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asmodii

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Beiträge von asmodii

  1. vor 10 Stunden schrieb roonix:

    Hallo HanTrio,

    mittlerweile habe ich die LPIC Prüfung hinter mir und bin bei meiner Recherche tatsächlich auf einen Anbieter für Fragen gestoßen. Dort kann man für sage und schreibe 190,- Euro ca. 130 Fragen kaufen. Die propagieren natürlich es wären alle - sind es aber nicht. Es gibt teilweise Überschneidungen mit dem Buch aber auch komplett andere Fragen. 

    Ich habe die PDF aus dem Bekanntenkreis erhalten und sie in meine Vorbereitung mit eingebunden. Tatsächlich waren 80% meiner Fragen aus dieser PDF und die waren 1:1 gleich. Andere hatten keine einzige Frage dieser PDF oder aus dem Buch. Der Fragenkatalog scheint also weitaus größer zu sein

    Du hast die LPIC-Prüfung also mit den Originalfragen gemacht? Das ist Betrug. Nur mal so am Rande. Genau so werden die Zertifikate entwertet. Sehr schade.

  2. ... und jedes Konto kostet wieder Geld... Oder? 

    Wir, also meine Frau und ich, haben zusammen zwei Konten. Eines für die Gehälter, Leben, Abtragung Haus uws...  und ein Konto wo wir einen pauschalen Sparbetrag und den Rest aus dem Vormonat hinschieben. Darauf sparen wir uns alles an. Für die Übersicht haben wir eine Tabelle, die alle Kosten aufschlüsselt, dass man nichts aus dem Auge verliert. 

  3. Ich grüße die Leidensgenossen! Das oder die Fenster müssen von außen vor direkter Sonneneinwirkung geschützt sein. Das heißt also Rolladen, falls vorhanden, runter oder von außen irgendwas davor. Wir haben im Schlafzimmer zwei sehr große Fenster und ab 11 Uhr steht da voll die Sonne drauf. Bis um 17 Uhr ist es dann locker 29 °C im Raum und was ein mal drin ist, bleibt drin. ^^ Darunter "leiden" wir schon seit Jahren. Nun habe ich vor den Fenstern Befestigungen gemacht und  Plastiktafeln (hitzebeständig!) da reingehängt. Seither geht es besser. Bleibt noch die Hauswand. Jetzt überlege ich vielleicht das Mauerwerk zu begrünen. Soll wohl sehr effektiv sein. Hat man natürlich jedes Jahr das lästige Scheiden am Hals. Aber irgendeinen Tod muss man ja sterben. :-)

  4. vor 6 Stunden schrieb Th0mKa:

    Vielleicht verwirrst du mit der Frage ja auch nur jemanden der weiß das es deutlich mehr als drei reservierte IP-Bereiche gibt. ?

    Für mich ist der größte Unterschied zwischen Junior und Senior das der Senior ohne Anleitung auch schwierige/neue Aufgaben dem Grunde nach alleine bewältigen kann (und im Zweifel weiß wen er wann fragen kann/muss).

    Ich meine immer, dass man nur erst mal verstanden haben muss, was sich der Entwickler gedacht hat, wie es funktionieren soll und dann ist gut. Wer natürlich im Trüben rumstochert, der fummelt noch Wochen an den Dingen.

  5. vor 7 Stunden schrieb SaJu:

    Du musst dabei auch die richtigen Antworten kennen und wissen, wie man die "qualifizierten" Leute von den "Unqualifizierten" unterscheidet. Wenn Du da wirklich tiefes Fachwissen testest

    Das ist soweit richtig. Tiefes Fachwissen ist immer Ansichtssache. Was für dich Basics sind, kann für jemand anderes ziemlich starker Tobak sein. Wenn aber jemand nicht mal die drei reservierten IP-Bereiche nennen kann oder nicht weiß was der Unterschied zwischen Containern und OUs ist, obwohl er angibt seit 10 Jahren mit Windows AD zu arbeiten, dann weiß ich auch nicht... Das ist aber ein anderes Thema.

