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thereisnospace

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  1. Eine saubere, dunkle und einfarbige Jeans in Kombination mit einem Hemd und schicken Schuhen können je nach Betrieb auch vollkommen ausreichend sein. Wenn es ein kleiner 3-Mann Betrieb ist, sollte das kein Problem darstellen. Es geht hier immerhin um ein Ausbildungsplatz in der Informatikbranche. Wenn es ein größeres Unternehmen in der Versicherungsbranche ist, sollte man sich eher an Anzughose und evtl. sogar Sakko halten. Aber generell gilt: Lieber etwas overdressed als under.
  2. Das verstehe ich nicht ganz. Was genau hat das Testmanagement mit der IT-Architektur zu tun? Das Testmanagement sollte die Architektur kennen, weitere Zusammenhänge erschließen sich mir hier nicht. Das kann ich leider nicht so unterschreiben. Nicht umsonst schreibt die ISTQB eine Rollentrennung zwischen Test und Entwicklung vor. Der Grund ist recht simpel. Die Entwickler tendieren dazu ihren Code zu testen und ihre Tests dem Code entsprechend anzupassen. Außerdem wird von Entwicklern das Testen auch eher als lästige Nebentätigkeit angesehen. Zu oft ist es hier schon vorgekommen, dass unvollständig und an der Anforderung vorbei getestet wird. Als Testmanager habe ich die Aufgabe, sicherzustellen, dass die Software auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit überprüft ist. Deshalb unterscheidet man hier auch deutlich zwischen Entwickler- und Integrationstest und dem System- bzw. Abnahmetest. Während die ersten zwei Teststufen meist eigenständig von der Entwicklung durchlaufen werden, wird der System- und Abnahmetest eher durch die separate Rolle des Testteams durchgeführt (Aufpassen, die Übergänge sind hier teilweise fließend, gerade auf den Testebenen Komponenten-/Integrationtest. Im agilen Umfeld kommt es auch öfter vor, dass der Agile Tester Unit-Tests schreibt.). Das Testmanagement steht natürlich der Entwicklung unterstützend auf den unteren Testebenen zur Verfügung. Hier erstellt man anhand der Anwendungsfälle (Feinspezifikation/Lastenheft/Anforderungskatalog) die Testfälle. Das bereits getestete Module nicht mehr angerührt werden, ist ein großer Irrtum. Es wird die gesamte Software vollständig erneut überprüft. Gerade die Geschäftsprozesse können schwer von der Entwicklung abgebildet und getestet werden. Und diese sind letztendlich entscheidend für die Abnahme vom Kunden. Das EAM, welches die Programmier- und Designrichtlinien definiert, unterstützt somit größtenteils nur bei den unteren Testebenen. Die Kritikpunkte die @L-1011-500 hier erwähnt hat, kenne ich zur Genüge. Unsere Lösung im Unternehmen ist das Testen eine optionale, interne Dienstleistung ist. Somit müssen wir eigenständig von der jeweiligen Projektleitung/Projektteam gebucht werden. Hier kommt es dann auch nicht mehr zum "Testen kostet nur Geld und bringt nichts", wenn die Leistung freiwillig gebucht wurde. Da unsere Arbeit sich mittlerweile fest im Unternehmen etabliert hat, wird das Testen aber nicht mehr als lästig, sondern als hilfreich angesehen. Das andere Problem bezüglich der Termineinhaltung und der roten Ampel ist aber auch bei uns allgegenwärtig und dafür wurde bisher auch noch keine Lösung gefunden. Immer ist der Testmanager der "Böse", wegen der Meldung, dass die Software aus Sicht des Testmanagement so nicht freigegeben wird. Dass durch das Entdecken der Fehler im Nachhinein viele Kosten gespart werden können, ist aber noch lange nicht im Bewusstsein der Mitarbeiter verankert. Ich merke aber auch, dass das Testen immer mehr als wichtige und notwendige Aktivität im Projekt angesehen wird und hoffe somit auch auf mittelfristige Besserung. Momentan ist es aber tatsächlich ziemlich anstrengend.
