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Whiz-zarD

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Reputationsaktivitäten

  1. Haha
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von CompileThis erhalten in Ist ein Studium nötig für die Arbeitswelt in Deutschland? (Software Entwicklung)   
    gelöscht.
  2. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Ist ein Studium nötig für die Arbeitswelt in Deutschland? (Software Entwicklung)   
    gelöscht.
  3. verwirrt
    Whiz-zarD reagierte auf CompileThis in Ist ein Studium nötig für die Arbeitswelt in Deutschland? (Software Entwicklung)   
    Das Studium formt dein Sprachverhalten und gibt dir die Möglichkeit zu den wirklich schwierigen Bereichen der Informatik Zugang zu finden, i.e. Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie, Health-Care, Quanten-Computing, Waffenindustrie… etc. Als Fachinformatiker bist du eher, aber nicht zwangsläufig, auf Verbraucher-Software oder ERP beschränkt. Was auch toll ist. Am Ende ist alles Software. Die Luft kann aber dünn werden, so denke ich mir, wenn du dich als FIAE in einem Meeting über Satellitenkommunikations- und Datenmanagement-Software zusammen mit studierten Informatikern und dem ein oder anderen Physik/Informatik Doktor zu behaupten versuchst.
  4. Haha
    Whiz-zarD reagierte auf maximemelian in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Jetzt ist aber meine Bingokarte voll. Dieses Jahr war wirklich die schwerste Prüfung jemals!!
  5. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von MichaelKreil erhalten in Was ist ein Extremwertetest? Die IHK nennt den Begriff im Prüfungskatalog   
    Der Begriff sagt mir so auch nichts. Extremwerte kenne ich eigentlich nur aus der Kurvendiskussion. Das sind die Hoch- und Tiefwerte.
    In der Programmierung kann ich mir nur vorstellen, dass damit Randfälle gemeint sein könnten. Also wenn man z.B. sehr lange Texte, sehr große Zahlen, Buchstaben anstatt Zahlen, usw. eingibt. Ein Extremwertetest wäre vielleicht ein Test solcher Randfälle.
  6. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Was ich aus der Programmierung mitnahm...   
    Das ist ne Beobachtung, die ich schon seit zwei Jahrzehnten mache. Offenbar ist das für viele einfach Teufelszeug from outa space, mit dem man nichts zu tun haben möchte. Ich brauche nur sagen, dass ich Softwareentwickler bin und schon kommt von den Gesprächspartnern: "Aha. Da hab ich keine Ahnung von." und schon ist das Gespräch beendet.
    Wenn man gerade mit der Programmierung anfängt, sollte man sich auch nicht gleich auf OOP stürzen. Das verkompliziert die Sache einfach nur. Zumal der wahre Vorteil von OOP meist nie wirklich erkannt und gelehrt wird. Darum feiere ich auch die neue Minimal-API in C#. Die ermöglicht mir jetzt, den neuen Azubis das Programmieren mit C# näher zu bringen, ohne schon mit verwirrenden Begriffen, wie statische (Main-)Methode und Klassen anfangen zu müssen. Der Azubi kann sich voll und ganz auf das wesentliche konzentrieren und das sind im ersten Schritt die Datentypen, Variablen und Kontrollstrukturen.
    OOP klingt am Anfang auch immer ganz simpel: "Wir wollen ein Auto modellieren, also haben wir die Klasse Auto." Ist alles schön und gut aber die meiste Zeit hat man es mit sehr abstrakten Gebilden zu tun, die in der realen Welt nicht existieren.
    Ich denke, das größte Problem ist die gigantische Informationsflut, die das Internet ausgelöst hat und Anfänger auf der einen Seite mit einer vollkommen überzogenden Erwartungshaltung an die Sache ran gehen und andere wiederrum fühlen sich verunsichert. Die heutige Informationsflut hat aus meiner Sicht vieles verkompliziert. Es macht die Sache nicht einfacher, wenn man plötzlich die Auswahl von Tausend Sprachen und Millionen Frameworks hat. Wo soll ein Anfänger da anfangen? Zumal heute ja gleich alles sofort bunt sein muss. Es muss ja gleich eine große Smartphone-App sein, weil irgendwelche Marketing-Leute suggierieren, dass Smartphone-Apps auch von Kleinkindern programmiert werden können, weil das alles so einfach ist. Niemand gibt sich mehr mit Konsolenanwendungen zufrieden, obwohl was besseres zum lernen gibt es kaum. Man ist dort frei von Sprachfeatures, Patterns und Frameworks und kann sich voll und ganz auf die elementaren Dinge konzentrieren. Da aber alle sofort eine Smartphone-App basteln wollen, sind sie schnell mit Dingen konfrontiert, die sie nicht verstehen und da ist es auch schnell vorbei mit der Lust und dann entstehen auch solche Stories, dass doch alles so kompliziert sei, die dann die Runde machen.