    Erst mal vielen Dank an euch für die Antworten. Ich denke das hat mich weiter gebracht mit meiner Frage.

  6. vor 14 Minuten schrieb SaJu:

    Um welche Positionen geht es hier? Machst Du das für Berufsanfänger oder auch mit entsprechenden Berufserfahrenen?

    Wenn Du das auch mit Berufserfahrenen machst, würde ich Dich nicht mehr als Junior einstufen.

    Auch mit Berufserfahrenen, aber zählt das "draußen" denn? Ich denke mir immer, dass Fragen stellen immer leichter ist als sie zu beantworten.

  7. vor 12 Minuten schrieb PVoss:

    Wenn du dir nicht sicher bist, überleg mal kurz was für Fragen du so in letzter Zeit gestellt hast; ob du für deine Aktionen immer bereit warst auch Verantwortung zu übernehmen; ob du irgendwelche 'dummen' Aktionen vorgenommen hast (Zeugs verschieben ohne Backups zu machen usw.); ob und wie du deinen Kollegen helfen kannst Probleme zu lösen wenn die mal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen; ...

     Bis jetzt, zumindest nichts was mir gerade bewusst ist, habe ich keine Bullshitaktion gebracht. Helfen konnte ich bis jetzt jedem nach dem ich mich erst mal in die IT der FIrma eingefunden habe. Habe den Namen "Erklärbär" schon weg (positiv gemeint!). Sitze bei Bewerbungsgespräche dabei und stelle die Fachfragen. Mein Stand ist also gut. Aber das nützt mich außerhalb ja nichts. Darum meine Frage hier.

  8. Hallo zusammen,

    ich weiß, dass das jetzt was komisch wirkt, aber ich weiß nicht wie ich das sonst formulieren kann.

    Aktuell überlege ich die Stelle zu wechseln. Nun finde ich immer wieder bei den Stellenbeschreibungen "suchen Junior" oder "suchen Senior". Ab wann darf man denn von Senior reden? Mit welchen Erfahrungen ist das verknüpft? Habe in der Vergangenheit schon ziemlich viel gemacht wie bspw. Storage mit Replikation, Backups der Server und Backupserver mit Replikation, Virtualisierung mit KVM/Proxmox und Hyper-V, Proxy (Cache, Reverse, versch. Auth. wie bspw. NTLMv2), Masseninstallationen mit Debian Preseed-Script und versch. Konfig-Scripten, die die Systeme dann fertigstellen für die Auslieferung, Samba-Fileserver, Samba-AD, pfSense (auch failover), Vernetzung vieler Standorte per Site-2-Site-VPN und vieles mehr. Vom Können her schätze ich mich als "gut aufgestellt" ein und würde ziemlich schnell mitarbeiten können. Ich weiß mir zu helfen und konnte bis jetzt jedes Problem lösen. ABER! Mein Manko: Ich bin erst seit Januar 2018 mit meinem FiSi fertig geworden. Mit Ende 30 hatte ich die Chance mich umschulen zu lassen und arbeite nun seit gut 1,5 Jahren in einem Unternehmen als Linux-Administrator.

    Ich habe Probleme für mich festzulegen wo ich nun stehe. Was wäre gerechtfertigt? Möchte mich nicht hoch anpreisen und dann ggf. zu hohe Erwartungen wecken. Das wäre mir unangenehm. Wie geht ihr damit um und wie schätzt ihr sowas ein? Eine Antwort würde mir helfen meinen persönlichen Kompass zu überprüfen.

     

    Grüße aus Düsseldorf und Danke.

     

  9. vor 7 Stunden schrieb eneR:

    Ich habe mal erlebt wie jemand trotz einem CCNA Zertifikat nichtmal die absoluten Basics erklären konnte. Das war rein auf braindumps basierend und im täglichen doing genau nichts Wert.  

