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Th0mKa

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  1. Eher kein treffender Vergleich, das Format ist dafür schon passend.
  2. Am Anfang, wenn du kündigst haben sich die vorgesehenen Punkte des Meetings ja eh erledigt.
  3. Wenn du deine Kündigung als Druckmittel verwenden willst ist das eine eher schlechte Idee. "Wir wissen zwar nicht wie es hier ohne Sie weitergehen soll, aber ab dem nächsten Monat probieren wir es mal."
  4. Ich bekomme sowas auch ab und zu, meine Manager will mich halt nicht überfallen. Gedanken würde ich mir erst machen wenn es offizielle Einladungen mit Menschen aus HR und/oder BR gibt. Selbst wenn er was kritisches hat, muß halt geklärt werden.
  5. Sollte er bisher jeden Monat konstant 8k verdient haben stehen ihm in den 6 Wochen der Lohnfortzahlung ebenfalls 8k zu, denn bei der Höhe des Arbeitsentgeltes gilt hier vereinfacht "krank ist wie gearbeitet". Nicht gezahlt werden hier Sachen wie Nachtzuschläge, etc., diese sind ja nicht angefallen. Anschließend bekommt der AN max. 72 Wochen Krankengeld in Höhe von 70% des letzten sozialversicherungspflichtigen Bruttoarbeitsentgeltes, hier also 70% von 5.175 EUR (Beitragsbemessungsgrenze für die KK in 2024), also 3622,50 EUR. Wie immer kann es diverse Besonderheiten zur Besserstellung geben, insbesondere durch Tarifvertrag oder individuelle Vereinbarungen im Arbeitsvertrag. Mein AG z. B. stockt das KK auf 80% des letzten Bruttoarbeitsentgeltes auf, in diesem Beispiel also auf 6400 EUR.
  6. Nein, "vergleichbar" bedeutet ja gerade nicht "durchschnittlich".
  7. Das ist auch gar nicht notwendig, das Gesetz sieht vor das Lohn in der Höhe gezahlt wird die ohne Krankheit zu erziehlen gewesen wäre. Bei Akkordlohn, Leistungszulage, Provision etc. müsste dazu der erziehlte Verdienst eines vergleichbaren Arbeitnehmers herangezogen werden.
  8. Wenn du das wollen würdest solltest du vielleicht dein Recht darauf kennen und zurück husten. https://www.gesetze-im-internet.de/tzbfg/__8.html
  9. Netter Versuch, aber Oberhausen ist erst während der industriellen Revolution entstanden. Es gibt schlicht kein Adelsgeschlecht mit dem Namen.
  10. Moin, vielleicht solltest du vorher noch einen Kurs in "Wie stelle ich eine sinnvolle Frage" besuchen. In was machst du denn deinen Abschluss? Und was, außer einem stimmigen Gehalt, wäre für dich denn wichtig? /Thomas
  11. Und wo hast du den Namen des administrativen Accounts, um den LAPS sich kümmern soll, definiert? https://learn.microsoft.com/en-us/windows-server/identity/laps/laps-management-policy-settings#windows-laps-group-policy
  12. Moin, hast du denn auch eine GPO mit den LAPS Settings angelegt? /Thomas
  13. Nein, du kannst aus anderen Tarifverträgen nichts über- oder ableiten.
  14. Nein, bei der Eingruppierung kommt es lediglich auf die zu über 50% auszuübende (sprich von HR wirksam übertragene) Tätigkeit an. Welche Tätigkeit welcher EG entspricht ist im TV-V geregelt, der TVöD ist uninteressant. /Thomas
  15. Sich erniedrigt fühlen weil man eine Frage stellt ist aber auch eher seltsames Denken.
  16. Naja, ohne Studium musst du halt immer den Weg über die "Sonstigen Beschäftigten" gehen, da muß die Personalabteilung aber Bock drauf haben. Auß meiner Sicht eines der größten Probleme des öD ist das es immer noch keine wirkliche technische Karriere gibt, es geht ab EG13 idR nur durch Personalverantwortung weiter nach oben. Und als Beamter sind die Anforderungen noch strikter.
  17. Mit E9b wirst du die höchste Stufe in 15 Jahren erreichen, das wären Stand heute etwa 55k. Bis dahin wird das sicherlich bei 60k sein, ne Karriere im herkömmlichen Sinn wird dort ohne Studium aber schwierig, wenn auch nicht unmöglich.
  18. Überlege dir was du wirklich machen willst, suche nach Junior Stellen in dem Bereich und lerne parallel die dazugehörigen Basics. Und wichtig, beschäftige dich nicht damit warum das gerade nicht geht oder vielleicht eventuell ja gar nichts bringt. /Thomas
  19. Machst du überhaupt "hybride Arbeit"? Immerhin hast du einen Homeofficevertrag in dem dein Zuhause als erster Arbeitsort festgelegt ist. Aus meiner Sicht trifft diese Regelung auf dich nicht zu, es wäre hier höchstens "hybrid" wenn du ausnahmsweise mal ins Büro fahren solltest.
  20. Keiner hat behauptet das es die nicht gibt, die Aussage war das niemand darunter anfangen SOLLTE.
  21. Darüber solltest du dir keine Gedanken machen, die Probezeit ist ja beidseitig zum ausprobieren da. Ich wäre jetzt auch nicht überrascht wenn nach der Kündigung plötzlich doch 40k möglich sind.
  22. Also in meinen Hotels gibt es immer ein persönliches Fach im Kühlschrank, um Sachen fürs Abendbrot zu lagern würde das immer ausreichen. Bei "Dauerkunden" mache ich das tatsächlich, wenn es in der Umgebung gute Angebote gibt. Wenn ich beim Kunden nur einmalig für nen Workshop oder so bin werde ich i. d. R. in die Kantine eingeladen. Arbeitszeiten > 10h können nur legal sein wenn es im geltenden Tarifvertrag festgehalten ist. Ich kenne allerdings nicht soviele Beraterfirmen bei denen Tarifverträge zur Anwendung kommen.
  23. Daran das in deiner Ausführung der Arbeitnehemr nicht vorkommt merkt man wie attraktiv diese Konstellation für diesen ist. Sozusagen überhaupt nicht attraktiv. Freundlich ablehnen und dem Recruiter ne akzeptable Gehaltsvorstellung für den nächsten Versuch mitgeben wäre da meine Konsequenz.
  24. Dein Problem ist das du schon da bist, wenn diese Stelle mit den Tätigkeiten die du machst jetzt ausgeschrieben wäre würde da vermutlich „Max. E13“oder so etwas im Text stehen. Nützt dir nur nichts, der öD sieht nicht vor das man nach dem bezahlt wird was man macht sondern nur nach dem was man machen soll. In der Industrie (Automotive, Pharma, Chemie) wären gerade deine HPC Skills vermutlich schwer gefragt und ich würde dich schon jenseits der 60k mit guten Chancen auf mittelfristig 80k+ sehen.
  25. Warum? Hast du Angst das dir dann jemand ne Versicherung aufschwatzen will? 🫣 Viel Erfolg im neuen Job.

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