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t0pi

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Beiträge von t0pi

  1. wie r0l1nck schon sagte lass das Profis machen.

    Als Zusatz: Du musst ebenfalls darauf achten was für Maschinen virtualisiert sind. Ist z.B. eine Win XP Kiste virtualisiert, weil dein Admin ab und zu eine Auswertung auf einem mittelalterlichen Programm machen muss muss diese extra für alle User lizensiert werden..und Desktop Lizenzen sind nochmal teurer (auch wenn andere User auf das Gerät evtl. nie zugreifen würden müssen diese lizensiert werden, in der Theorie, wenn du das dann THEORETISCH ganz korrekt machen willst, stellst du dir eine n PC neben hin und installierst die VM als Komplettsystem auf den PC dann umgehst du diese Desktop Virtualisierung).

    Wie gesagt: Wenn dus richtig machen willst holst du dir einen lizensierten lizenzprüfer rein und kaufst anhand seiner Aussage die Lizenzen bei deinem Anbieter. Und wenn du ganz krass sein willst lässt du dich dann prüfen :D

  2. vor 8 Stunden schrieb Fauch:

    Die Berufsschule hat aber auch andere Ansprüche als z.B. ein Gymnasium. Die Berufsschule soll gezielt für den Beruf vorbereiten und handelt im Rahmen einer kaufmännischen Ausbildung auch kaufmännische Themen ab, den Anspruch hat ein Gymnasium eben nicht.

    FiSi/FiAE ist KEIN kaufmännischer Beruf...hier gibt es zig Diskussionen in denen belegt wurde das es kein kaufmännischer Beruf ist (ich dachte dies auch).

  3. zu deinem letzten Absatz:

     

    Da nicht jeder Schüler am Ende in einer Ausbildung landet und auch nicht unbedingt direkt nach der Schule und sich in der Zwischenzeit ggf. Rechte geändert haben, nicht unbedingt. Dann liebet eine Pflichtvernstaltung von der IHK am Ende eines Jahres für alle Azubis, die in diesem Jahr ihre Ausbildung begonnen haben.

    In der Berufsschule wird ebenfalls zeug beigebracht was für eine mögliche Selbstständigkeit beigebracht wird. dann müsste das laut deiner Logik ebenfalls überarbeitet werden...

    nur weil ein kleiner teil keine Ausbildung macht kannst du sowas essentiell wichtiges nicht nicht unterrichten... irgendwer muss immer was "unnützes" lernen und das abwägen was unnütz ist und trotzdem beigebracht werden soll muss neu überarbeitet werden.

  4. vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Um die Frage von @Whiz-zarD noch einmal nach Alternativen aufzugreifen. Dabei geht es mir nur um das veraltete System in einer dualen Ausbildung und nicht darum, dass sich Betriebe an Azubis bankrott zahlen.

    Ein Beispiel

    1. Es solle von allen Unternehmen einheitliche Vergütungen  je Berufsausbildung gezahlt werden - so dass manche Unternehmen gar nicht erst in die Versuchung kommen mehr zu zahlen, dann aber der Azubi eigentlich von Tag 1 an vollwertig arbeiten muss und nicht ausgebildet wird.

    2. Angepasste Arbeitszeiten, so dass es u.U. möglich ist einen Nebenberdienst zur Aufstockung nach zu gehen.

    3. Einfachere, transparentere Finanzierungsmöglichkeiten für die Ausbildung. Damit meine ich nicht unbedingt, dass der Staat dort Millionen an Geldern hineinstecken soll. Auch dirt gibt es einige, in meinen Augen sinnvolle Möglichkeiten:

    - Eine regelmäßigere Anpassung den BABs an (regionale) Lebenshaltungskosten und familiäre Verhältnisse.

    - Abschaffung des BAB und Azubis mit in das Bafög aufnehmen. Mit anderen Sätzen aber auch dem Zurückzahlungsmodell.

