

    Exakt. Ich könnte über eine nette Anekdote hier im Unternehmen berichten, wenn ich dürfte aber ja, Fehler im Fundament können auch im agilen Umfeld entstehen, wenn man einfach drauf losporgrammiert.

    vor 8 Minuten schrieb Mickey0501:

    Wenn ich bereits in der Cloud bin dann ist das durchaus üblich genau das zu machen. Ich schaue welche Technologie mir hilft mein Problem zu lösen. Wenn mir meine relationale Datenbank mehr Probleme als nutzen bringt, versuche es mal für die Teilproblem eine dokumentenorientierte zu nehmen. Durch die lose Kopplung betrifft das ja nur einen Teil des Systems. 

    Genau dieses Prinzip hat aber auch massive Nachteile. Es ist vielleicht schön und toll, dass du dich mit dokumentenbasierten Datenbanken auskennst aber wie sieht es allgemein im Unternehmen aus? Schließlich muss die Software gepflegt werden und das klappt nur, wenn genug Know-How im Unternehmen existiert bzw. von Außen über Neueinstellungen eingebracht werden kann. D.h. selbst bei Microservices sollte man tunlichst einen Wildwuchs an Technologien vermeiden und sich auf bestimmte Kern-Technologien verständigen. Mag sein, dass bei einem Problem eine dokumentenbasierte Datenbanken besser wäre aber wenn es keinen im Unternehmen gibt, die sie pflegen kann, ist sie dann keine gute Wahl.

    Es gibt auch noch genug On-Premise-Lösungen auf dem Markt und da sind Microservices in der Regel keine gute Wahl.

  8. Das hat aber nichts mit Cloud an sich zu tun. Das kann ich auch lokal mit Containern machen. Früher wurden dafür auch fertige VMs bereitgestellt, die heute aber durch Container verdrängt worden sind.

    Ich persönlich hatte damals eine Linux VM mit einem Apache Webserver und einer MySQL-Datenbank, die ich dann einfach hochgefahren habe. Klar, mit Clouddiensten geht es heute schneller aber sie macht nichts möglich, was damals nicht ging.

  9. vor 27 Minuten schrieb allesweg:

    Früher war der klassische Softwareentwickler für die Implementierung der Vorgabe verantwortlich, der Anforderungsmanager für die Qualität der Anforderungen, der Projektleiter für die Termin- und Kapazitätsplanung, der Anayst für die Anforderungserstellung, ...

    Welche dieser dezidierten Personen-Rollen-Zuordnungen gibt es in einem echt-agilen Umfeld noch? Welche Freigabeschleifen bremsen zwischen Idee und potentiell produktiv einsetzbarem Artefakt?

    Hat es diese Rollen wirklich jemals gegeben, außer auf dem Papier? Ich würde sagen, nein. Ansonsten gäbe es ja keinen Grund, Agil zu arbeiten, wenn die Qualität der Anforderungen hoch ist und die Termin- und Kapazitätsplanung funktionieren würde. Ich denke aber mal jeder Entwickler kennt die schlechtbeschriebenen Anforderungen oder die zu knappen Deadlines.

    Agile Softwareentwicklung ist ja nicht durch ein Management entstanden, sondern von Entwicklern selber. XP entstand ja dadurch, dass ein Projekt (eine interne Buchhaltungssoftware) stillstand und man dann zusammen mit den Facharbeitern gearbeitet hat. Neben einem Entwickler saß auch ein Facharbeiter, der die Anwendung später bedienen sollte. Die Entwickler waren also im ständigen Austausch mit den Benutzern und bekamen sofort Feedback.

    vor 4 Minuten schrieb Mickey0501:

    Ja das Systeme per Webservice kommunizieren ist keine neue Technologie. Was neu ist, ist dass ich durch Clouddienste Bibliotheken usw. viel schneller bin diese bereitzustellen.

