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thereisnospace

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Beiträge von thereisnospace

  1. Ein gesundes Interesse an Informatik in Kombination mit dem im Beruf erforderlichen Soft Skills reichen aus um die Ausbildung anzutreten. Der Rest wird (bzw. sollte) in der Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule beigebracht.

    Sollte sich im Vorstellungsgespräch herausstellen, dass der Betrieb den Ausbildungsauftrag eher als Nebensache sieht, würde ich mich nach etwas anderem umsehen..

    Viel Glück und Erfolg, berichte gerne…

  2. vor 2 Stunden schrieb RadiantQA:

    Wie wahrscheinlich ist es das man potenziellen Azubis direkt fachspezifische Fragen stellt? Man will ja schließlich erst lernen und nicht mit einem dicken Portfolio antanzen

    Nur um sicherzugehen, handelt es sich hier um eine Ausbildungsstelle oder um eine Anstellung als FiAe?

    Die oben genannten Anforderungen passen auf eine Junior Entwickler Stelle, definitiv nicht für einen Ausbildungsplatz.

    Von Unternehmen, die der Ausbildung zu vermittelnden Kenntnisse voraussetzen, solltest Du einen großen Bogen machen. Die suchen dann nämlich keine auszubildende Nachwuchskraft, sondern einen günstigen Mitarbeiter. Hier bleibt meist die Ausbildung auf der Strecke und es wird mehr gefordert als gefördert.

  3. vor 4 Stunden schrieb bene98:

    Ich teile die Ansicht, dass die meisten Ausbilder die Projekte inhaltlich begleiten. 

    Ich teile sogar die Ansicht, dass es Pflicht eines Ausbilders ist, das Projekt zu begleiten.

    Wenn das nicht gegeben ist im Betrieb, halte ich es auch für sinnvoll sich extern Hilfe (so wie hier) zu suchen. Alternativ bleibt einem der IHK Bescheid zu geben, dass die Ausbildungspflicht nicht korrekt erfüllt wurde und dann? Wir wissen doch alle, dass das Unternehmen hier am längeren Hebel sitzt - jedenfalls kurzfristig und auf das Invidiuum bezogen.

    @breathtakingwenn Du spezifische Fragen hast, würde ich die einfach ins Forum reinstellen. Sollten legale Grenzen überschritten werden, würden sich die Moderatoren schon im Thread melden :)

  4. Immer an "Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg auch keinem andern zu." denken.

    Würdest Du in der Position Deines Chef's sein, würdest Du Dich auch über eine zeitnahe Information zur Planung freuen. Abwarten würde ich damit selbstverständlich bis zum unterschrieben Vertrag, sobald das aber in trockenen Tüchern ist, würde ich auch vor der Kündigung schon ein Gespräch unter vier Augen mit meinem Chef suchen.

    Hierbei geht es aber weniger darum, dem Chef die Möglichkeit zur Beseitigung negativer Aspekte des Arbeitsverhältnisses zu geben, sondern um fair und mit gutem Gewissen aus dem aktuellen Job zu gehen. Und wie @SR2021schon gesagt hat - wer weiß, ob man sich wieder über den Weg läuft.

    Liebe Grüße und alles Gute!

  5. vor einer Stunde schrieb Interrupt:

    Sowas sollte normalerweise Standard sein, denn man sollte niemals ständig mit dem Admin Konto unterwegs sein...

    Unpopular opinion: Auf meinem privaten Rechner Zuhause bin ich dauerhaft mit Admin Konto unterwegs. Wenn man bisschen darauf achtet wie man sich im Internet bewegt, was man sich runterlädt und ausführt, ist mir der Zeit/Nutzen Faktor eines separaten Admin Kontos einfach zu gering. Habe keine Lust ständig ein Passwort einzugeben, wenn ich mal ein Programm installiere oder ein Programm mit Admin Rechten starten möchte. Bisher auch noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. 

    Im dienstlichen Umfeld ist es wieder was anderes.