    Ich selber hab mit dem Programmieren angefangen, da war ich 7 oder 8 Jahre alt. Das war Anfang der 90er. Da gab's kein Internet und ich auch hatte im Freundes- und Familienkreis keinen, der sich damit auskannte. Mein Bruder hatte sich damals von seinem ersparten Geld ein C64 gekauft. Er hat damit gespielt und ich blätterte ein wenig im Handbuch rum. Ich hab kein Wort verstanden, was da drinnenstand. In diesem Alter ist das Lesen sowieso noch etwas schwierig. Aber es waren Screenshots von Quellcode drinnen und ich fragte mich, was passiert, wenn man es abtippt und startet und siehe da, es passierte etwas. Ich fand das cool und hab mich immer mehr dafür interessiert. Klar, in dem Alter und mit den wenigen Informationen, die man hatte, stieß man doch sehr schnell an seine Grenzen. Dennoch probierte ich vieles aus und hab auch versucht, ein Mathe-Trainer zu basteln. Ähnlich wie der Little Professor.
    Ich hab mir da nie Gedanken um Mathematik gemacht. Selbst nicht mal, als ich damals mit QBasic angefangen hatte, ein kleines Framework für grafische Oberflächen zu entwickeln. Ein Button ist ein Rechteck und der Mausklick musste innerhalb dieses Rechteckes sein. Ja, kann man mit Hilfe von lineare Algebra, Triangulierung und sonstigen Kram ausrechnen ober man vergleicht einfach die einzelnen Ordinaten miteinander. Also einfach nur ein paar größer oder kleiner Vergleiche. Es muss nicht immer komplexe Mathematik sein.
  7. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Mirel erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Und schon wieder bist du meiner Frage ausgewichen.
  8. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Mirel erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Hast du eigentlich jemals in deinem Leben eine Prüfung geschrieben? Eine Führerscheinprüfung deckt auch nicht jede erdenkliche Situation im Straßenverkehr ab.
    Ich verstehe auch dein Problem nicht. Gegen was wurde es denn deiner Meinung ausgetauscht, das erst nach den ersten 18 Monaten gelehrt wird? Oder hast du nur ein Problem damit, dass du zu viel gelernt hast?
    Du kopierst immer nur den gleichen Text aber wirklich konkret wirst du nie.
  9. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Stenihavet erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Ja, es sind Basics aber die Basics für wen? Ein Datenanalyst wird niemals mit RAID in Berührung kommen. Wieso muss man dann wissen, was ein RAID-Verbund ist und wie die Volumengröße der unterschiedlichen Verbünde ausgerechnet werden? Das gleiche gilt für den Softwareentwickler. Dementsprechend braucht man für jede Fachrichtung eine andere Prüfung, die andere Schwerpunkte setzt. Ein Datenanalyst oder Softwareentwickler kann schon sehr wohl was über RAID lernen aber es muss anders bewertet, als bei einem FISI, der eben solche Systeme bereitstellt und eher was damit zu tun hat.
    Wie @Stenihavetschon sagt: Obwohl es unterschiedliche Fachrichtungen gibt, möchte man trotzdem am Ende die eierlegende IT-Wollmilchsau haben und das passt nicht.
    In meiner Assistentenausbildung gab's auch unterschiedliche Fachrichtungen (Medieninformatik, Wirtschaftsinformatik und technische Informatik) und für alle Fachrichtungen gab's unterschiedliche Klausuren. Es gab zwar gleiche Klausuren, aber auch Klausuren für die unterschiedlichen Fachbereiche und das galt für alle fünf Semester und so muss es auch sein. Sonst machen Fachrichtungen kein Sinn.
    Man darf eins nicht vergessen: Die Ausbildung hat das Ziel die berufliche Handlungsfähigkeit zu erlangen und das erlangt man nur, indem man das nötige Wissen für die jeweilige Fachrichtung fundiert lernt. Was bringt mir ein FIAEler, der zwar toll die SQL-Syntax auswendig gelernt hat aber mir nicht sagen kann, was SOLID bedeutet oder nicht den Unterschied zwischen Array und Liste kennt? Beim Daten- und Prozessanalyst wird es ja noch heftiger, denn das geht meiner meiner Meinung nach komplett am Markt vorbei. Datenanalyst ist ein sehr mathematischer und wissenschaftlicher Beruf. Sie müssen sich mit Statistik und Data Lakes auskennen und nicht mit RAIDs und IPv6.