  3. Wie genau soll ich bei einem Post "Die Prüfung war viel zu schwer!" unterstützen und nachfragen? Soll ich virtuell deine Seele tätscheln und zusprechen "Ja, mein Lieber, die Prüfung war viel zu schwer. Am besten beantragst Du direkt Prüfungseinsicht und klagst Dir danach Deinen Abschluss ein." Warte doch erstmal das Ergebnis ab, meist macht man sich viel zu viele Gedanken. Du redest selbst davon, dass es viel Erfahrenere in deiner Klasse gab. Natürlich hast Du dann mehr Probleme in der Prüfung, wenn Du keinen so guten Wissensstand hast. Das liegt aber nur an Dir und nicht an der ach so bösen Prüfung. Deinen persönlichen Seitenhieb lasse ich mal unkommentiert stehen, wer mich hier im Forum kennt, weiß, dass ich auch gerne bei sinnvollen Fragen konstruktiv weiterhelfe. Mit welchem Handlungsschritt hattest Du Probleme? Zitat von einem Prüfling: Einen Projektplan zu erstellen? Ein Sequenzdiagramm? Oder war es doch die immer wiederkehrende SQL Aufgabe? Eventuell doch der Pseudocode, in der eine For und While Schleife abgefragt wird? Es wird immer wieder, wirklich jedes halbe Jahr darüber geweint, dass die Prüfung ja ach so schwer war und im Vergleich zu den anderen vieeeeeel schlimmer. Hängt vielleicht damit zusammen, dass man die Lösungen wie bei den Altprüfungen nicht direkt parat hat. Ich habe auch im Post hervorgehoben, dass ich mich gerne eines besseren belehren lasse, falls die Prüfungsstatistik tatsächlich zeigt, dass sie deutlich schwerer war. Aber zu 95% war dies nicht der Fall.
  4. Es gab tatsächlich auch schon Leute, die auch die Aufgabenstellung WiSo mitgenommen haben/mitnehmen durften. Nagel mich aber nicht drauf fest. ?
  5. Da sieht man wieder wie unterschiedlich die IHK's/Prüfungsaufsicht das handhaben. Bei uns durften wir tatsächlich nur den WiSo Durchschlag mitnehmen, aber sonst nichts.
  6. Also abgesehen von Handlungsschritt 3 klingt das alles sehr machbar mit etwas Vorbereitung. Die anderen Aufgaben klingen sehr nach Standard. Gerade SQL sind immer geschenkte Punkte in der IHK Prüfung. Aber es gilt wie jedes Jahr: Ist sie zu schwer, bist du zu schwach. PS: Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn die Prüfungsstatistik deutliche Abweichungen nach unten zeigt. Die Erfahrung hat mir/uns aber gezeigt, dass es meist doch nur das persönliche Empfinden einzelner Prüflinge war.
  7. Nicht erlaubt zu veröffentlichen. Du hättest die Lösungen gut vergleichen können, wenn Du den WiSo Durchschlag mitgenommen hättest.
  8. Wie schon mehrfach erwähnt wird die zuständige Aufsichtsperson für die Prüfung nochmal alles detailliert und idiotensicher erklären wie die Abschlussprüfung bearbeitet werden soll. Dazu gehört auch das Eintragen der Ergebnisse und das Streichen des Handlungsschrittes (und selbst wenn irgendjemand es aufgrund der Nervosität geschafft hat die Anweisungen nicht zu befolgen, aber deutlich ersichtlich ist, welcher Handlungsschritt gestrichen bzw. nicht bearbeitet wurde, ist mit Wohlwollen des Prüfers zu rechnen). Mach dir weniger Kopf um die Formalitäten. Viel Erfolg morgen.