  6. vor 18 Stunden schrieb mlwhoami:

    "Hallo lieber Prüfungsausschuss, ich habe mir die Administration als Zielgruppe ausgesucht. Also tut jetzt mal bitte für 15 Minuten so, als wärt ihr Mitarbeiter der Administration und dann erzähle ich euch etwas aus dem Projekt."

    Genau das ist aber bei vielen IHK‘s möglich. Die Zielgruppe ist frei wählbar. Steht auch so in den meisten Handreichungen drin, weshalb ich Deine leicht herablassende Art hier auch nicht wirklich nachvollziehen kann und meiner Meinung nach fehl am Platz ist.

    Ansonsten gehe ich mit Deinem Post d‘accord, den PA als Zielgruppe zu wählen ist meist die einfachste Variante und habe ich damals auch gewählt.

  7. vor 2 Stunden schrieb stefankhorinis:

    ausbildung.de

    Jetzt liegt es ganz an Dir:

    Vertraust Du generischen Seiten zur Ausbildung, die z.T. Jahre alte Daten als Referenz nutzen mehr als den persönlichen Erfahrungsberichte von  Leuten, die im spezifischen Beruf arbeiten?

    Warum haben dann viele Neuankömmlinge, die nach fairen Gehaltsvorstellungen fragen, meist Erfolg mit unseren Einschätzungen in den Gesprächen zur Gehaltsverhandlung?

    Oder übertreiben hier einfach alle, weil sie mit dicken Gehälter flexxen wollen und die Wahrheit ist doch etwa eine andere?

    Blaue oder rote Pille, welche wählst Du?

  8. vor 11 Stunden schrieb Graustein:

    Zum Einstieg sind es knapp 40.000 und nach halben Jahr 42.000

    Wie kommst Du auf die Werte? E6.1 sind doch knapp 2,7k aufgerundet im Monat. Damit komme ich mit 13,5 Gehältern auf ca. 36k (der TV-L Rechner spuckt ca. 34k aus) Oder habe ich da etwas übersehen?

    Hier stand mal Quatsch, da ich unfähig bin vernünftig zu lesen und ein V mit einem L vertauscht habe.

    Trotzdem ist das ein nettes Einstiegsgehalt. Vergiss nicht, dass Du im öD ja auch noch andere Vorzüge genießt wie einen unbefristeten Arbeitsvertrag, Jobsicherheit und jede Überstunde wird auch gezählt und bezahlt:P

  9. vor 7 Stunden schrieb Da_Foe86:

    Naja Handwerk, ich bin aktuell in der Industrie tätig als Elektroniker für Automatisierungstechnik. Die Weiterbildung wäre für eine Firmeninterne Versetzung. 

    Da wäre der Betriebsinformatiker (HWK) eben der schnellste weg. 

     

    Ich würde parallel mal in einem Handwerksforum nachfragen. Den meisten Leuten hier sagt die HWK nichts, dafür kennen wir uns umso besser mit IHK‘s aus :D

     

  10. vor 17 Minuten schrieb Crash2001:

    Ein Treffen der Forumsrentner... meine 20 Jahre Mitgliedschaft habe ich seit letzten Monat auch voll...

    Glückwunsch! :)
    Ab wie vielen Jahren zählt man zum alten Eisen hier? Habe jetzt die 5 Jahre voll, aber ich befürchte das reicht noch nicht.

  11. Kannste eine, kannste alle! Gut, bisschen salopp formuliert, aber ändert nichts am Kern der Aussage.

    Wenn Du generell das Verständnis für die objektorierientierte Programmierung entwickelt hast, wirst Du wenig Probleme haben Dich in andere OO-Programmiersprachen einzuarbeiten. Meistens unterscheidet sich dann nur die Syntax marginal oder im Detail steckt dann der Teufel. Das ist aber kein Problem.

    Ich habe als erstes auch mit Pascal das prozeduale Programmieren gelernt. Dann kam die Objektorientierung in Form von Delphi (!) dazu, in meiner Ausbildung habe ich mir dann Java und C# angeeignet.