    Nicht dass das jetzt für alle Leute und Zertifikate gilt... aber das war schon traurig.

    Dass dort oft mit Braindumps gearbeitet wird ist nicht Neues. MCSA/MCSE und gerne LPIC-1 sind ja so Kandidaten. Aber dazu gehört, zumindest bei Umschulungen der mehrmonatige Unterricht und da bleibt meist einiges hängen. Damit kann man arbeiten. Die erinnern sich dann, wenn es soweit ist. Damit kann man jedenfalls besser arbeiten als mit denen, die mit Teilnahmezertifikaten kommen.

    So einen Trauerfall hatten wir wieder vor einigen Wochen. Arbeitet angeblich seit 15 Jahren im MS-AD-Umfeld, hatte zig Teilnahmezertifikate, aber konnte Basics nicht beantworten, dabei hätte er wenigstens die Einsteigerfragen beantworten können müssen. Nichts! Und glaubt mir, ich bin bewerberfreundlich bei den Fachfragen und wir haben keine hohe Ansprüche. Und das ist jedes Mal so mit Leuten, die damit ankommen. Darum halte ich von den Dingern auch nichts.

  10. Soweit ich weiß ist alles pfändbar, wenn es über deinem Selbstbehalt liegt. Egal, ob Kindesunterhalt oder sonstwas. Siehe es mal so. Wenn du in einer Privatinsolvenz bist, dann ist ohnehin alles bald vorbei. Schuldest du irgendwem Geld (kein Kindesunterhalt), dann ist das ein guter Batzen, der von deiner Schuld runter geht. Ist es so viel, dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, dann denk über die PrivInso nach. Bei Kindesunterhalt denkst du einfach an dein Kind, denn es ist dein Anteil. 

    Nicht falsch verstehen. Das ist keine Moralkeule. Nur Schulden kommen ja irgendwo her. Die "poppen" ja nicht einfach so irgendwo auf. 

  11. Am 5.5.2019 um 21:07 schrieb eneR:

    Meiner Meinung nach haben Zertifikate nur in Verbindung mit nachweisbarer Erfahrung einen gewissen Wert, den ich aber auch nicht als all zu groß ansehen würde.

    Zumindest steht damit fest, dass die Bewerber schon mal von den Dingen gehört haben und irgendwas darüber wissen. Das ist schon mal mehr als jemand, der noch nie damit in Kontakt geraten ist. Wobei ich auch nur die Zertifikate akzeptieren würde, die am Ende eine Wissensstandprüfung haben. Die Teilnahmezertifikate halte ich für absolut sinnfrei. Die bestätigen bestenfalls, dass du in der letzten Reihe warst und möglicherweise Gameboy gespielt hast. Davon würde ich Abstand nehmen.

  12. Habe 2016 - 2018 die Ausbildung bei der IT-Akademie Dr. Heuer gemacht. Bin sehr zufrieden mit der Qualität. Das Tempo ist stramm und du hockst dort von 8 bis 17 Uhr. Hausaufgaben inklusive! Daheim musst du noch auf-/nacharbeiten. Wenn du fit genug bist, dann kommst du am Ende mit einer guten Ausbildung da raus. Die Qualität der Dozenten ist prima. Du hast einen blockartigen Unterricht. Anfangs den Hardware-Kurs, der x Wochen lang ist. Danach der nächste Kurs. Das ist so aufgebaut, dass du mit dem neuen Wissen immer was im nächsten Kurs anfangen kannst. Träumereien und "ich schaff das schon irgendwie" führen übrigens zum garantierten Verkacken! Also gleich am Ball bleiben. Das ist kein Comcave!

  13. Mut zur Lücke möchte ich mal sagen. Wenn du einen Bereich hast, der dir absolut nicht liegt, aber der Rest die leicht fällt, dann lern den Rest bis zur Perfektion, wenn du kannst. Selbst, wenn du dann das eine Thema (falls es überhaupt dran kommt) versaust, holst du mit dem Rest so viel raus, dass du gescheit bestehst.