  10. Like
    Whiz-zarD reagierte auf Stenihavet in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Das Ausbildungssystem in der IT läuft nicht rund. Mein Take-Away davon ist hauptsächlich, dass 'die IHKen' (Achtung: sprachliche Verallgemeinerung) größte Probleme zu haben scheinen, die Ausbildung angemessen zu organisieren, zu überwachen und deren Erfolg zu kontrollieren. Fachwissen und Können prüft man nicht (effizient) mit ellenlangen, widersprüchlichen und zeitraubenden Aufgabenbeschreibungen! Allein daran erkannte man das Versagen 'der IHK' schon in alten Prüfungen.
    Mit der neuen Prüfung ist außerdem die Vergleichbarkeit der Leistungen der Jahrgänge untereinander weggefallen, wobei man auch hier die Bewertung zusätzlich abwarten muss. Der Marktwert der Berufsbezeichnung "IHK-geprüft" ist (wenn man das so sieht) stark beschädigt worden, da es als quasi-objektiver Benchmark der Industrie immer stärker in Frage gestellt werden kann. Ich denke, man muss das einfach so sehen, wenn man die Herbst Prüfung mit der vom Frühjahr vergleicht.
    Weiters muss man nun eigentlich die Frage stellen, ob die Ausbildung nicht grundlegend reformiert werden muss, wenn nach 18 Monaten der Wissensstand einer eierlegenden IT-Wollmilchsau, wie in der Prüfung verlangt wurde, erreichbar sein soll.  
    Wenn mich jetzt noch mal jemand nach einer Empfehlung über die Ausbildung/Umschulung zum Fachinformatiker (Fachrichtung egal) der IHK fragen würde, würde ich eher raten, über Alternativen auch nachzudenken. Wer etwas lernen möchte, sollte auch ernsthaft die Möglichkeit in Betracht ziehen, sich das Wissen anders zu erarbeiten und ggf. eine Methode überlegen, seine Fähigkeiten in dem Teilgebiet seiner Wahl in anderer Weise nachzuweisen (z.B. Projekte, Zertifikate, und übertragbare Kenntnisse aus vorherigen Berufen).  
    Die Industrie hat einen hohen Bedarf an ausgebildetem Nachwuchs, der logisch denkt und methodisch vorgehen kann. Diese Ausbildung übernehmen dann ausgerechnet Akteure, die bei der Organisation, Durchführung und Kontrolle anscheinend gerade das nicht tun und deren öffentliches Ergebnis beinahe wie von den berühmten Random-Laien kommen könnte.
    Umschulungsbuden bekommen das Geld vom Arbeitsamt und dabei scheint es manch einem Anbieter nicht wichtig zu sein, ob Dozenten menschlich oder fachlich geeignet sind, was sie tatsächlich in ihrem Unterricht machen. Ausnahmen gibt es auch hier. Die anderen ziehen das Geld zwangsmäßig von den Betrieben ein und dengeln 'irgendwie' Prüfungen zusammen. Eine didaktisch durchgängige Methodik vermag ich weder an Prüfungen noch an den oberflächlich ausgearbeiteten Curricula zu erkennen - soweit ich sie kenne und ich bin auch kein Fachmann. Ich möchte das aber trotzdem auch nennen.
    Die IHK selbst prüft Schreiben und Prüfungen nicht auf Tippfehler, z.B. Einladung zur Prüfung mit dem Thema "Einrichtung eines IT-geschützten Arbeitsplatzes" (sic!), oder auf Satzfehler und korrigieren inhaltliche Widersprüche nicht, überlassen dann die Bewertung ehrenamtlich arbeitenden Korrektoren, was die Vergleichbarkeit/Neutralität übrigens weiter schmälert. Mal von der Absicherung ihrer eigenen IT ganz zu schweigen. Das gibt ein sehr schwaches Bild ab.
    Die Gekniffen sind in erster Linie die Auszubildenden, die hundertprozentig abhängig sind von den beiden und sich garantiert nicht trauen werden, die Missstände irgendwie publik zu machen, weil das ja ihre eigene Ausbildung gefährdet. Gekniffen sind aber auch die Betriebe, welche die IHKen finanzieren, die sich offenbar alles erlauben kann und zu letzt zahlt ja das Gemeinwesen auch sehr viel für die Ausbildung.