    Und jetzt programmiere ich fast gar nicht mehr und das als ausgelernter Anwendungsentwickler! :D

    Mach Dir keinen Kopf, ein Umstieg ist später immer möglich. Die Feinheiten einer Sprache machen keinen guten Programmierer aus :P

  12. Alter: 23 24 25 26

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE (Januar 2017)

    Berufserfahrung: Ausbildung + ~2 Jahre BE ~3,5 Jahre BE 4,5 Jahre BE

    Grösse der Firma: > 2500 Mitarbeiter 4400 Mitarbeiter (heftig wie wir gewachsen sind)

    Tarif: Ja, hauseigener TV

    Branche der Firma: IT Unternehmen im öffentlichen Dienst

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 38,5

    Arbeitsstunden pro Woche real: 38,5

    Gesamtjahresbrutto: 48.200 54.000 60.000 64.000

    Anzahl der Monatsgehälter: 13 (Weihnachtsgeld + Jahressonderzahlung)

    Anzahl der Urlaubstage: 30 

    Tätigkeitsbereich:  Weiterhin in der QS, nun als Testautomatisierer Weiterhin in der QS, immer noch als Testautomatisierer.

    Immer noch in der QS, dieses Mal aber mit einem Abteilungswechsel verbunden. Wir versuchen uns jetzt mehr am T-Shape Modell zu orientieren, wo wir in festen agilen Teams in Projekten eingesetzt werden. Die Tester sollen dabei umfängliche Erfahrungen im manuellen, automatisierten Test haben, aber auch Entwickler Know-How besitzen, um z.B. Unit Tests eigenständig zu schreiben. Außerdem habe ich in der neuen Abteilung auch wieder die Ausbildungsbetreuung (Koordination und Organisation) übernommen. Jetzt ist aber auch erstmal Ende an der TV Fahnenstange erreicht (abgesehen vom Erfahrungsaufstieg zum 01.09.2023). Höhere Gruppierungen sind eigentlich nur für Führungstätigkeiten vorgesehen. Aber daran habe ich auch Interesse, mal schauen wohin es mich treibt.

  13. vor 4 Stunden schrieb LinXX:

    Hallo Zusammen,

    es gibt ja die Testtypen Whitebox und Blackbox tests für die FIAEs.
    Gibt es ähnliche dinge für die FISIs? Werde im Netz nicht wirklich fündig und in der Berufsschule wurde uns dazu auch  nichts gesagt.

     

    LG

    Linxx

    Beim Test wird nicht zwischen FiAe und FiSi unterschieden. Es gibt aber definitiv Unterschiede zwischen einem Software und einem Hardwaretest.

    Während es beim Softwaretest den Whitebox- und Blackbox Testtyp gibt, ist mir eine solche Differenzierung bei einem Hardwaretest nicht bekannt.

    Der Whitebox Test impliziert nur, dass die innere Funktionsweise der Software bekannt ist. Auf Deutsch - man guckt sich auch den Quellcode an. Beim Blackboxtest wirft man nur seinen Input/Daten rein und schaut, ob das richtige Ergebnis dabei herauskommt. Der Weg dahin ist dann zweitrangig für den Test.

    Hardware wird ganz anders getestet: Wie man es zum Beispiel von Fachzeitschriften kennt, werden diese bestimmten Extrembedingungen und Stresstests ausgesetzt. Das können dann zum Beispiel Tests zu der Hardware Robustheit (Fall/Schlag Tests) sein, Tests zur Lebensdauer der Hardware im Dauerbetrieb, Test der Hardware unter besonderer Hitze/Kälte oder Benchmarks zur Leistungsfähigkeit der Hardware. Hier spricht man aber nie von Whitebox- oder Blackbox Tests, da diese nur im Softwaretest Umfeld existieren.

    vor 2 Stunden schrieb sl4v3r:

    Top Down und Bottom Up um sich am OSI Modell abzuarbeiten zur Fehlersuche?

