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AuM

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  1. Ja gibt's denn sowas? Ich dachte öffentliche Falschmeldungen verbreiten nur BZ & Co. Natürlich hat man mit 50 % Gesamt Bestanden. Außnahme: Es darf keine sechs dabei sein. Wer's individuell genau wissen will, möge sich an Uli's Notenrechner wenden. Den gibt's doch noch Uli, oder? Manfred
  2. Ich habe auch in Köln GH I (als Wiederholungstäter) geschrieben. Als ich mich um zehn Uhr da an den Tisch setzte, lag da aber GH II. Also mußte ich nach einer 7-stündigen Zugfahrt noch länger warten. Somit habe ich mir die Zeit mit ein paar Kölsch verkürzt. Das hat dann doch ganz gut geholfen. Ich kam dann mit den 90 Minuten gut zurecht. (ob's an dem Kölsch lag?) Der Beitrag im WDR war ganz ok. Bloß die Interviews waren teilweise stark gekürzt.
  3. @[niki_x] FISI Ja, aber leider haben sie die Interviews stark gekürzt und aus dem Kontext gerissen. Dennoch: wo anders scheint sich wohl kaum ein Massenmedium dafür interessiert zu haben? Interessant...
  4. @Webentwickler, obi Soweit mag das zutreffen. Aber wer in München einen der drei schriftlichen Teile verpatzt, muß im Gegensatz zu anderen IHK'n alle drei Teile wiederholen. Beispiel: GH1 = 6, GH2 = 2, WISO = 1 - zu wiederholen ist GH1 + GH2 + WISO Also, jene die's evtl. betrifft: freut euch schon mal!
  5. Hmm... Immer mehr wundere ich mich über die Tatsache, wie krampfhaft man doch versucht den Inhalt des Schlamassels geheim zu halten. Nachdem der Schaden doch bereits da ist, wäre es doch sinnvoll, das was hier wirklich zum Supergau geführt hat, öffentlich darzustellen. Dann könnte sich jeder -auch Außenstehende- ein Bild davon machen, und mit den Gerüchten wäre es sofort vorbei. Oder hat man etwa davor Angst, im Nachhinein ausgelacht zu werden, weil man, wenn man es genauer betrachtet, unangemessen reagiert haben könnte? :confused:
  6. Hallo allerseits, Es ist nicht zu übersehen, daß sich Uli's gute Absicht, die er mit dem offenen Brief verfolgte, in eine ganz andere Richting hin entwickelt. Nun wenn es schon so ist, möchte ich als ehemaliger Umschüler ein Beispiel der anderen Art erzählen. Ich bin offen gesagt schon recht erstaunt, daß es solche Vorfälle gibt bzw. gegeben hat! Ich mußte da ganz andere Erfahrungen machen. Ich habe (zusammen mit meiner Ehefrau, FIAE) eine Umschulung zum FISI in der Münchner Zweigstelle einer namhaften Akademie gemacht. Ich mußte allerdings feststellen, daß uns allen eine Unterstützung wie sie oben geschildert wird, nicht im entferntesten zu Teil wurde. Ganz im Gegenteil! Wir mußten wirklich sehr hart für unseren Erfolg arbeiten, und erhielten immer wieder die Aussage: "Wir wissen nicht was drankommen kann!" Wir hatten kaum Dozenten, die in PA's waren. Und wenn, dann hatte jeder sein persönliches Fachgebiet als das wichtigste von Welt dargestellt. Somit war damit überhaupt nichts anzufangen. Beispielsweise wurde uns ganze 3 (in Worten drei!!) Stunden ER-Modelle gezeigt. Was die Funktionsweise eines ISDN-Routers ist, haben wir niemals gehört. Bei der Abschlußprüfung im Herbst 2000 hat sich natürlich dies und anderes aufs bitterste "gerächt". Von 19 Teilnehmern haben nur 5 sofort bestanden, zwei haben die Nachprüfung bestanden, und 12 sind durchgefallen! Ich habe dazu gehört, und es traf mich sehr hart. Ich habe nur GH1 versaut, und sollte deshalb vor der Kammer München alle drei Teile wiederholen. Dazu war ich einfach nicht bereit, und habe mich deshalb nach unzähligen erfolglosen Argumentationsversuchen zur Kammer nach Köln überweisen lassen, um dort GH1 zu wiederholen. Wer also kann nicht nachvollziehen, daß mich am Morgen des 15. Mai fast der