    So müsste man dann die Organisation der Ausbildung (und in letzter Konsequenz über den Kammerzwang, der in meinen Augen nur schwer mit der Koalitionsfreiheit in Übereinstimmung zu bringen ist) grundlegend nachdenken. Letztendlich denke ich aber auch, dass der Ausbildungsgang thematisch überfrachtet ist und schlecht in die traditionelle dreijährige Berufsausbildung passt. Die ist eine tradierte Institution aus der Vergangenheit, die für Handwerksberufe ihrer Zeit sicherlich passend war, wie Bäcker, Zimmermann, Elektroinstallateur oder Schuster. Wenn man "Fachinformatiker" im selben Format ausbilden will, sollte man wenigstens den Umfang und die Tiefe des Wissens irgendwie eingrenzen können, so das es in drei Jahren auch vermittelbar ist. Genau hier hat die IHK in der Prüfung einfach mal "nö" gesagt. Die eierlegende Wollmilchsau der IT, welche nach 18 Monaten (!) einer Berufsausbildung FISI, FiAE (ITSE… ) oder nach 12 Monaten Umschulung diese Prüfung vollständig und richtig in 90 Minuten beantworten kann, würde ich gerne mal persönlich kennen lernen.
    Bleibt also die Frage nach der Motivation der Aktion. Den Satz "Wenn das so einfach wäre, dann bräuchtet ihr ja gar keine Ausbildung" habe ich übrigens öfter gehört während der Prüfungsvorbereitung. War das eine gewerbepolitisch motivierte Aktion der IHK, die der Bestätigung ihrer eigenen Macht und Existenzberechtigung diente, nachdem die vorangegangenen Prüfungen viel zu trivial waren? Durch einen schlechten Notenschnitt könnte sie beweisen, wie hoch ihr Anspruch sei und wie wertvoll damit ihr Zertifikat. Aber ach! Fachwissen und Können prüft man nicht mit ellenlangen, widersprüchlichen Aufgabenbeschreibungen oder einer künstlichen Verknappung der Prüfungszeit (Auswahl der Fragen/Zeitbedarf)! Oder wollte sie beweisen, dass die neue Reform der Ausbildungsordnung nicht ausreichte?
    Das wirkliche Ergebnis der Ausbildung neutral zu bemessen ist mit diesen Prüfungen genaugenommen nämlich gar nicht mehr möglich, denn der Grundsatz für Neutralität ist vor allem auch die Vergleich- und Überprüfbarkeit. Die von der IHK durchgeführten Prüfungen sind aber mitnichten vergleichbar. Wenn zum Beispiel eine theoretische 95-Prozent Bewertung der letzten AP1 nach neuer (der selben) Ausbildungsverordnung nun plötzlich einer 70- oder 60prozentigen Bewertung entspräche, dann schafft die IHK ihre Prüfungen gerade selbst ab.
    Nun hat die IHK in meinen Augen damit die fundamentale Fragen aufgeworfen: Ob sie überhaupt in der Lage ist, die Ausbildung inhaltlich und methodisch zu organisieren und zu überwachen und 2. ob die gesamte Ausbildung nicht generell überdacht werden muss.
  11. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von stefan.macke erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Also sinkt das Nivau noch weiter, da man nicht davon ausgehen kann, dass alle Azubis in den verschiedenen Fachrichtungen in der ersten Ausbildungshälfte das gleiche lernen. Es ist interessant, dass man damals bei der Zusammenlegung von Elektronikern und Mechanikern (und daraus der Mechatroniker wurde) auch zeitgleich die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verlängert wurde, weil es jetzt nun auch mehrere Themen sind aber beim Fachinformatiker zwei neue Fachrichtungen hinzukommen und man jetzt der Meinung ist, dass alle vier Fachrichtungen in den ersten 18 Monaten das gleiche lernen. Das passt einfach nicht.
    Die Prüfung wird daher nicht schwerer, sondern immer leichter, weil sie immer oberflächlicher wird. Das Problem ist nur, dass es zu viele Themen sind und anstatt das für die Fachrichtung benötigtes Wissen zu festigen, wird halt Bulemielernen praktiziert und das ist das eigentliche Problem.
