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KeeperOfCoffee

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Beiträge von KeeperOfCoffee

  1. vor 1 Stunde schrieb DerErny:

    wenn die Schulungen deines alten Arbeitgebers nun vertraglich geregelt sind, du mehr Gehalt bekommst und dich bei dem Arbeitgeber wohler fühlst, dann ist der logische Schritt doch wieder zurück zu wechseln...

    vor einer Stunde schrieb R4zzoz:

    Oder sein alter AG hat gemerkt wie wichtiger er war und will ihn unbedingt zurück "koste es was es wolle"

    Die Argumente finde ich persönlich etwas naiv. Wir wissen nicht inwiefern der TE sich bemüht hat seinen Chef von Schulungen zu überzeugen. Allem Anschein war dieser Chef aber so stur, dass der TE halt gekündigt hat. Wenn er unentbehrlich gewesen wäre hätte der Chef eventuell gleich eingelenkt. Daraus schließt sich: Entweder findet der alte AG keine Leute, oder die neuen Leute machen ihren Job einfach schlecht. Selbst wenn sich jetzt was vertraglich geändert hat, heißt dies nicht dass der alte AG sich geändert hat. Das Verhältnis zum alten Chef ist durch die Kündigung dennoch angeschlagen. Wie @Albi geschrieben hat: Im Vertrag kann viel drinnen stehen, in der Praxis kann es dann heißen, dass man nur bestimmte Schulungen gewährt bzw. die Auftragslage keine Zeit für Schulungen zulässt.

  2. vor 58 Minuten schrieb Crash2001:

    @KeeperOfCoffee:
    Das sind aber alles Plattformen, wo man das dann als Video bekommt und keine PDFs oder so, wenn ich das richtig sehe, oder?

    Ich bin z.B. nicht der Lerntyp, der durch das Anschauen von Videos gut lernen kann, sondern ich muss das am besten durchlesen und dann einmal selber machen.

    Bei MOOC ist das immer unterschiedlich, kommt auf die Anbieterseite an und auch auf die Uni. PDFs solltest du da evlt. schon bekommen.

    Bei Pluralsight bekommst du eigentlich schon Kursunterlagen (bei Programmierkursen auch die vorgestellten Projekte), die Premiumvariante ist auch interaktiv (kann nicht mehr darüber sagen, habe ich nie ausprobiert).

    CBTNuggets hat Virtual Labs, Coaches, Quizzes und Übungen. Hab ich noch nicht probiert, scheint aber recht bekannt zu sein.

    Cybary.it ist zumeist kostenlos und bietet auch kostenlose "Study Guides" an: https://www.cybrary.it/free-study-guides/ sie haben aber auch eine kostenpflichtige Variante wo du "Hands-On-Experience" erhalten kannst (Virtual Labs, Live-Training etc pp)https://www.cybrary.it/cybrary-insider-pro/

  3. vor 6 Minuten schrieb laschar:

    Das ist eine Prüfung, die 90 Min dauert inklusive Verstehen, eine Lösung entwickeln und schreiben!  kein Kunde!   

    Stimmt in der Prüfung hast du keinen Chef hinter dir stehen der dich ständig erinnert, dass die Deadline näher rückt bzw. klingelt nicht alle 10 Minuten das Telefon...

  4. vor 41 Minuten schrieb TasK:

    Heben sich die kostenpflichtigen Seiten denn stark von denen hier ab? Wie hoch fällt denn dieses "etwas zu zahlen" aus? :D

    Naja das kommt drauf an. Ich bin z.B. bei Pluralsight, die haben alles mögliche: https://www.pluralsight.com/browse/it-ops/it-networking  die Seite kostet https://www.pluralsight.com/pricing

    Dann gibt es noch z.B. https://www.cbtnuggets.com/signup die kostet $59/Monat

    Gibt da ganz unterschiedliche Spannen von den Kosten her.

     

  5. vor 14 Minuten schrieb Albi:

    und du traust dich das hier so offen zu sagen ? erstmal nachträglich deinen Abschluss aberkennen aus Prinzip :P 

    Unsere Aufsichtspersonen waren cool. Ich glaube WISO durfte man sogar mitnehmen. Eigentlich hat keiner was in der Richtung gesagt :D. Auf den Zetteln steht eh, dass man nichts veröffentlichen darf.