    - Eine einzige Stelle für Anträge auf Zuzahlung. Aktuell ist der normale Ablauf, wenn es in der Ausbildung für's Leben nicht reicht: Eltern (Unterhalt/Kindergeld)>Arbeitsamt (BAB)>Wohngeldstelle>Kreditinstitut

    Wobei beim BAB Anspruch auf Wohngeld geprüft wird, aber man es eben separat bei anderer Stelle beantragen muss.

    4. Strengere Kontrolle des Ausbildungsauftrages eines Unternehmens durch die IHK. Die IHK muss dort mehr Verantwortung zeigen. Oftmals fehlt Azubis der Vergleich zu einem "wie es eigentlich laufen sollte" und der eigene Gang zur IHK fällt schwer oder enttäuscht nur.

    5. Ähnlich wie beim Studium die Möglichkeit einen zinsfreien Kredit zu bekommen oder mit geringen Zinsen.

     

    Allgemein sollten Azubis wesentlich besser und transparenter (und frühzeitig) über ihre Möglichkeiten und Rechte aufgeklärt werden. Zum Beispiel ähnlich einer Einführungsveranstaltung beim Studium oder einem Kurs beim Gesundheitsamt, wenn man anfängt in der Gastronomie zu arbeiten.

    Ein Azubi sollte, im Bezug auf die Diskussion im anderen Thread, einfach nicht als Arbeitskraft, die man unter Mindestlohn bezahlen kann, herhalten.

    zu 1: Willkommen in der DDR wo die Gehälter alle gleich ...schlecht waren... Stichpunkt: Freie Marktwirtschaft, wenn du das gehaltsgefüge anhebst werden viele Betriebe auf Azubis verzichten mit den Worten: Azubis kosten nur, dann stell ich lieber einen ausgebildeten ein. Es tut mir leid aber der Azubi entscheidet im Endeffekt wo er seine Ausbildung beginnt...er kennt die Rahmenbedingungen (Gehalt, Urlaub etc. steht alles im Vertrag drin) wenn Azubi B nun besser verhandelt hat, hat Azubi A einfach Pech gehabt, so ist es als fertig ausgelernte Kraft das selbe...ich kenne Techniker mit 10+ Arbeitsjahren die knapp die Hälfte von dem verdienen was frisch ausgelernte Kräfte verdienen...da heisst es auch: SELBST SCHULD.

    Das einzige was man diskutieren könnte ob es einen Mindestlohn für Azubis geben sollte (das würde ich persönlich bejahen).

    zu 2: Ein dickes fettes NEIN. Ein Azubi soll lernen und nicht darüber grübeln wie er nen 6 std Arbeitstag + Nachtschicht an der Tanke überleben soll... Es wird die ganze Zeit gemosert: Azubis werden nicht richtig ausgebildet, zeitgleich verlangst du aber das sie zeit für "Nebentätigkeiten, die ziemliche Ablenkung bedeuten" haben sollen? klingt ein wenig schizophren meinst du nicht denn der Azubi soll sich ja auf die Ausbildung fokussieren?

    zu 3: Stimme ich dir absolut zu... es sollte eine Stelle geschaffen werden die von Fall zu Fall entscheidet ob noch mehr Geld für den Azubi bereit gestellt wird (Wieder das Beispiel: 16 jähriger Azubi wohnt bei den Eltern: bekommt keine Zulagen, 24 jahre alter Vater mit abgebrochenem Studium: Bekommt Zulagen damit er ÜBERLEBEN kann (das LEBEN kommt nach der Ausbildung ;) ).

    zu 4: Definitiv, mit dem Zusatz: UNANGEKÜNDIGT und IHK Unabhängig: Soll heissen: IHK Leipzig prüft im Januar Stichprobenartig im Bereich der IHK München und im Februar Hannover... So kann die IHK sehr Neutral an jeden Betrieb rangehen (sonst sind diese Unangekündigten Prüfungen wieder mit Hilfe "des Bruders meiner Schwester hinterm Rücken" angekündigt, bzw. kann da nicht neutral geprüft werden)

    zu 5: Siehe 3...