    Ich sehe es ja auch in der Berufsschule in Hamburg, wo alle Azubis in den ersten zwei Jahren denselben Unterricht haben und erst im dritten Jahr sich in die Fachrichtungen aufteilen. Wozu dann die unterschiedlichen Fachrichtungen, wenn alle in der ersten Hälfte das gleichen lernen müssen und dann erst in der Berufschule nach zweidrittel der Ausbildung sich aufteilen. Das ist Paradox.
  12. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von epplewoi erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Ja und? Das ist eine Hilfe für die Prüfer und stellt nicht die exakte Lösung da, die die Azubis aufschreiben sollen... 🤦‍♂️
    Letzen Endes kommt es auf die Prüfer an, wie sie es bewerten.
  13. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Brapchu erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    So langsam frage ich mich wirklich, ob du wirklich jemals mal ein mal Tag in der Schule warst... 🙄
    Das ist doch überhaupt nichts neues. Das war schon immer gängige Praxis, dass man sie Zwischenschritte aufschreiben sollte. Um Teilpunkte zu bekommen. Selbst in allgemeinbildenen Schulen ist es so. Wer mal eine Schule besucht hat, sollte dies eigentlich wissen.
    Auch ist dies nicht die erste Prüfung, die die Prüfer bewerten und fangen nicht an, deine Lösung 1:1 mit der Musterlösung zu vergleichen. Natürlich gibt es viele Wege, um ans Ziel zu kommen. Wenn aber deine Lösung falsch ist, kann man noch mit Zwischenschritten Punkte machen.
    PS: Ich bin selber Ausbilder. Ich hab zwar gerade nicht die Prüfungen zur Hand aber ich meine mich zu erinnern, dass in vielen Prüfungen steht, dass der Rechenweg mitanzugeben sei. Ich wüsste auch nicht, wo das Problem liegt. Du regst dich hier echt wegen Kleinigkeiten auf...
  14. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von epplewoi erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Das ist ein Punkt, den ich schon lange kritisiere. Zu viel und zu oberflächlich. Ich hatte damals gehofft, dass mit der Novelle ein bisschen aufgeräumt wird und die Prüfung an Niveau gewinnt aber stattdessen wurde im Grunde nur auf den Haufen oben was draufgepackt. Das macht die Prüfung aber nicht schwerer, sondern nur oberflächlicher und intransparenter und das Niveau sinkt weiter, weil man immer mehr Dinge in der gleichen Zeit abfragt.
    Als ich vor einigen Jahren das erste Mal eine FIAE-Abschlussprüfung gesehen habe, war ich geschockt über das niedrige Niveau der fachlichen Themen. Als Vergleich hatte ich damals nur die Klausuren meiner Assistentenausbildung. In meiner damaligen OOP-Klausur musste ein binärer Ausdrucksbaum für mathematische Terme entwickelt werden und in der FIAE-Abschlussklausur? Eine If-Abfrage für die Filterung eines Arrays in Pseudocode. Nur so ein Beispiel.
    Die berufliche Handlungsfähigkeit erreicht man nicht, indem man zeigt, dass man Mbit/s in GB/s umrechnen, eine simple Filterung eines Array mittels eines Struktogrammes/Pseudocodes darstellen kann oder das auswendiglernen der SQL-Syntax oder in der praktischen Prüfung die Prüfer bescheißt, indem man lügt, dass das Projekt voll die krassen Vorteile bringt, weil wenn man zugeben müsste, dass es schon eine fertige Software gibt, die alles kann, das Projekt beendet wäre.
    Vielmehr bedarf es eine umfassende Restruktierung der Ausbildung und eine Bedarfsanpassung, was der Markt wirklich braucht. Ich bin immer noch der Meinung, dass eine duale Ausbildung auf dem Niveau einer Hochschule sein könnte aber wenn weiterhin Azubis von vielen Firmen als billige Kaffeekocher angesehen werden und zuständigen Stellen (IHKs) weggucken, weil man eh nur froh ist, dass es Firmen gibt, die (pseudo-)ausbilden und Berufsschulen die Azubis nicht qualifiziert lehren können, wird das ganze nichts.
    Es ist auch kein Wunder, wenn halbjährlich der nächste "Die schwerste Prüfung EVER!!!"-Thread kommt. Es wird Bulemielernen praktiziert. Alte Prüfungen werden rauf- und runter auswendig gelernt und spekuliert, was in der nächsten Prüfung vorkommt. Entweder man verliert oder die anderen gewinnen. Da bleibt nichts im Gedächtnis. Es ist eine sauschlechte Vorbereitung der Firmen und eine sauschlechte Vorbereitung der Berufsschulen und gleichzeitig ist das Kultusministerium nicht bereit, die Ausbildung marktgerecht anzupassen. Wir brauchen Fachkräfte, die die Technik verstehen und keine Fachidioten, die gelernt haben, den Prüfungsausschuss zu verarschen.