Schlag getroffen hat. (Da ich bereits am 14. Mai auf dem Weg dorthin war, und den Abend in einem Hotelzimmer verbrachte, dürfte wohl mein "Alibi" gültig sein, nichts von alldem zu ahnen!) Ich sehe, wie sich Azubis hier in allen Treads benachteiligt, und um ihre Karriere betrogen fühlen. Ich sehe auch (aus eigener Erfahrung), daß es die Umschüler in der Regel noch härter trifft. Man bedenke die familiäre und finanzielle Situation letztgenannter. Urlaub nach der Prüfung? Um Himmels Willen! Wo soll den ein Umschüler die Mäuse dafür aufbringen? Doch dies teilweise mit Kraftausdrücken und für mich unverständlichen Aktionen kund tun halte ich für beonders bedenklich. Etwas mehr Besonnenheit wäre ganz sicher geraten. Daß es wegen der Uneinigkeit der Kammern in Bezug auf die Prüfungsdurchführung zustande kam, soll dafür keine Entschuldigung sein. Ich bin nicht gerade glücklich über diese Situation, besonders da es mich finaziell sehr hart trifft. Dennoch werde ich am 6. Juni erneut nach Köln fahren, und mit Sicherheit wieder nicht Bescheid wissen, wenn sich der ganze Zirkus wiederholen sollte. Ich habe am 17. Mai die Prüfungsfragen gesehen, und offen gestanden: Diese GH1 stammte doch wohl aus einer ganz anderen Veranstaltung! Falls in Bayern die Prüfungen gewertet werden, warte ich schon auf die zahlreichen Unmutsdarstellungen in diesem Forum dazu von denjenigen, die das Ding versemmelt haben... Ganz sicher hat Uli nicht in böser Absicht ein Beispiel geschildert, bei dem sich nun einige Gemüter erhitzen. Trotzdem glaube ich, daß die Schilderung eines gegeteiligen Beispiels nicht verkehrt ist. Also, ich wünsche uns allen am 6./21.Juni das Allerbeste! Manfred
  7. Also nocheinmal: Hätte Bayern sich so verhalten wie (fast) der Rest, dann würde der Blutdruck der meißten hier halb so hoch sein. Aber nein, Bayern braucht wieder eine Extrawurscht! @Matthias Brinkmann: Es ist mir völlig wurscht, wenn ich bei dir versch... hab! Ich als Bayer (aber südlich des Weißwurschtäquator !!) habe im Nov 2000 in München GH1 versiebt, und danach einen einsamen, aussichtslosen Kampf mit der Kammer München gehabt. Den Kampf um die Vernunft habe ich verloren, aber aufgegeben habe ich nicht, und am Dienstag in Köln zur Prüfung angetreten. Und da fahre ich am 6. Juni wieder hin. Ich verzichte nämlich gerne auf jegliche katholisch-bayerische Sonderaktionen... mfg.
  8. Ja so ein Schmarrn!! hätten die Münchner und andere Bayern sich an die Abmachungen gehalten, wie die meißten in dieser Republik auch, würde der Blutdruck vieler Beteiligten in diesem Forum nicht halb so hoch sein! So einfach kann man es sich aber jetzt wirklich nicht machen.
  9. Aber Hallo! Wenn soziale Bindungen nichts mehr wert sein sollen, dann gute Nacht. Daß solche nicht einer Zerreißprobe in dieser Vorbereitungszeit ausgesetzt sein könnten, ist ja wohl nur ein Wunschtraum. Es sei denn, man hat keine. Ich kann Le Dompteur nur Recht geben. Wer das Ding hier wirklich meistern will, kann auf allgemeine Familienbelange keine Rücksicht mehr nehmen. Sonst geht er tatsächlich mit wehenden Fahnen unter. Die Tatsache, daß kaum jemand von diesem Thema spricht, dürfte wohl eben daran liegen, daß keiner Verständnis für sowas haben dürfte. (Ich denke mal, die meißten sind Azubis, und mit sozialen Verplichtungen dieser Art noch weniger konfontiert.) Ich jedenfalls sehe sehr wohl eine gewaltige Belastung für meine Frau und meine Kinder, und ich kann für deren Verständnis und Nachsicht nur den Hut ziehen! Würde ich vor die Wahl gestellt werden, ich wüßte, worauf zu verzichten es sich mehr lohnen würde. Meine Hochachtung an alle Ehefrauen/Männer und deren Kinder in diesem Forum die das alles geduldig (er)tragen!! Ma.
