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asmodii

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Alle Inhalte von asmodii

  1. Hallo, bin auf der Suche nach allen Prüfungen und Lösungen der letzten 5 Jahre für den FISI. hannes.hutmacher@web.de Danke im Voraus
  2. Du hast die LPIC-Prüfung also mit den Originalfragen gemacht? Das ist Betrug. Nur mal so am Rande. Genau so werden die Zertifikate entwertet. Sehr schade.
  3. Finde dich damit ab, dass es immer Lücken geben wird. Das geht auch nicht anders, denn "IT" ist zu groß, um alles zu können. Wie G910 schon sagt solltest du ein breites Basiswissen haben und dich spezialisieren. Such dir ein Thema aus, was dir a) gefällt und b) gebraucht wird.
  4. ... und jedes Konto kostet wieder Geld... Oder? Wir, also meine Frau und ich, haben zusammen zwei Konten. Eines für die Gehälter, Leben, Abtragung Haus uws... und ein Konto wo wir einen pauschalen Sparbetrag und den Rest aus dem Vormonat hinschieben. Darauf sparen wir uns alles an. Für die Übersicht haben wir eine Tabelle, die alle Kosten aufschlüsselt, dass man nichts aus dem Auge verliert.
  5. Ich grüße die Leidensgenossen! Das oder die Fenster müssen von außen vor direkter Sonneneinwirkung geschützt sein. Das heißt also Rolladen, falls vorhanden, runter oder von außen irgendwas davor. Wir haben im Schlafzimmer zwei sehr große Fenster und ab 11 Uhr steht da voll die Sonne drauf. Bis um 17 Uhr ist es dann locker 29 °C im Raum und was ein mal drin ist, bleibt drin. ^^ Darunter "leiden" wir schon seit Jahren. Nun habe ich vor den Fenstern Befestigungen gemacht und Plastiktafeln (hitzebeständig!) da reingehängt. Seither geht es besser. Bleibt noch die Hauswand. Jetzt überlege ich vielleicht das Mauerwerk zu begrünen. Soll wohl sehr effektiv sein. Hat man natürlich jedes Jahr das lästige Scheiden am Hals. Aber irgendeinen Tod muss man ja sterben. :-)
  6. Ich meine immer, dass man nur erst mal verstanden haben muss, was sich der Entwickler gedacht hat, wie es funktionieren soll und dann ist gut. Wer natürlich im Trüben rumstochert, der fummelt noch Wochen an den Dingen.
  7. Das ist soweit richtig. Tiefes Fachwissen ist immer Ansichtssache. Was für dich Basics sind, kann für jemand anderes ziemlich starker Tobak sein. Wenn aber jemand nicht mal die drei reservierten IP-Bereiche nennen kann oder nicht weiß was der Unterschied zwischen Containern und OUs ist, obwohl er angibt seit 10 Jahren mit Windows AD zu arbeiten, dann weiß ich auch nicht... Das ist aber ein anderes Thema. Erst mal vielen Dank an euch für die Antworten. Ich denke das hat mich weiter gebracht mit meiner Frage.
  8. Auch mit Berufserfahrenen, aber zählt das "draußen" denn? Ich denke mir immer, dass Fragen stellen immer leichter ist als sie zu beantworten.
  9. Bis jetzt, zumindest nichts was mir gerade bewusst ist, habe ich keine Bullshitaktion gebracht. Helfen konnte ich bis jetzt jedem nach dem ich mich erst mal in die IT der FIrma eingefunden habe. Habe den Namen "Erklärbär" schon weg (positiv gemeint!). Sitze bei Bewerbungsgespräche dabei und stelle die Fachfragen. Mein Stand ist also gut. Aber das nützt mich außerhalb ja nichts. Darum meine Frage hier.