    Könntest Du spezifizieren inwiefern das mit dem Thema Test zu tun hat? Der Begriff Top Down und Bottom Up ist eher in der Softwareentwicklung zu finden, aber kein gängiger Begriff im Test. Die verschiedenen Stufen im Test sind eher unter den Begriffen „Komponenten/Unit Test“, „Integrationstest“, „Systemtest“ und „Abnahmetest“ zu finden.

  14. vor 6 Minuten schrieb unleashed00:

     

    Maximal 10 Seiten ist für mich nicht verpflichtend 10 Seiten... Abgesehen davon, dass jede IHK andere Bedingungen stellt.

     

    Eigentlich dient die Grenze auch den Leuten dazu, keine 50 Seiten Dokus abzugeben. Den meisten Leuten fällt es schwer sich auf die 10 Seiten zu beschränken. Hier schiebt die IHK zu ihrem Wohl einen Riegel vor.

    Ich wüsste nicht, wie man die relevanten Inhalte auf weniger als 9-10 Seiten komprimiert bekommt. Gerne lass ich mich auch eines besseren belehren, wenn du deine Projektarbeit gut benotet zurück bekommst.

  15. vor 6 Minuten schrieb Daniel0612:

    Ich glaube, da ich sowieso ein wenig mit meiner Vergangenheit zu Kämpfen habe wäre es eig. nur richtig, zu einem Psychologen/Therapeuten zu gehen und mit ihm das ganze mal zu besprechen.

    Das glaube ich auch und ist der beste Weg.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Selbstentwicklung und Weiterbildung! Und bleib bei Deinem Betrieb, wenn es wirklich nur die eine Geschichte war. Alles Gute Dir.

  16. vor 17 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Love it, change it or leave it.

    Ganz offensichtlich war dir das unangenehm. Dran geändert hast du nichts, ansonsten hättest du ein Gespräch gesucht. Wenn es dich also weiterhin stört: such dir einen anderen AG.

    Moin Chief, auch wenn ich zu 99% einer Meinung mit Dir bin, möchte ich Dir hier klar widersprechen. Den generellen Leitspruch: "Love it, change it or leave it" kann man bei ausgelernten Fachkräften, die mit beiden Beinen im Beruf und im Leben stehen, anwenden. Bei Auszubildenden sehe ich das aber definitiv anders.

    Der Betrieb hat als ausbildende Stätte, die Verantwortung den Azubi nicht nur fachlich, sondern auch charakterlich weiterzubilden und auf den Arbeitsalltag vorzubereiten. Auszubildende genießen nicht ohne Grund einen besonders schutzwürdigen Status. Die meisten Auszubildenden kommen gerade von der Schule und steigen zum ersten Mal in ihrem Leben ins Arbeitsleben ein. Der Respekt vor dem Betrieb und den Mitarbeitern ist immens hoch (ich erinnere mich noch zu gut an meinen ersten Tag, was trag ich, wie verhalte ich mich, was werden die Leute von mir denken usw.).

    In 90% der Fälle passiert nach so einem Klaps rein gar nicht. Die meisten tun das als kleinen Klaps ab, der es nun mal war, also kein großer körperlicher Angriff in die Unversertheit. Bleibende körperliche Schäden oder ähnliches gibt es natürlich nicht. Das Problem ist aber wirklich der "körperliche Angriff" einer Vertrauensperson (in diesem Falle die auszubildende Kraft), die sogar ein Trauma hervorrufen können. Wie wir es in diesem Fall haben! Die Durchschnittsperson würde sich einen Dreck darum scheren, dass er vor paar Jahren mal einen Klaps auf den Hinterkopf bekommen hat. Hier scheint sich aber der Auszubildende seit Jahren schon damit zu beschäftigen - warum es so ist, ob es persönliche Hintergründe hat, ob es psychische Vorbelastungen sind oder was auch immer.

    Unabhängig davon haben körperliche Auseinandersetzungen, in welcher Form auch immer, nichts mehr auf dem Arbeitsplatz zu suchen. Wir leben im Jahr 2021 und wir haben genug Sinn und Verstand, um Streitigkeiten verbal lösen zu können.