  9. Kommst Du gerade von der Schule? Falls ja, brauchst Du Dich nicht vorzubereiten. Eine Ausbildung ist dafür da Dich auszubilden - Vorkenntnisse können teilweise sogar hinderlich sein (Bad Practices, die man sich autodidaktisch aneignet). Genieße noch die (freie) Zeit bis zur Ausbildung und hänge Dich dann rein. Falls Du nicht gerade von der Schule kommst, könnte es nochmal hilfreich sein, mathematische Grundlagen aufzufrischen. Kleine Anekdote aus meiner Ausbildungszeit: Um das Jahr bis zu meiner Ausbildung zu überbrücken, habe ich ein halbes Jahr lang Bundesfreiwilligendienst gemacht und danach im Call-Center gearbeitet. Als die Ausbildung dann anfing haben mein Ausbilder und ich über einen Algorithmus und dessen Berechnung gesprochen. Dabei wurde dann irgendwann die Frage gestellt, was eigentlich rauskomme bei -1/4*2/3. Die Frage hat mich tatsächlich in dem Moment überfordert, da ich solche Aufgaben zuletzt per Hand in der 7. oder 8. Klasse gerechnet habe, was da schon zurücklag (danach hat man ja einen Taschenrechner um irgendwelche Matrizen aufzuschlüsseln und Logarithmen zu berechnen). Komplexe mathematische Funktionen werden eher selten in der Ausbildung zum FiAe gebraucht, die Grundkenntnisse aber schon öfter. Deshalb hilft es ungemein, wenn Du dort Dein vielleicht schon etwas älteres Wissen auffrischst.
  10. Literally der erste Link erklärt das Ganze, wenn man "Aes 256 xts" bei Google eingibt. https://www.kingston.com/de/usb/encrypted_security/xts_encryption
  11. Hier schon geschaut? https://www.kununu.com/de/siemens/ausbildungskommentare
  12. *klugscheiß* Mit PHP kann man auch objektorientiert programmieren *klugscheiß off* Bewirb dich. Einen besseren Rat kann ich dir nicht geben. Mehr als Absagen kannst du nicht bekommen und mit deinen Abschlüssen wirst du sicherlich auch eine Junior Stelle finden. Tritt aber nicht so unsicher auf wie hier. Weniger Gehalt für die Einführung? Jeder muss eingearbeitet werden, auch der Senior Entwickler mit 10 Jahren BE. Du hast einen Bachelor. Du hast einen Master. Du hast mehrjährige Berufserfahrung in der Programmierung. Verkaufe dich gut und das sollte schon klappen. Ich drücke dir die Daumen und viel Erfolg!
  13. Du könntest ja auch in der verbleibenden Zeit bis zum Umzug schon mal ein wenig in der Freizeit Fahrradfahren. Müssen ja keine 20km am Anfang sein, aber nur dass du dich jetzt schon mal daran gewöhnst.
  14. Verstehe das Problem absolut nicht. Selbst mit Hungerlohn hast du ein Sparpotenzial von 400 Euro (wenn wir von 500 netto ausgehen, was wirklich wirklich minimal ist). Dann legst halt 4 Monate zurück und/oder leihst Dir noch aus dem Privatumfeld ein wenig Geld, holst Dir so eine Möhre und fährst damit die nächsten 2 Jahre erstmal gut. Nimm dir jemanden mit der etwas Ahnung hat. Hast du wirklich niemanden in deinem Bekanntenkreis, nimm das Auto in der Probefahrt zu einer Werkstatt und lass es da durchchecken. So hast du beim kauf wenigstens eine kleine Sicherheit. Wenn später was kleineres zu machen ist, kannst Du das mit etwas handwerklichem Geschick auch selbst. In der Ausbildung bin ich über die 3 Jahre zwei Autos mit je 1000€ Wert gefahren. Wichtig ist halt TÜV neu, sodass du damit 2 Jahre Ruhe hast. Das waren alles keine Wunderkisten, aber das war auch eher Nebensache. Sie haben mich von A nach B gebracht.
  15. Da der Projektantrag auch nicht in die Doku gehört und mit in der Aufzählung genannt wird, würde ich die beiden Dokumente mit beilegen im Umschlag und nicht in die Doku integrieren. Aber ja, ich glaube den Prüfern ist das "recht" egal, solange es vorhanden ist.
  16. Hallo ahmetaj, was meinst Du genau mit Papier? Eventuell würde es helfen, wenn Du Deine Anfrage auf Englisch in google Translate packst und dann auf Deutsch übersetzt. Ansonsten ist schwer zu verstehen, was Du hier wissen möchtest.