  10. Hallo zusammen, ich weiß, dass das jetzt was komisch wirkt, aber ich weiß nicht wie ich das sonst formulieren kann. Aktuell überlege ich die Stelle zu wechseln. Nun finde ich immer wieder bei den Stellenbeschreibungen "suchen Junior" oder "suchen Senior". Ab wann darf man denn von Senior reden? Mit welchen Erfahrungen ist das verknüpft? Habe in der Vergangenheit schon ziemlich viel gemacht wie bspw. Storage mit Replikation, Backups der Server und Backupserver mit Replikation, Virtualisierung mit KVM/Proxmox und Hyper-V, Proxy (Cache, Reverse, versch. Auth. wie bspw. NTLMv2), Masseninstallationen mit Debian Preseed-Script und versch. Konfig-Scripten, die die Systeme dann fertigstellen für die Auslieferung, Samba-Fileserver, Samba-AD, pfSense (auch failover), Vernetzung vieler Standorte per Site-2-Site-VPN und vieles mehr. Vom Können her schätze ich mich als "gut aufgestellt" ein und würde ziemlich schnell mitarbeiten können. Ich weiß mir zu helfen und konnte bis jetzt jedes Problem lösen. ABER! Mein Manko: Ich bin erst seit Januar 2018 mit meinem FiSi fertig geworden. Mit Ende 30 hatte ich die Chance mich umschulen zu lassen und arbeite nun seit gut 1,5 Jahren in einem Unternehmen als Linux-Administrator. Ich habe Probleme für mich festzulegen wo ich nun stehe. Was wäre gerechtfertigt? Möchte mich nicht hoch anpreisen und dann ggf. zu hohe Erwartungen wecken. Das wäre mir unangenehm. Wie geht ihr damit um und wie schätzt ihr sowas ein? Eine Antwort würde mir helfen meinen persönlichen Kompass zu überprüfen. Grüße aus Düsseldorf und Danke.
  11. Dass dort oft mit Braindumps gearbeitet wird ist nicht Neues. MCSA/MCSE und gerne LPIC-1 sind ja so Kandidaten. Aber dazu gehört, zumindest bei Umschulungen der mehrmonatige Unterricht und da bleibt meist einiges hängen. Damit kann man arbeiten. Die erinnern sich dann, wenn es soweit ist. Damit kann man jedenfalls besser arbeiten als mit denen, die mit Teilnahmezertifikaten kommen. So einen Trauerfall hatten wir wieder vor einigen Wochen. Arbeitet angeblich seit 15 Jahren im MS-AD-Umfeld, hatte zig Teilnahmezertifikate, aber konnte Basics nicht beantworten, dabei hätte er wenigstens die Einsteigerfragen beantworten können müssen. Nichts! Und glaubt mir, ich bin bewerberfreundlich bei den Fachfragen und wir haben keine hohe Ansprüche. Und das ist jedes Mal so mit Leuten, die damit ankommen. Darum halte ich von den Dingern auch nichts.
  12. Hmm... Wenn du Sorge hast, dass du "vergessen" wurdest, dann ruf doch einfach die IHK mal an und frag nach.
  13. Soweit ich weiß ist alles pfändbar, wenn es über deinem Selbstbehalt liegt. Egal, ob Kindesunterhalt oder sonstwas. Siehe es mal so. Wenn du in einer Privatinsolvenz bist, dann ist ohnehin alles bald vorbei. Schuldest du irgendwem Geld (kein Kindesunterhalt), dann ist das ein guter Batzen, der von deiner Schuld runter geht. Ist es so viel, dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, dann denk über die PrivInso nach. Bei Kindesunterhalt denkst du einfach an dein Kind, denn es ist dein Anteil. Nicht falsch verstehen. Das ist keine Moralkeule. Nur Schulden kommen ja irgendwo her. Die "poppen" ja nicht einfach so irgendwo auf.
  14. Zumindest steht damit fest, dass die Bewerber schon mal von den Dingen gehört haben und irgendwas darüber wissen. Das ist schon mal mehr als jemand, der noch nie damit in Kontakt geraten ist. Wobei ich auch nur die Zertifikate akzeptieren würde, die am Ende eine Wissensstandprüfung haben. Die Teilnahmezertifikate halte ich für absolut sinnfrei. Die bestätigen bestenfalls, dass du in der letzten Reihe warst und möglicherweise Gameboy gespielt hast. Davon würde ich Abstand nehmen.
  15. Habe 2016 - 2018 die Ausbildung bei der IT-Akademie Dr. Heuer gemacht. Bin sehr zufrieden mit der Qualität. Das Tempo ist stramm und du hockst dort von 8 bis 17 Uhr. Hausaufgaben inklusive! Daheim musst du noch auf-/nacharbeiten. Wenn du fit genug bist, dann kommst du am Ende mit einer guten Ausbildung da raus. Die Qualität der Dozenten ist prima. Du hast einen blockartigen Unterricht. Anfangs den Hardware-Kurs, der x Wochen lang ist. Danach der nächste Kurs. Das ist so aufgebaut, dass du mit dem neuen Wissen immer was im nächsten Kurs anfangen kannst. Träumereien und "ich schaff das schon irgendwie" führen übrigens zum garantierten Verkacken! Also gleich am Ball bleiben. Das ist kein Comcave!