  15. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von hellerKopf erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Das ist ein Punkt, den ich schon lange kritisiere. Zu viel und zu oberflächlich. Ich hatte damals gehofft, dass mit der Novelle ein bisschen aufgeräumt wird und die Prüfung an Niveau gewinnt aber stattdessen wurde im Grunde nur auf den Haufen oben was draufgepackt. Das macht die Prüfung aber nicht schwerer, sondern nur oberflächlicher und intransparenter und das Niveau sinkt weiter, weil man immer mehr Dinge in der gleichen Zeit abfragt.
    Als ich vor einigen Jahren das erste Mal eine FIAE-Abschlussprüfung gesehen habe, war ich geschockt über das niedrige Niveau der fachlichen Themen. Als Vergleich hatte ich damals nur die Klausuren meiner Assistentenausbildung. In meiner damaligen OOP-Klausur musste ein binärer Ausdrucksbaum für mathematische Terme entwickelt werden und in der FIAE-Abschlussklausur? Eine If-Abfrage für die Filterung eines Arrays in Pseudocode. Nur so ein Beispiel.
    Die berufliche Handlungsfähigkeit erreicht man nicht, indem man zeigt, dass man Mbit/s in GB/s umrechnen, eine simple Filterung eines Array mittels eines Struktogrammes/Pseudocodes darstellen kann oder das auswendiglernen der SQL-Syntax oder in der praktischen Prüfung die Prüfer bescheißt, indem man lügt, dass das Projekt voll die krassen Vorteile bringt, weil wenn man zugeben müsste, dass es schon eine fertige Software gibt, die alles kann, das Projekt beendet wäre.
    Vielmehr bedarf es eine umfassende Restruktierung der Ausbildung und eine Bedarfsanpassung, was der Markt wirklich braucht. Ich bin immer noch der Meinung, dass eine duale Ausbildung auf dem Niveau einer Hochschule sein könnte aber wenn weiterhin Azubis von vielen Firmen als billige Kaffeekocher angesehen werden und zuständigen Stellen (IHKs) weggucken, weil man eh nur froh ist, dass es Firmen gibt, die (pseudo-)ausbilden und Berufsschulen die Azubis nicht qualifiziert lehren können, wird das ganze nichts.
    Es ist auch kein Wunder, wenn halbjährlich der nächste "Die schwerste Prüfung EVER!!!"-Thread kommt. Es wird Bulemielernen praktiziert. Alte Prüfungen werden rauf- und runter auswendig gelernt und spekuliert, was in der nächsten Prüfung vorkommt. Entweder man verliert oder die anderen gewinnen. Da bleibt nichts im Gedächtnis. Es ist eine sauschlechte Vorbereitung der Firmen und eine sauschlechte Vorbereitung der Berufsschulen und gleichzeitig ist das Kultusministerium nicht bereit, die Ausbildung marktgerecht anzupassen. Wir brauchen Fachkräfte, die die Technik verstehen und keine Fachidioten, die gelernt haben, den Prüfungsausschuss zu verarschen.
  16. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von RAM_Rakete erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Das ist ein Punkt, den ich schon lange kritisiere. Zu viel und zu oberflächlich. Ich hatte damals gehofft, dass mit der Novelle ein bisschen aufgeräumt wird und die Prüfung an Niveau gewinnt aber stattdessen wurde im Grunde nur auf den Haufen oben was draufgepackt. Das macht die Prüfung aber nicht schwerer, sondern nur oberflächlicher und intransparenter und das Niveau sinkt weiter, weil man immer mehr Dinge in der gleichen Zeit abfragt.
    Als ich vor einigen Jahren das erste Mal eine FIAE-Abschlussprüfung gesehen habe, war ich geschockt über das niedrige Niveau der fachlichen Themen. Als Vergleich hatte ich damals nur die Klausuren meiner Assistentenausbildung. In meiner damaligen OOP-Klausur musste ein binärer Ausdrucksbaum für mathematische Terme entwickelt werden und in der FIAE-Abschlussklausur? Eine If-Abfrage für die Filterung eines Arrays in Pseudocode. Nur so ein Beispiel.