  17. Bei dem genauen Anforderungskatalog komme ich bei meiner Schätzung auf genau 300€-30.000€.
  18. Habe nochmal meinen Post editiert, tut mir Leid. Etwas weiter im Vertrag stand die Pausierung der Raten bis zur Wiederaufnahme. Falls es keine Wiederaufnahme gibt, müssen am Ende der Leasingzeit die fälligen Raten bezahlt werden. Das ist aber alles durchaus planbar.
  19. "Für den Fall der Beendigung des Arbeitsverhätlnisses vor Ablauf der Nutzungszeit muss die Rückgabe der oben genannnten Geräte spätestens zum Zeitpunkt der rechtlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses wie oben beschrieben erfolgen. Der Arbeitnehmer trägt den Schaden der für den Arbeitgeber verbleibenden Nutzungsraten. Alternativ hat der Arbeitnehmer die Möglichkeit ein vorzeitiges Kaufangebot einzuholen. Keine Rückgabepflicht vor Ablauf der vereinbarten Nutzungszeit besteht bei Mutterschutz, Elternzeit, unbezahltem Urlaub oder Ende der Lohnfortzahlung bei länger andauernder Erkrankung im laufendem Arbeitsverhältnis. Es steht dem Mitarbeiter frei, während der Unterbrechungszeiten Abschlagszahlungen zu leisten. " Im öD habe ich jedenfalls keine Sorge überraschenderweise gekündigt zu werden. Und falls doch, habe ich gewiss größere Probleme als einen geleasten PC über das MPP. Für mich war das Angebot so super, es läuft in 3 Monaten aus und ich habe Geld gespart. Muss jeder aber für sich selbst wissen.
  20. Bei mir kam das Gerät ca. eine Woche nach Versand des Vertrags durch meine Firma bei mir an. Angegeben war Leasing Anfang ab 1.7., praktisch war es aber 2 Monate früher, die ich das Gerät erhalten habe. Ich kann bisher nur positives berichten und kann anhand meiner Abrechnungen auch einen guten Mehrwehrt für mich erkennen. Mich stört das Leasing nicht, ganz im Gegenteil, es wird direkt umgewandelt, wird nicht in die Schufa eingetragen und 1600€ auf einmal blechen tut mir persönlich noch weh. Für mich passt das Modell. Reperaturen werden übrigens während der gesamten Leasingzeit übernommen, solange sie nicht durch grobe Fährlässigkeit entstanden ist. Wie das im Detail nun gehandhabt wird ist bei meinem Desktop Computer eher Nebensache. Dort ist bei mir das Risiko eines selbstverschuldeten Defekts eher niedrig.
  21. Passt so mit den Vor- und Nachteilen. Bei uns macht das dedicom. Ich habe mir darüber ein Gaming PC "geleast". Anzumerken ist, dass du das Gerät erstmal nur mietest und dann nochmal (bei uns jedenfalls) nach 2 Jahren 2 Bruttoraten bezahlen musst, bis dir das Gerät endgültig gehört. Für mich hat sich das vom Geldvorteil gelohnt, aber da muss jeder für sich mit seinen Angaben rechnen. Was du mit WG/ UG meinst ist mir schleierhaft.
  22. Es gibt verschiedene Lösungsansätze für dein Problem. Wie sieht denn deine if/else Anweisung momentan aus? Poste doch mal deinen Code. Was funktioniert daran nicht? Welche Fehlermeldung kommt? Wir sind hier nicht dafür da deinen Code für dich zu schreiben, du möchtest ja auch selbst was lernen. Und bei der Programmierung ist es anfangs auch mal mit viel Trial & Error.
  23. 10€ kommt definitiv nicht hin. Rechne mal mit 40-60€. Am Besten fragst du bei deinem Ausbilder mal nach deinen internen Verrechnungssatz. Dann hättest du einen besseren Wert. Vergiss nicht, dass dein Betrieb nicht nur ein Gehalt zu zahlen hat. @neinal war schneller.
  24. Das schaffst du schon. Der Ansatz ist doch schon da. Wie die Berechnung an sich von statten geht, steht doch in der Textaufgabe. Lässt sich auch recht einfach aus der realen Welt abstrahieren, ist ja kein so ungewöhnlicher Anwendungsfall.

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