  10. Also ich findes es schon erstaunlich, daß so viele wissen wollen was die IHK will (wo sie's doch selber nicht zu wissen scheint) Ma.
  11. Hallo Leute, Prima daß ihr euch so einsetzt. Doch einige Dinge sollt ihr dabei schon bedenken bzw. beherzigen. 1.Da gibt es welche, die Beschwerden an IHK's richten, ohne Punkt und Komma. Stattdessen mit Rechtschreibfehlern gespickt. Mensch, ihr wollt doch ernst genommen werden!? Ich stelle mir den Grothe richtig bildlich vor, wie er lacht. Ich kenne ihn. 2. Habt ihr eigentlich schon einmal an jene gedacht, die genau die entgegengesetzte Meinung von Eurer haben? Die haben ganz sicher genauso wertvolle Argumente für eine Wiederholung in Bayern, wie ihr gegen eine Solche. Auch ich weiß (zur Genüge) daß jedem das Hemd näher liegt als die Jacke. Doch ich sage euch aus eigener Erfahrung: Wenn ihr gegen Leute wie Grothe ankommen wollt, dann genügen Argumente nicht, selbst wenn sie der gesündeste Menschenverstand hervorgebracht hat. Ich weiß in dieser Hinsicht wovon ich rede :mad: Fazit: Kämpft mit den richtigen Mitteln um Gerechtigkeit. Doch denkt auch darüber nach, was das ist. Was mich betrifft, kann ich euch nur sagen: Ich bin besonders lackiert worden. GH1 im Winter 2000 in München versemmelt. GH2 OK, WISO OK. Dennoch sollte ich im Mai 2001 alles nochmal machen. Ich habe auch um Gerechtigkeit gekämpft, ganz alleine. Und wißt ihr was? Die suche ich heute noch. So wollte ich also am 15. Mai meine Prüfung in Köln ablegen. Nur GH1 versteht sich! Dort (wie auch Andernorts) ist das auch selbstverständlich. Es war gemütlich dort! 50 FISI's in einem gemütlichen Raum. herrlicher Blick über den Rhein zum Dom, ganz anders als voriges Jahr mit über 1000 Leuten in einer M.O.C. Halle in München. Was dann aber gewesen ist, ist ja allseits bekannt. 700 Kilometer Zugfahrt hin und ebenso wieder zurück, eine besch..., schlaflose Nacht in einem Hotelzimmer. Alles umsonst. Wenigstens nen Kaffe habe ich von dem wirklich netten Aufsichtspersonal gegen den Schock bekommen. Die konnten wirklich nix dafür. Dennoch ist mir diese Situation lieber, als eure. Auch wenn ich mir diesen Streß, nach Köln zu fahren nocheinmal antun muß. Denn eines ist auch sicher: Ich muß mir niemals - wann auch immer das sein mag - nachsagen lassen, daß mir die Prüfung geschenkt wurde! Viel Erfolg! Das wünsche ich jedem von uns, selbst wenn die Interessen so verschieden sind. Ma.