    Die berufliche Handlungsfähigkeit erreicht man nicht, indem man zeigt, dass man Mbit/s in GB/s umrechnen, eine simple Filterung eines Array mittels eines Struktogrammes/Pseudocodes darstellen kann oder das auswendiglernen der SQL-Syntax oder in der praktischen Prüfung die Prüfer bescheißt, indem man lügt, dass das Projekt voll die krassen Vorteile bringt, weil wenn man zugeben müsste, dass es schon eine fertige Software gibt, die alles kann, das Projekt beendet wäre.
    Vielmehr bedarf es eine umfassende Restruktierung der Ausbildung und eine Bedarfsanpassung, was der Markt wirklich braucht. Ich bin immer noch der Meinung, dass eine duale Ausbildung auf dem Niveau einer Hochschule sein könnte aber wenn weiterhin Azubis von vielen Firmen als billige Kaffeekocher angesehen werden und zuständigen Stellen (IHKs) weggucken, weil man eh nur froh ist, dass es Firmen gibt, die (pseudo-)ausbilden und Berufsschulen die Azubis nicht qualifiziert lehren können, wird das ganze nichts.
    Es ist auch kein Wunder, wenn halbjährlich der nächste "Die schwerste Prüfung EVER!!!"-Thread kommt. Es wird Bulemielernen praktiziert. Alte Prüfungen werden rauf- und runter auswendig gelernt und spekuliert, was in der nächsten Prüfung vorkommt. Entweder man verliert oder die anderen gewinnen. Da bleibt nichts im Gedächtnis. Es ist eine sauschlechte Vorbereitung der Firmen und eine sauschlechte Vorbereitung der Berufsschulen und gleichzeitig ist das Kultusministerium nicht bereit, die Ausbildung marktgerecht anzupassen. Wir brauchen Fachkräfte, die die Technik verstehen und keine Fachidioten, die gelernt haben, den Prüfungsausschuss zu verarschen.
  17. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Ich glaube, dass man sehr stark verkennt, dass man im Internet nur das Mimimi einzelner liest. Wer nichts zu meckern hat, wird auch dazu nichts schreiben.
    Das wahre Ergebnis wird man erst mit der Statistik sehen und bis jetzt war es immer so, dass halbjährlich hier ein "Die am schwerste Prüfung EVER!!!"-Thread entsteht und viel Mimimi geschrieben wird und dann doch der Notendurchschnitt sehr gut aussah.
  18. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Brapchu erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Hast du eigentlich jemals in deinem Leben eine Prüfung geschrieben? Eine Führerscheinprüfung deckt auch nicht jede erdenkliche Situation im Straßenverkehr ab.
    Ich verstehe auch dein Problem nicht. Gegen was wurde es denn deiner Meinung ausgetauscht, das erst nach den ersten 18 Monaten gelehrt wird? Oder hast du nur ein Problem damit, dass du zu viel gelernt hast?
    Du kopierst immer nur den gleichen Text aber wirklich konkret wirst du nie.
  19. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Meadril erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Hast du eigentlich jemals in deinem Leben eine Prüfung geschrieben? Eine Führerscheinprüfung deckt auch nicht jede erdenkliche Situation im Straßenverkehr ab.
    Ich verstehe auch dein Problem nicht. Gegen was wurde es denn deiner Meinung ausgetauscht, das erst nach den ersten 18 Monaten gelehrt wird? Oder hast du nur ein Problem damit, dass du zu viel gelernt hast?
    Du kopierst immer nur den gleichen Text aber wirklich konkret wirst du nie.
  20. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von ickevondepinguin erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Hast du eigentlich jemals in deinem Leben eine Prüfung geschrieben? Eine Führerscheinprüfung deckt auch nicht jede erdenkliche Situation im Straßenverkehr ab.
    Ich verstehe auch dein Problem nicht. Gegen was wurde es denn deiner Meinung ausgetauscht, das erst nach den ersten 18 Monaten gelehrt wird? Oder hast du nur ein Problem damit, dass du zu viel gelernt hast?
    Du kopierst immer nur den gleichen Text aber wirklich konkret wirst du nie.
  21. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von ♥Nika♥ erhalten in Remotestellen - Diskussion   
    Naja, ich denke, dass dies eher ein fadenscheiniges Argument ist. Zugehörigkeitsgefühle entstehen nicht dadurch, dass man Vorort arbeitet, sondern entstehen, wenn man das Gefühl hat, akzeptiert und auch vom Chef gehört wird.
    Ich hab schon in vielen Firmen gearbeitet und wenn die Vorgesetzten dich wie Scheiße behandeln, wird nie ein Zugehörigkeitsgefühl entstehen. Ganz gleich, ob du vor Ort oder im HO bist.