    Unsere Prüfer haben uns sogar bemitleidet, da wir danach noch weiter Unterricht hatten. 

  6. vor 30 Minuten schrieb tschulian:

    Unter uns Azubis ging damals ein Excel zum generieren von Berichtsheften rum. Hat mir sehr sehr viel Zeit gespart.

    Da wünsche ich mir echt mal, dass die Prüfer genau nachhaken, was der Prüfung genau gemacht hat. z.B. warum er erst ewtwas gedruckt hat und dann die Netzwerkdrucker installiert hat.

    Hinzukommt, dass dein Ausbilder im Zweifelsfall mehr zu verlieren hat, als du. Du musst nur irgendwas einreichen, dein Ausbilder muss die Richtigkeit deiner Abgabe mit bestätigen.

  7. Hier wird sicherlich keiner Äußerungen machen, die evlt. dann rechtliche Konsequenzen haben könnten. Ich hatte selbst einige Kollegen in der BS die anfangs sehr happy und aufgeregt waren dort zu sein...anfangs...mehr will/kann ich dazu auch nicht sagen.

  8. vor 6 Stunden schrieb Byteschubser:

    habe ein sehr gutes Verhältnis zu allen Angestellten und meinem Vorgesetzten.

    Das ist kein Grund nicht mit seiner Karriere weiter zu machen. Du wirst noch viele Leute im Berufsleben kennenlernen

    vor 6 Stunden schrieb Byteschubser:

    eher 20% Helpdesk (wenn überhaupt) und 80% Administration.

    Was perfekt ist, wenn du in den nächsten Jahre nicht mehr Hauptsächlich im Help-Desk rumhängen willst

    vor 6 Stunden schrieb Byteschubser:

    Auch wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Einteilung nicht mehr so frei und der Arbeitsalltag nicht mehr so locker sein.

    Was sich für dich schlecht anhört, sagt mir eher, dass deine neuen Aufgabe wichtiger sind, mehr wertgeschätzt werden und man mehr auf dich angewiesen ist.

    vor 6 Stunden schrieb Byteschubser:

    Würdet ihr für 300€ und mehr Administrationsanteil das Risiko auf euch nehmen?

    Welches Risiko genau, wenn man fragen darf? Ich würde nicht Jahrelang Help-Desk machen wollen und würde das hier als ne Option sehen da raus zu kommen.

     

    Hört sich für mich so an, als ob deine derzeitige Umgebung sehr "gemütlich" ist und du nicht aus deiner Wohlfühlzone raus willst.

  9. vor 2 Minuten schrieb bigvic:

    zu wenig Wohnraum

    Das ist mMn der falsche Denkansatz. Die Leute wollen einfach in die Metropolen, weil sie sich weiß Gott was versprechen. Selbst wenn die Städte jedes Jahr neuen Wohnraum bereitstellen würden, wäre dieser in Windeseile besetzt, es würde sich nichts an den Mieten ändern. Hier ist ein Trend der eine so starke Nachfrage erzeugt, dass man unmöglich ein befriedendes Angebot schaffen kann.

    Was wirklich nötig wäre ist, dass die umliegenden Gebiete um Metropolen wieder attraktiv werden.

  10. Also ich würde an deiner Stelle mir nen (gebrauchten) Roller zulegen...damit gibst du nicht gleich so viel aus wie für nen Gebrauchtwagen, bist aber noch schneller unterwegs als mit nem Rad. 10km sind mit so nem Teil auch relativ schnell erledigt, und wenn du mit der Ausbildung fertig bist, gibt es sicherlich irgendeinen Jugendlichen der dir das Teil mit Freuden abkauft.

    Bei schlechtem Wetter musst du halt entsprechende Kleidung haben, evlt. in der Arbeit Ersatz deponieren (ich hatte früher auch immer ein Ersatzhemd auf der Arbeit).