  12. Hallo allerseits, Ich habe wie viele meiner Leidensgenossen am 20. November die schriftliche Abschlußprüfung zum FISI in München abgelegt. Die Vorbedingungen waren: Umschulung in einer namhaften Akademie in der es mit der Organisation so gut klappte wie in Florida mit der Auszählung der Stimmen zur Präsidentenwahl. Das ist ja aber nix neues, und viele kennen das. Kurz: Ich habe GH1 mit 23 Punkten in den Sand gesetzt. Ich hatte Pech, mehr will ich dazu nicht sagen. Den Rest habe ich mit einer drei und einer vier dem Durchschnitt meiner Kollegen gemäß brauchbar abgeschlossen. Letztlich habe ich auch den Prüfungsteil A recht passabel bewältigt. Ich habe das Ergebnis noch nicht, dürfte sich aber im einser-Bereich abgespielt haben. Schön, dachte ich mir, machst halt GH1 im Mai nochmal. Doch: Denkste! Meine IHK verlangt die Wiederholung der kompletten schriftlichen Prüfung! Bei meiner Anfrage bei der IHK Köln teilte man mir mit, daß es dort üblich sei, nur den Teil zu wiederholen, den man auch vergeigt hat. Die IHK's seien jedoch in diesem Punkt autonom, und könnten das handhaben wie sie lustig sind. Wie auch immer man hat mir dreimal mündlich mitgeteilt bzw. mitteilen lassen, daß die Wiederholung nur eines Teiles in IT-Berufen hier nicht möglich sei. Sinngemäßer Kommentar gegenüber meiner Ausbildungsbetreuerin: "Es geht ja schließlich nicht, daß einer der mit seinem Teil fertig ist den Saal verläßt, und Unruhe damit herein bringt!" Das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen... Der Hauptgrund meiner Umschulung war eine schwere Verletzung meiner rechten Hand, mit deren bleibender Behinderung. Soll heißen: Schreiben gehört nicht gerade zu dem was ich seit dem am besten kann. Und ganz abgesehen davon bin ich als 45jähriger Quereinsteiger auch nicht gerade begeistert, mir erbrachte Leistungen aberkennen zu lassen. Ich werde nun also einen schriftlichen Antrag stellen, nur GH1 zu wiederholen. Wenn man mir dies dennoch definitiv verweigert, sehe ich mich aufgrund der allgemeinen Situation genötigt, meinen Facharbeiterplatz zu räumen und einem Inder zu überlassen; so denn überhaupt einer will. Na ja, wenn ich ihm vielleicht noch meine Wohnung überlasse, läßt er sich ja vielleicht doch dazu überreden :-( Es ist bestimmt nicht zu übersehen: Ich fühle mich schlichtweg verarscht und bin richtig sauer und auch enttäuscht. Und nicht nur deshalb. Im Zuge der Praktischen Prüfungen hat man einem Kollegen von mir nach seiner Prüfung A für eine mündliche Erganzungsprüfung vorgeschlagen, obwohl er im Prüfungsteil B eine sechs und eine fünf hatte! Wer jetzt hier den Kopf schüttelt und an meinem Verstand zweifelt, dem sei versichert: Ich schreibe hier keinen Unsinn! Dafür gibt es ein Papier. Bezüglich meiner Anfrage hierzu bei der IHK München teilte man mir mit, daß das ausgeschlossen sei. Dennoch stammt diese Papier von eben dieser IHK! Wie soll man denn das nun wieder verstehen. Nebenbei bemerkt: In diesem Zusammenhang hat sich ein unangenhmer Geruch verbreitet. Oder auf deutsch: Das stinkt ganz gewaltig! Ich brauche wohl nicht besonders betonen, daß es einigen Leuten sehr unangenehm ist, daß das bekannt geworden ist. wörtlicher Kommentar: "Wir wollten das eigentlich nicht an die große Glocke hängen." Alles in allem kommt mir das alles sehr mysteriös vor! Wieviele Wahrheiten gibt es dann hier? Ich habe hier in diesem Forum viele erfreuliche und unerfreuliche Dinge mit der Zeit gelesen. Manchmal waren auch Beiträge dabei wo man den Begriff "Willkür" einfach nicht mehr aus dem Kopf bekam. Doch eines muß ich doch deutlich sagen: So gut es von machen auch gemeint sein mag zu beteuern daß das so blöd gelaufen sei, und man sich Götz von Berlichingens Mottos gemäß seinen Teil denken solle. Ich bin nicht gewillt, mir das gefallen zu lassen. Nur, was soll icht tun? mfg. Manfred