     

  14. Am 20.2.2018 um 19:14 schrieb neinal:

    ...Und dann wundern sich immer noch viele, warum Umschüler einen schlechten Ruf haben.

    Ach, ist das so?

    Okay, zugegeben. Ich halte es auch für etwas unangebracht sich über die entgangene Kohle aufzuregen. Schließlich gab es eine Ausbildung und Geld, dass man die zwei Jahre leben kann. Aber ich denke auch, dass es nicht wundern sollte. Wenn solche Angebote da sind, dann nehmen Menschen das auch an. Wieso denn auch nicht?

    Der Fehler ist meiner Meinung nach im System. Wenn ich auf eine gute Ausbildung auch noch Geld als "Belohnung" oben drauf legen muss, dann frage ich mich, ob das nicht irgendwie seinen Sinn verfehlt.

  15. Auf dem Arbeitsmarkt sind kaum vernünftige Fachkräfte zu finden, was dich in eine günstige Position bringt. Such dir einen neuen Job. Schlecht Bedingungen und Bezahlung kannst du überall haben. Dafür musst du nicht in diesem Laden bleiben.

    vor 11 Stunden schrieb Rienne:

    Und 30,5k€ sind, zumindest hier in/um Köln, absoluter Durchschnitt,

    Das sehe ich nicht so. Arbeite in Köln und bin gehaltstechnisch deutlich drüber. In meiner Bewerbungsphase habe ich kein Angebot unter 33k gehabt. Beworben habe ich mich in Düsseldorf und Köln.

  16. Arbeitsvertrag: 39h/Woche

    Durchschnittliche Überstunden: 0-2h/Woche

    Vergütung möglich: nein

    Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja

    Wir haben ein Überstundenbereich von +20 bis -10. In dem Rahmen sollen wir uns selbsttätig darum kümmern, dass er nicht unter-/überschritten wird. Das klappt auch ganz gut. Ganze Tage gehen leider nicht abzufeiern, aber es ist auch mal schön 3 Std. eher daheim zu sein. Die Überstunden kommen meist freitags zusammen. Da ist offiziell 13 Uhr Feierabend, aber man will ja "mal eben schnell was fertig machen" und schwupps ist es 14:30 Uhr.

  17. Am 17.1.2018 um 09:41 schrieb Gottlike:

    Für mein Empfinden ist ein "weiß ich nicht" besser als gut formulierter Quark, wenn man absolut keine Antwort auf die Frage hat. Mir wurde in der Prüfung eine BWL Frage gestellt (welche weiß ich leider auch nicht mehr), wo ich absolut keine Antwort drauf wusste.

    Mir fiel das Wort Quorum nicht ein. Trotzdem konnte ich die Frage beantworten, weil ich umschrieben habe was ich gemeint habe und die Prüfer waren zufrieden. Von Quark kann nicht die Rede sein.

  18. Ich hatte gestern meine Prüfung vor der IHK zu Düsseldorf. Die Präsentation habe ich vorher mehrfach geübt und konnte sie dementsprechend locker vortragen, was die allgemeine Stimmung im Raum hob. Das Fachgespräch war aber heftig knackig. Düsseldorf ist dafür bekannt. Es ging zu 80 % nur um mein Hochverfügbarkeitscluster. Der Prüfer scheint selbst damit täglich zu arbeiten. Ohne gute Vorbereitung wäre ich sprichwörtlich baden gegangen.

    Eine Frage konnte ich nicht beantworten, weil mir das Wort dazu fehlte. Ich habe es umschrieben was ich meine und sie haben es akzeptiert. Vielleicht ist das auch für andere Prüfungsausschüsse eine Möglichkeit, wenn man Geistesausfälle hat. Besser als zu sagen "weiß ich nicht".

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