    Zu deinem Allgemeinen: Meines Erachtens wäre das ein Megatolles Thema für die letzten 2 Schuljahre der Schule (Gymnasium, Real-/Hauptschule). Bzw. ein MUSS Thema....aber da ists anscheinend wichtiger eine Diskussion in 5 verschiedenen Sprachen über die Komplexität von *Setze hier megaviel mathematischen scheiss ein* zu führen....

  5. vor 4 Stunden schrieb xv99:

    @B-Man2005 Danke für die Info

    @StefanE Als Frechheit empfinde ich die immer komplizierter werdende Art der Lizensierung. Beispiel Core Lizensierung SQL und nun auch bei Win Server 2016. Oder auch die Kopplung von Supportverträgen mit der Möglichkeit Lizenzen nachzukaufen wie am Beispiel Navision. Und und und....
    Die Vorgehensweise zwingt die Firmenkunden, spez. den Geschäftsführer, zu regelmäßigen internen Lizenzaudits die dann aber nur wieder von externen Fachleuten durchgeführt werden können.
    Für einen kleinen KMU bedeutet das eine ordentliche Summe

    nur so als Info: Die Kopplung mit Supportverträgen gibt es im Software Bereich schon lange... Natürlich kannst du eine supportfreie lexware Software kaufen die exakt 0 auf deine Bedürfnisse angepasst ist... aber wenn du was vernünftiges willst benötigst du den Support auch, sonst steht dein Betrieb... das gleiche mit der Lizensierung:

    Software ala SAP, Datev oder ähnlichem geht userspezifisch vor...das heisst du zahlst pro Zugang... M$ hat da mehr möglichkeiten (hardwarebezogen) und schöpft diese aus, also verstehe ich ehrlich gesagt die M$ Flamerei gerade nicht... es gibt zigtausend Gründe Microsoft zu flamen aber die von dir genannten treffen auf einen Großteil des Marktes befindlichen Software Hersteller zu... heisst also: Willst du nix bezahlen schaff dir keinen PC an...

  6. Das zu den Überstunden:

    https://www.igmetall.de/recht-so-ueberstunden-waehrend-der-ausbildung-10509.htm
    http://www.arbeitsrechte.de/azubi-ueberstunden/
    https://www.azubiyo.de/ausbildung/arbeitszeit/

    Da musst du unterscheiden zwischen volljährig/u18...

    Das zur Anzahl der Azubis pro Ausbilder

    https://www.foraus.de/forum/forum/ausbildungsrecht-und-gesetzliche-grundlagen-der-ausbildung/132-anzahl-azubis-pro-ausbilder

    Übersetzt: Im bbig steht keine feste Zahl wieviele Azubis ein Ausbilder/Unternehmen haben darf.

    Zur Dualen Ausbildung:
    Schau dich mal in anderen Europäischen Ländern um.
    Dann schaust du dich bitte hier im Forum um nach Duale Ausbildung / Umschulung (vergleichbar mit einer reinen schulischen Ausbildung)...

    Ich hatte auch einen Betrieb in dem der Ausbilder nur Ausbilder auf dem Papier war, du musst entweder hinterher sein das du ausgebildet wirst oder aber den Betrieb wechseln und das melden.
    Kopf in den Sand stecken ist das beste was du für deinen Betrieb machen kannst, und zeitgleich das schlechteste was du für dich tun kannst...

    Denn der Betrieb hat keinen "stressigen" Azubi,
    und du wirst eine minderwertige Ausbildung erhalten...

    wenn du dann noch hier im Forum resigniert (ich nenne es absichtlich resigniert da ich dich nicht kenne, sonst wäre es für mich ein rumgeheule, auf das ich allergisch reagiere) antwortest muss ich einfach fragen was du bisher unternommen hast um den Missstand zu beseitigen?