    Sowas nannte man früher Terminalserver. ;)

  10. vor 11 Stunden schrieb Mickey0501:

    Ist die Microservices-Architektur nicht eher aus dem agilen Mindset heraus entstanden? Es ist ja nicht so, dass jemand sich einfach hingesetzt hat und entschieden hat, 'Jetzt machen wir Microservices'. Vielmehr ist es ein Muster oder Pattern, das über die Jahre hinweg gereift ist. 

    Eher weniger. Es entstand aus mehreren Richtungen aber keiner davon hatte irgendwas mit Agile Softwareentwicklung zu tun gehabt. Microservices sind keine neuartige Erfindung. Microservices ist nur eine feingrunalare Serviceorientierte Architektur (SOA). SOA ist sogar älter als das Agile Manifesto und so agil sind Microservices nun auch nicht, weil man ganz schnell in eine Service-Hölle (distributed big ball of mud) kommen kann, wenn nur jeder das macht, was er will. Es ist also eine hohe Kommunikation und auch Disziplin von Nöten und sollten auch von kleineren Unternehmen vermieden werden, weil der Aufwand nicht zu unterschätzen ist. Bei Microservices ging es viel mehr darum, die Software rubuster gegen Veränderungen zu entwickeln. Es stand also mehr das Aufbrechen der Zuständigkeiten im Vordergrund. Man hatte mehr die Unix-Philosophie im Kopf: „Mache nur eine Sache und mache sie gut.“

    Aufgrund der vielen Nachteile der Microservices, etabiliert sich immer mehr die Architektur des Modularen Monolithen. Monolithen sind ja per se erstmal nichts schlimmes und lassen sich auch agil entwickeln. Das Problem ist aber oft die Zuständigkeiten, wenn es innerhalb eines Monolithen keine klare Trennung der Fachlichkeit gibt und genau das versuchen Modulare Monolithen in den Griff zu bekommen.

    Microservices haben sich also eher durchgesetzt, weil der Begriff "Monolith" verbrannt war, durch die millionenfache Legacy Produkte und Microservices dann als der Heilbringer verkauft wurde.

  11. vor 3 Minuten schrieb carnaqe:

    du kannst keine instanz vom abstraktem typ Gebäude instanziieren

    Das macht planen() auch nicht, sondern gibt den konkreten Typ zurück aber macht einen Upcast auf seine Elternklasse.

    Darum ist planen() ja auch abstrakt und muss konkret in den Klassen Buerobau und Wohnbau implementiert werden und deswegen gibt es im Klassendiagram auch den Pfeil auf die Klassen Buerogebaeude/Wohngebaeude.

  12. vor 10 Stunden schrieb pr0gg3r:

    Du kannst keine abstrakte Klasse instanziieren.

    Du kannst keiner Instanz (neuesGebäude) eine Methode (planen()) zuweisen (=).

    Es wird auch keine abstrakte Klasse instanziiert, sondern planen() hat als Rückgabetyp Gebaeude.

    Allerdings werde ich aus diesem Klassendiagram nicht schlau. z.B. ist Buerobau ja von Buerogebaeude strukturell abhängig. Das bedeutet, dass Buerobau eine Instanzvariable von Buerogebaeude haben muss. Ich denke aber eher, dass hier eine allgemeine Abhängigkeit gemeint ist, weil bauen() und planen() jeweils eine Instanz von Typ Gebaeude zurückgeben und daher die Linie gestrichelt sein müsste (darum hasse ich Klassendiagramme).

    Darum ist planen() auch abstrakt, weil planen() eine konkrete Instanz vom Typ Gebaeude (Buerogebaeude, Wohngebaeude) erstellt. wenn dann der Code:

    vor 11 Stunden schrieb rasenganIT:

    Gebäude neuesGebäude = planen(anzahl)
    neuesGebäude.fundamentBauen()
    return neuesGebäude

    die Methode bauen() sein soll, dann macht der Code durchaus Sinn.

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