  11. Also wenn ich mir ansehe, dass laut deren Seite https://academy.zenva.com/product-category/all/

    ein 52 Stündiger Kurs regulär über 1000$ kostet... das wirkt für mich schon etwas krass. Zertifikat (das eh nix wert ist) hin oder her, auf anderen Seiten (ich bin z.B. bei PluralSight) habe ich ein Abo wo ich X im Monat zahle und unzählige Kurse machen kann. Der Kurs umfasst zwar 22 "Projekte" aber man weiß bei solchen Seiten nicht was die unter einem Projekt verstehen.

    Dazu dann so Bildchen die das alles ... nicht sonderlich professionell darstellen.

    Von den Kursen würdest du wohl nicht alles brauchen, aber regulär würden die wohl einige hundert Dollar kosten.

    Auch hier: https://academy.zenva.com/product/full-stack-web-development-mini-degree/

    24 Kurse...mit 452 "Lessons"...gepackt in  mal 51 Stunden.

    Kann man sicherlich mit dem Humble mal testen ... aber ich kann über die Seite nur Schmunzeln, wenn man bedenkt was man für kleines Geld heute schon an guten Kursen bekommen kann (Udemy, Pluralsight, LinkedIn etc.)

  12. DuckDuckGo würde ich nicht hernehmen die haben keine eigenen Server sondern haben alles auf VMs auf ner Amazon Cloud EC2 laufen :D .... zudem unterliegt DuckDuckGo dem Patriot Act...womit der Aspekt des Datenschutzes eher ein Werbemittel der Seite ist. Außerdem ist es keine eigene Search Engine sondern eine Meta-Search-Engine

    Ecosia nehme ich nicht her, da die ihre Suchergebnisse von Bing bekommen...ist also eher ein Meta-Search-Engine...somit landen die Daten eh bei Microsoft....da kann man auch gleich Bing hernehmen.

  13. Wenn ich nach München müsste, würde ich (egal ob ich sehr früher aufstehen müsste) stets den Zug nehmen. Autofahren ist Stress, egal ob du gerne fährst oder nicht, egal wie der Verkehr ist es ist immer Stress. Den Bekannten in meinem Umfeld geht es ähnlich. Die Fahrtkosten dürften auch nicht immens auseinander gehen (viele Firmen geben auch Benefits wenn man mit der Bahn pendelt). Manche werden jetzt evlt. meinen "Ach das bisschen fahren so stressig ist das doch nicht". Mag sein, aber lass es mal ein sehr stressiger Arbeitstag sein, bei dem was schiefgeht, es Ärger mit dem/der Chef/in gibt, du deswegen länger bleiben musst....und dann musst du dich noch über die I***ten die sich teilweise auf der Straße befinden aufregen.

    Mir wäre das zuviel und man würde das auch an mir ablesen können. Auch würde ich vermehrt krank werden. Auf Dauer würde sowas auf die Gesundheit gehen...und da kann man mir soviel anbieten wie man will :D mach ich nicht.

    Nur meine persönlichen 2Cents

    Edit: Ich muss auch dazu sagen, dass ich derzeit den Luxus habe einen AG in der Nähre zu haben...ich kann ohne Probleme zu Fuß/Rad zur Arbeit...und ich merke die Unterschiede deutlich

  14. vor 23 Minuten schrieb Errraddicator:

    Zudem können IT-Gehälter in Deutschland per se nicht mit denen der USA z. B. konkurrieren. Hier sind 60k schon gutes Geld und 80k bereits meist nur für Leitungsfunktionen zu erlangen, während in den USA das doppelte bis teilweise dreifache drin ist. Dort bleibt eine Menge mehr Geld am Monatsende übrig, auch wenn Miete und Krankenversicherung teurer sind.

    Wie kommst du drauf? Ich habe schon viele Videos von ITlern gesehen, die dort arbeiten und von ihrem Alltag berichten. Dort ist eig. die allgm. Meinung, dass man mit ~100k-150k eigentlich "arm" ist, da die (Lebenserhaltungs)Kosten an der Westküste einfach exorbitant sind. Dazu kommt dann noch, dass man seine Schulden von der Uni (i.d.R. über mehrere Jahre in Raten) zurückzahlen muss.

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