  7. Bist du Teamfähig? Kannst du auch alleine arbeiten? Was hebt dich von den anderen bewerbern ab? Was hast du schon an Betriebssystemen gesehen, welche software `? Office ? wenn ja welche Office Versionen? Antivirenprogramme? Berührungspunkte mit Domänen gehabt? Festplatten Formatieren würde ich weglassen..

    Du musst dir vorstellen: Du willst dem Kunden (zukünftiger Arbeitgeber) was verkaufen (nämlich dich), und musst in dem anschreiben es hinkriegen Werbung für dich zu machen.


    Um Sie von meinen Fähigkeiten zu überzeugen sowie das Unternehmen kennen zu lernen , bin ich gern bereit im Vorfeld ein Praktikum zu absolvieren.

    Würde ich weglassen, das kann man in einem Bewerbungsgespräch ansprechen...alternativ: auf eine Praktikumsstelle bewerben und im Gespräch ansprechen das man bei guter Leistung auch gerne eine Ausbildung im Betrieb starten würde...

     

    Für mich wären das aktuell noch zu wenig Informationen...vorallem: Wann machst du deinen schulabschluss (bzw. die frage: Ab wann willst/kannst/sollst du die Ausbildung beginnen)

  8. vor 22 Minuten schrieb afo:

    Arbeit:

    PC: i7, 32GB RAM, diverse SSDs, 2x 24" WUXGA (Upgrade für 2018 geplant. min 64GB, min 8 Kerne und zusätzlich ein größeres min 4k Display)
    Surface Book i7, 16GB RAM, 512GB SSD

    Daheim:

    Das ist ein weites Feld.

    Frage zum Surface Book: Irgendwelche Probleme (Überhitzung, Probleme beim Tastaturdock, leistungsschwankungen) ?

    Will mir privat eins zulegen da ich es interessant finde (als gute alternative zu einem macbook/ipad)

    Ansonsten meine Config:

    Firma: Dell Lattidude 5470 mit i7 und 16gb ram (dockingstation + 2 Monitore = 24")

    Privat:

    Hauptrechner: i5-4440, 16 GB Ram gtx970

    Bastelrechner: Q8800 + 4 GB Ram, gtx 200 + alle Raspi Versionen

    Server: HP G8 (genaue Beschreibung kann ich nur von zuhause nennen) inkl. Raid 5 von 5x240gb SAS Platten

  9. vor 39 Minuten schrieb Rienne:

    Da stellt sich mir aber die Frage, was mit den normalen Mitarbeitern ist. Ist es üblich, dass dort nur die Azubis zu den Kunden fahren? Wenn du dort ausgebildet wirst, wirst du ja anfangs sicher nicht alleine zu Kunden fahren sondern von deinem Ausbilder/Kollegen dahingehend begleitet werden.

    sehe ich wie Rienne.

    Allgemein gilt: Es ist nicht verboten...aber es gibt genug AG die Firmenfahrzeuge zur Verfügung stellen (auch 5 Mann Unternehmen) allein schon weil der AG nicht will das sein guter Ruf aufgrund eines 30 Jahre alten Opel Kadetts beschädigt werden soll...ich habe auch schon einen AG gehabt der gesagt hat: Jeder meiner Mitarbeiter bekommt einen Firmenwagen weil er keine Lust auf die Ausrede hat: Mein Auto ist kaputt kann heute nicht zur Arbeit kommen... denn der Verwaltungsstress (bei z.B. einem wichtigen Kundentermin, wo du dann jemanden als Ersatzmann benötigst ist wesentlich höher als alle auf einen Stand zu haben beim "Handwerkszeug" (Handwerkszeug ist neben dem Computer nun mal das Auto wenn du im Aussendienst tätig bist) aber das führt jetzt zu Diskusionen die hier nicht angebracht sind.