  13. Servus allemideinand! Ihr beklagt euch ja ganz schön - und wahrscheinlich habt ihr irgendwo alle Recht. Allerdings, ob's nicht doch noch eine Steigerung in Sachen Inkompetenz gibt, wage ich dann doch zu bezweifeln. Es ist egal ob AA, Bildungsträger oder IHK. Da liegt es überall im Argen. Wo's beim Einen fehlt, schlägt's beim Andern garantiert umso heftiger zu. Ich versichere euch aber: Wenn alle drei Institutionen zusammenhelfen (im Negativen Sinne gemeint), dann gibt's wirklich keine Steigerung mehr. Fast wäre ich versucht, euch hier die schönsten Stücke aus meiner Raritätensammlung in ungeschminkten Versionen zu erzählen. Aber estens gibts immer Leute, die blau für grün ansehen, und zweitens genug von denen, die jemandem dann später den Fuß legen. (in Bayern sagt man legen, nicht stellen). Deshalb soll's mit ein paar Beispielen genug sein. Wenn ich Zeit hätte, würde ich darüber lachen. Doch die habe ich nicht. Brauche ich sie doch für Dinge, die es sonst im Leben noch gibt, und denen es zu verdanken ist, daß ich morgens gerne aufstehe. In unserer Akademie hat ein Teilnehmer quasi ein halbes Jahr blau gemacht. Alle Anschisse (sorry, was ist das?) ignorierte er. Warum? Weil es für ihn keine Konsequenzen gab. Er wurde nicht rausgeworfen, er ist irgendwann selbst gegangen. Warum ich das hier erwähne, fragt ihr vielleicht? Nun, ganz einfach. Der Kurs war voll belegt. Es gab Leute, die darum keinen Platz bekamen. Einem hatte man schon die Meisterschule für den Kraftfahrzeugmeister genehmigt. Quasi in letzter Minute mußte er die Schulbank für einen Beruf drücken, der ihm überhaupt nicht lag. Ein anderer Kollege, selbe Geschichte, bloß anderer Hintergrund. Ein Dozent für Grundlagenprogrammierung hatte ein Skript aus dem er vortrug. Eine Kollegin ging in die Chefetage, um nachzufragen. Es hieß, man hätte die Skripte noch nicht. Die Kollegin deutete auf eine Schachtel die auf dem Boden stand. Na was soll ich sagen? Da waren sie ja! Macht ja nix, daß eine Woche verjubelt war. Macht auch nix, daß wir wiederholt Software zur Schulung selbst mitgebracht haben, damit was vorwärts geht. Wir hatten Datenbankprogrammierung. Jeder hatte sich einige Dinge erarbeitet. Die lagen denn auch auf den Rechnern der Teilnehmer (wo sonst?). Eines morgens kommen wir in die Schule, und der Raum wurde für einen anderen Kurs benötigt. Wir wurden in einen Raum einquartiert, der Pentium 75 Rechner mit 15 " Bildschirmen hatte, die mit 60 Herz Vertikal liefen. Treiber? Gabs keine. Wißt ihr, wie toll das war Access mit Rechnern zu machen, die einem die lange Wartezeit mit Monitorflimmern versüßen? Ich könnte hier eeendlooos weiter erzählen, mir würde der Stoff nicht ausgehen. Und obgleich das nur Geschichten waren die nicht von der IHK oder dem AA handelten, soll daß nicht automatisch heißen, daß es da nichts zu berichten gäbe. Ganz im Gegenteil. Die Prüfung haben meine Frau (FIAE-lerin, selber Bildungsträger) vermutlich zwar vergeigt, aber klar doch, wir waren alle selber schuld! Wir hatten ja nichts besseres zu tun, als sorgenfrei in die Zukunft zu schauen und lustig in den Tag hinein zu leben. Komisch nur, jetzt plötzlich reagiert die Akademie. Na so was? Soll vielleicht noch Schadensbegrenzung gemacht werden. Aber wie? Wir lassen uns also überraschen. Dennoch muß ich eines noch sagen: Es gab auch schöne Momente. Momente, die es Wert sind, nicht vergessen zu werden! In diesem Sinne, wünsche ich allen "Leidensgenossen/innen" einen guten Ausgang der gemeinsamen Sache. Manfred
  14. Die Zeit für die Erstellung der Dokumentation muß in der Gesamtzeit enthalten sein. Das heißt: nicht 70 Stunden Projekt + n Stunden Doku sondern Doku + Projekt = ca. 70 Stunden mfg. Ma.
  15. Wir sind beide Quereinsteiger und haben die schriftliche Abschlußprüfung am 20. November in München. Der späteste Termin für die Abgabe der Projektarbeit ist der 15. November. Das ist ziehmlich knapp, weil der Projektantrag erst vor wenigen Tagen von der IHK München und Oberbayern genemigt worden ist. Aber ein Lichtblick! Es darf ein Nachschlagewerk eigener Wahl bei der Pfüfung benutzt werden. Das ist amtlich. Astrid (Andwendungsentwicklerin) und Manfred (Systemintegrator)

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