  22. Haha
    Whiz-zarD reagierte auf Graustein in Remotestellen - Diskussion   
    Internet. Immer noch Neuland im Jahr 2022 in Deutschland 😂
     
  23. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Rigi erhalten in Frage zur Wiederholung der IHK Prüfung   
    Das 1,5 Fache der Ausbildungszeit. Also 4,5 Jahre (BBiG §45 Abs 2).
     
  24. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Remotestellen - Diskussion   
    Naja, ich denke, dass dies eher ein fadenscheiniges Argument ist. Zugehörigkeitsgefühle entstehen nicht dadurch, dass man Vorort arbeitet, sondern entstehen, wenn man das Gefühl hat, akzeptiert und auch vom Chef gehört wird.
    Ich hab schon in vielen Firmen gearbeitet und wenn die Vorgesetzten dich wie Scheiße behandeln, wird nie ein Zugehörigkeitsgefühl entstehen. Ganz gleich, ob du vor Ort oder im HO bist.
  25. Like
    Whiz-zarD reagierte auf Graustein in Remotestellen - Diskussion   
    Achtung, etwas überspitzt 😉
    Das ist denke ich das Kernthema, ohne böse zu sein, viele haben doch diese Einstellung:
     
    Die letzten 100 Jahre ist man brav in die Firma gefahren also soll das auch so bleiben.
    Sonst müsste man sich ja noch überlegen was mit seinem Leben anzufangen, wenn man die Kollegen nicht totquatschen kann bei den 4-8 Kaffeepausen und Mittag und Raucherpause.
    Ich kann das Argument ja halbwegs nachvollziehen, aber es kann andererseits ja nicht Aufgabe des AG und/oder der Kollegen sein den gelangweilten Single zu bespaßen, weil er nach 8h Arbeit zu faul ist sich noch ne Beschäftigung zu suchen.
    Als ich noch keine Kids hatte war ich im RotenKreuz, der Freiwilligen Feuerwehr, hab LARP gemacht und noch Tabletop und TCG.
    Da war quasi jeden Abend was los, wenn ich Bock hatte. Und ich bin eher introvertiert (außer bei Themen die mich interessieren mit gleichgesinnten). 

    Grundsätzlich ist es mir wayne wer wie was macht, solange es MICH nicht betrifft. 1 Tag Office würde ich noch mitgehen, 2 Tage würde ich mitgehen WENN man die Zeit im Office SINNvoll nutzen kann (was bei mir derzeit nicht gegeben ist - im Office kann ich schlechter als von daheim arbeiten und es ist eh kaum einer da mit dem ich zu tun habe).
    Alles andere ist im Jahr 2022 19 Jahrhundert. Vor allem bei einer Stelle wie meiner wo ich 100% mit Kunden zu tun habe die ich REMOTE betreue. Wo ich also hocke ist egal. und 99% meiner direkten Kollegen sitzen auch nicht (mehr) hier am Standort.
    Zum Thema daheim privates tun, ich denke das macht uns alle flexibler.
    Wenn ich in der Zeit wo der Kollege im Büro ohne aus stempeln raucht die Wäsche mache bin ich nachmittags/abends flexibler nochmal länger beim Kunden zu bleiben weil die Sachen schon erledigt sind.
    Wenn ich mittags die Kids schon gesehen und Hausaufgaben erledigt sind muss ich nicht wie im Büro Punkt 5 alles fallen lassen weil sonst sehe ich die Kinder nicht mehr.
    Wer natürlich nix macht und seine Aufgaben liegen lässt. Nun fällt das nicht auf?
    Wenn ich nix machen fällt das direkt auf. Natürlich könnte ich mal 1 mal die Woche ein halben Tag nix tun und die Arbeit ist trotzdem getan... 
    Dafür werde ich dann aber auch bezahlt oder?
    Im Büro geht das ganz genau so: Hier 1h Frühstückspause, da mal Zeitung online lesen, da 2h Mittag
    Von Raucherpausen nicht zu reden, da kommt bei vielen schnell ne Stunde zusammen wo nichts getan wird.
    Aber solange die Arbeit gemacht wird, die meisten hier sind ja auch keine Akkord-Arbeiter.
     
    PS:
    Für alle die unbedingt ein Büro brauchen gibt es ja noch:
    https://www.wework.com/de-DE
    https://www.spacesworks.com/de/
    https://www.easyoffices.com/de
    usw

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