    Zurück zu deiner Frage:

    Also: Der AG darf das, jetzt musst DU entscheiden ob du das möchtest, wenn nicht musst du das mit dem AG besprechen, ggf. einen anderen AG nehmen (was bringt dir 100 eur mehr auf dem Konto wenn dein Verlust aufgrund des Aussendienstes 200 eur (Verschleiss, Sprit, teure Fotos whatever) beträgt und ein anderer AG dir 100 Eur weniger zahlt aber alles bereitstellt?

    Ausserdem solltest du nicht vergessen: Du sagtest etwas von "kurzen" Strecken... je nach Auto ist das ebenfalls fürs Auto nicht gut... (ein 5er BMW Diesel ist für die Langstrecke konzipiert während ein Renault Clio eher für die Stadt oder kurze Strecken geeignet ist)

    Wie gesagt der Verwaltungsakt mit den Versicherungen (das mit dem AG klären, natürlich schriftlich) wäre mir viel zu hoch ich pers. würde einen anderen AG der mir das bereitstellt, und wenn es Pool Fahrzeuge sind (was sogar besser für dich ist, denn du zahlst für ein Poolfahrzeug normalerweise nicht (meine Definition von Poolfahrzeug: Steht in der Firma bereit, ist für jeden MA der es braucht nutzbar) und bist versichert. Und je nach AG kannst du auch das Poolfahrzeug mal mit nach Hause nehmen weil du von zu Hause z.b. schneller beim Kunden bist, als wenn du erst in die Firma das Fahrzeug holen und dann zum Kunden fahren musst....

     

    Halt uns aufjedenfall auf den Laufenden :)

     

    Lieben Gruß,

    t0pi

  10. wenn ich das so lese gehst du sehr naiv damit um...

    Als Fiae oder Fisi ist es möglich als Admin/Sysadmin irgendwo zu arbeiten. Schweres rankommen? Nein, man muss halt spezifisch danach suchen...ausserdem gibt es noch unterschiede zwischen externen Admin und internen Admin.

    Wenn ich dann noch lese "Will quasi nix mit Microsoft Produkten zu tun haben" wird es für dich echt schwer egal ob als AE oder SI denn Fakt ist Microsoft Produkte (sei es Office oder die Serversysteme) beherrschen den Markt und da wirst du in beiden Berufen immer wieder in Berührung kommen (bitte jetzt keine Grundsatzdiskussion warum Linux oder Office Alternativen toller sein soll)

     

    Kennst du den Unterschied eines Raidcontrollers und einer CPU Karte ? Welche Raids gibt es und nenn mir ein Anwendungsbeispiel.

    Lieber ein Differentielles oder inkrementelles Backup?

    Wie weist du eine Gruppenrichtlinie einer bestimmten OU zu?

     

    siehste.... "bisschen Windows installieren" ist ein wenig abwertend für mich als gelernter FiSi ;)

     

  11. "Das Problem: Unser Backup-Server, der auch gleichzeitig DC, DNS- und DHCP-Server ist..."

     

    Und wenn ich das richtig sehe dann fileserver (für die PST Dateien...) oder Datenablage

    Ist es möglich das auszulagern? z.b. einen separaten Fileserver (würde ja falls man Lizenzgebühren sparen will eine Linux VM reichen, sollte im Script dann angepasst werden und eine VM nur für das Backup?

    Wie wird denn gesichert ? auf Band oder auf eine extra VM (bitte sag mir nicht es wird direkt auf dem Backupserver gesichert) oder auf ein externes NAS?

     

    Denn mit jedem Hardreset hast du die chance dir das AD zu zerhacken...

    Die nächste Frage die ich mir stelle: Wieso wird jede einzelne PST gesichert? und das täglich? bzw gibt es nicht die Möglichkeit (je nach backup software) das die Software das regelt damit diese Script "Bastellösung" ganz schnell verschwindet ?

     

    Sollte der Server nicht virtualisiert sein sollte man das evtl. ändern (mit dem erwerb von 2012r2 stehen dir virtualisiert 2 Serverlizenzen zu, so könntest du backup und DC zumindest vm technisch auseinander ziehen.