    Ich möchte hierbei aber freundschaftliche Neckereien zwischen guten Kollegen deutlich ausschließen. Das mache ich auch und das ist normal! Es geht hier wirklich um die besondere Situation - Schutzbefohlener im jungen Alter/in der Entwicklung und eine Vertrauensperson im Form einer auszubildenden Kraft im Betrieb.

     

    Abschließend deshalb noch mal an den TE: Wenn es dich psychisch wirklich so belastet, dass Du dir nicht sicher bist, ob du übernommen werden willst, suche erstmal das Gespräch mit dem Mitarbeiter. Vielleicht reicht es deinem Kopf damit einen Haken hinter die Sache zu setzen. Solltest Du dann immer noch Probleme haben, würde es sich eventuell lohnen einen Facharzt aufzusuchen. Vielleicht steckt da mehr psychisch hinter. Alles Gute Dir!

  17. vor 55 Minuten schrieb Bender_Schrank:

    Also war es ein einfacher Klaps, wie man hier und da sowieso mal verdient hat?

    Ich weiß nicht wie man einen körperlichen Angriff auf einen Auszubildenden in irgendeiner Art und Weise verteidigen kann, aber wenn mir jemand einen Klaps auf den Hinterkopf gibt, gibt es 2 Optionen:

    Option 1.) Es passiert in meiner Freizeit. Das Gegenüber bekommt mindestens einen Klaps zurück.

    Option 2.) Es passiert auf der Arbeit - Betriebsrat/Personalrat. Im Arbeitsumfeld ist es in keinster Weise, irgendwie zu vertreten, andere Mitmenschen körperlich anzugehen. Ich sehe schon das Anschreien von Mitarbeitern als Armutszeugnis in Form von mangelnder Konfliktlösungskompetenz, sowie mangelnder Selbstkontrolle an. Wenn man dann noch handgreiflich wird, ist eine Grenze bei mir überschritten.

    Da die Situation mittlerweile schon etwas her ist, kannst Du das als Negativerfahrung abtun und bist in Zukunft besser vorbereitet. Die Übernahme deshalb in Frage zu stellen, halte ich aber nicht für zielführend. Wenn es dich psychisch immer noch belastet, bleibt dir immer noch die Möglichkeit ein klärendes Gespräch mit dem entsprechenden Mitarbeiter zu suchen. Vielleicht schämt er sich auch ganz doll für die Aktion und nutzt die Möglichkeit zur Entschuldigung ;) Ansonsten würde ich die Sache einfach links liegen lassen und weiter nach vorne schauen.

  18. Weder im Link, noch im Gesetzestext finde ich ein explizites Verbot für Homeoffice. Ganz im Gegenteil:

    Aufgrund der Corona-Pandemie ist es jedoch vertretbar, ausnahmsweise Homeoffice oder mobiles Ausbilden auch für Auszubildende zuzulassen, wenn der Ausbildungsbetrieb dies betrieblich ermöglichen kann.

    Bei uns befinden sich seit der Corona Pandemie ca. 50% im dauerhaften Homeoffice. Dazu gehören auch Auszubildende. In der heutigen Zeit ist es auch nicht mehr wirklich notwendig vor Ort zu sein. Man kann sich per Videokonferenz miteinander absprechen, man kann ein Daily für das Abgleichen der Arbeitsergebnisse einstellen, man kann per Screensharing anleiten...

    per se ist eine Ausbildung nicht direkt schlecht, nur weil sie Remote stattfindet. Ich bezweifle ehrlich gesagt auch, dass der TE vor Ort eine bessere Ausbildung genießen würde. Sprich dementsprechend deinen Ausbilder mal auf deinen Ausbildungsplan an und frag nach wann die Vermittlung welcher Inhalte geplant ist. Solltest du damit nicht weiterkommen, kannst du immer noch den nächsten Schritt gehen und mit der IHK sprechen.

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