  16. Mögliche Lösung: Ein Script schreiben, was dir mit rsync die Daten vom Server holt. Je nach Wochentag/Datum wird ein anderer Teil im Script ausgeführt (G, V oder S), was entsprechend speichert. Sinnvollerweise lässt du das NAS die Daten vom Server/Client abholen. SSH in Kombination mit rsync arbeitet recht zuverlässig und sicher.
  17. Mut zur Lücke möchte ich mal sagen. Wenn du einen Bereich hast, der dir absolut nicht liegt, aber der Rest die leicht fällt, dann lern den Rest bis zur Perfektion, wenn du kannst. Selbst, wenn du dann das eine Thema (falls es überhaupt dran kommt) versaust, holst du mit dem Rest so viel raus, dass du gescheit bestehst.
  18. Ach, das hab ich jetzt davon. Habe es nur überflogen. Man sollte eben nichts mit halber Aufmerksamkeit machen, sorry.
  19. Ach, ist das so? Okay, zugegeben. Ich halte es auch für etwas unangebracht sich über die entgangene Kohle aufzuregen. Schließlich gab es eine Ausbildung und Geld, dass man die zwei Jahre leben kann. Aber ich denke auch, dass es nicht wundern sollte. Wenn solche Angebote da sind, dann nehmen Menschen das auch an. Wieso denn auch nicht? Der Fehler ist meiner Meinung nach im System. Wenn ich auf eine gute Ausbildung auch noch Geld als "Belohnung" oben drauf legen muss, dann frage ich mich, ob das nicht irgendwie seinen Sinn verfehlt.
  20. Auf dem Arbeitsmarkt sind kaum vernünftige Fachkräfte zu finden, was dich in eine günstige Position bringt. Such dir einen neuen Job. Schlecht Bedingungen und Bezahlung kannst du überall haben. Dafür musst du nicht in diesem Laden bleiben. Das sehe ich nicht so. Arbeite in Köln und bin gehaltstechnisch deutlich drüber. In meiner Bewerbungsphase habe ich kein Angebot unter 33k gehabt. Beworben habe ich mich in Düsseldorf und Köln.
  21. Arbeitsvertrag: 39h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 0-2h/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja Wir haben ein Überstundenbereich von +20 bis -10. In dem Rahmen sollen wir uns selbsttätig darum kümmern, dass er nicht unter-/überschritten wird. Das klappt auch ganz gut. Ganze Tage gehen leider nicht abzufeiern, aber es ist auch mal schön 3 Std. eher daheim zu sein. Die Überstunden kommen meist freitags zusammen. Da ist offiziell 13 Uhr Feierabend, aber man will ja "mal eben schnell was fertig machen" und schwupps ist es 14:30 Uhr.
  22. Da frage ich mich schon wie das werden soll. Schließlich hat sich der Betrieb verpflichtet ein angemessenes Projekt anzubieten.
  23. Privat eine pfSense in Betrieb und in der Firma setzen wir an verschiedenen Stellen Endian und pfSense ein.
  24. Mir fiel das Wort Quorum nicht ein. Trotzdem konnte ich die Frage beantworten, weil ich umschrieben habe was ich gemeint habe und die Prüfer waren zufrieden. Von Quark kann nicht die Rede sein.
  25. Ich hatte gestern meine Prüfung vor der IHK zu Düsseldorf. Die Präsentation habe ich vorher mehrfach geübt und konnte sie dementsprechend locker vortragen, was die allgemeine Stimmung im Raum hob. Das Fachgespräch war aber heftig knackig. Düsseldorf ist dafür bekannt. Es ging zu 80 % nur um mein Hochverfügbarkeitscluster. Der Prüfer scheint selbst damit täglich zu arbeiten. Ohne gute Vorbereitung wäre ich sprichwörtlich baden gegangen. Eine Frage konnte ich nicht beantworten, weil mir das Wort dazu fehlte. Ich habe es umschrieben was ich meine und sie haben es akzeptiert. Vielleicht ist das auch für andere Prüfungsausschüsse eine Möglichkeit, wenn man Geistesausfälle hat. Besser als zu sagen "weiß ich nicht".

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