  12. such einfach mal hier im Forum nach Umschulung...du wirst da auf berichte stoßen die dich ganz schnell deutschlandweit nach einer dualen Ausbildung suchen lassen ^^

    Jenachdem was du für ein Lerntyp bist ist schulisch auch schlechter als es praktisch anzuwenden (was bringt es dir wenn du weisst was welches raid macht und wie theoretisch die platten aufgebaut sind wenn du nichtmal weisst wie man in ein raidcontroller menü reinkommt oder wie so ein teil überhaupt aussieht...

    Das heisst wenn du zum typ: Learning by doing gehörst dann rate ich von einer schulischen Ausbildung ab.

     

    Schau dir auch mal die Projekte hier im Forum an, da siehst du auch schon einen teilweise herben Qualitätsunterschied zwischen Umschüler und Dualer Ausbildung.

     

    Drücke dir die Daumen

  13. Hallo Revtic,

    du musst den Kalender im OWA der Person freigeben.

    Das heisst einloggen  über portal.office.com

    Danach klickst du auf Kalender, da müsste oben rechts dann freigeben stehen. Dort trägst du alles ein (selbsterklärend) und dann sollte der Kalender freigegeben sein bzw. erhält der Empfänger der Freigabe eine Mail und kann darüber den Kalender dann bei sich im Outlook einpflegen.

  14. @Crash2001 Über die Sicherheitsbedenken könnten wir uns glaub ich noch lange streiten, und ich glaube das ist für den TE erstmal das "kleinste" Problem was er hat :)

    Man müsste halt mal hochrechnen: Wieviel Hardwareausfall hast du innerhalb von 10 jahren und wieviele Internetverbindungsabbrüche (beides während der Arbeitszeit) hat man, dann hätte man klare Fakten wie lange die Mitarbeiter nicht arbeiten können, ausserdem, wie du sagtest nix geht über eine Internetleitung + Backupleitung von einem komplett anderen Strippenzieher. In der heutigen Zeit wo immer mehr auf Voip umgestellt wird, alles über webservices oder Bestellformularen läuft: eigentlich ein MUSS.... aber wir kennen ja die Wirklichkeit ^^

     

  15. crash2001 ein pauschales abraten von RZ Lösungen verstehe ich nicht.

    Es gibt soviele Möglichkeiten die beiden Standorte Ausfallsicher zu machen... sei es über eine VPN Verbindung pro Standort ins RZ + VPN Verbund beider Standorte (so könnte man im Falle eines Ausfalles der VPN Verbindung ins RZ in Standort1 den Standort 1 über Standort 2 umrouten (dass das RZ mal keine Internetverbindung hat ist bezweifle ich sehr stark, aber es kommt auch aufs RZ an: Das RZ FFM wird mehr Ausfallsicherheiten haben als das RZ Buxtehude am Hindukusch ...

    2.) und das sollte Zerschmetterling nicht falsch verstehen: Z. hat wie oben beschrieben 0 Ahnung von Hardware, wie erkennt er dann einen Hardwaredefekt ? Eine Überwachung gibt es aktuell nicht, er muss sich um backups kümmern (und wie jeder weiß kann da immer wieder mal was schief gehen)

    3,) Er ist komplett alleine...und muss nebenbei seine "normale" Arbeit noch schaffen

    4.) die Platzersparnis/Stromkosten für nen Serverschrank werden geringer (evtl. würd ich noch ne USV anschaffen um das komplette Netzwerk (Switche, Router) weiterhin in Betrieb zu lassen,

     

    Also pauschal sind RZ Lösungen nicht doof, sie sind aber auch nicht das allheilmittel, und man muss schon alle Möglichkeiten kalkulieren da die RZ Lösungen monatliche Kosten verursacht während das "klassische System" einmalig richtig teuer ist dafür aber erhöhte Stromkosten etc. verursacht...

     

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