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  1. Hersteller: Opel Modell: Astra J GTC Fahrzeugtyp: Limousine Baujahr: 2013 Leistung: 180 PS Farbe: Schwarz Laufleistung: ca. 68tkm Umbauten: Spoiler vom OPC, 18" Felgen von BBS für die Winterreifen Habe den Wagen dieses Jahr bei etwa 64tkm übernommen. Vorher fuhr ich einen Astra H von 2009, den ich 2013 zu Ausbildungsbeginn bekommen hab.
  2. Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich habe eben die erste Alternative kontaktiert und schaue mal weiter. Ich habe im Gegensatz zur Situation vor einem Jahr jetzt keinen Druck und kann in Ruhe Ausschau halten. @Maniska Über Eigentum habe ich tatsächlich schon nachgedacht und ich halte das auf Dauer auch für erstrebenswert. Allerdings möchte ich dafür noch mehr Eigenkapital ansparen. Ich verdiene seit diesem Monat mehr und habe dadurch zwar höheren Spielraum, aber ein größeres Darlehen käme mir noch zu früh.
  3. Hi Leute, mich würden mal ein paar Meinungen zum Thema erneuter Umzug interessieren. Ich bin vor ziemlich genau einem Jahr für den Beruf umgezogen. Nach ein paar erfolglosen Besichtigungen habe ich passend zum Arbeitsbeginn eine Altbauwohnung aus den 20ern gefunden. In den letzten Wochen habe ich immer wieder mal einen Blick auf den Wohnungsmarkt geworfen und gute Alternativen gefunden. Mir geht es vor allem darum, langfristig in einer moderneren und von der Ausstattung gehobeneren Wohnung unterzukommen. Das fängt in meinem Fall beim Fußboden mit reichlich Gebrauchsspuren vom Vormieter an, geht über die nicht so guten Fenster bis hin zum Badezimmer (wurde zwar modernisiert, aber nicht sehr qualitativ). Wie bereits geschrieben, gibt es gute Alternativen im gleichen Preissegment, teilweise sogar mit eigener Garage. Gegen einen Umzug spricht, dass ich die aktuelle Wohnung vor dem Einzug habe streichen lassen und eine neue Küche kaufen musste. Nicht zu vergessen der generelle Stress und die Arbeit, die u.a. meine Eltern investiert haben. Ist von euch schon mal jemand nach kurzer Zeit erneut umgezogen? Grüße
  4. Nach einem Jahr gibt es jetzt eine Höhergruppierung. Aufgaben bleiben zunächst, aber ein paar neue Verantwortlichkeiten sollen in absehbarer Zeit hinzu kommen. Letzter Abschluss: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Sommer 2016 Tarifvertrag: TV-L Bundesland: NRW Entgeltgruppe: E11 Stufe: 2 Berufserfahrung: 3,5 Jahre (+ 3 Jahre Ausbildung) Jobbeschreibung: Unterstützung bei Durchsuchungen/Beschlagnahmungen Auswertung von Datenträgern Erstellen von aktentauglichen Berichten, ggf. als Zeuge vor Gericht vertreten Internetrecherchen, Auskünfte von Providern etc. einholen
  5. Moin, in meiner aktuellen Verwendung bin ich mit E9b/2 eingruppiert. Ich habe sehr gute Aussichten demnächst intern zu wechseln. Die neue Position ist mit E11 bewertet. Weiß jemand, ob meine Erfahrungsstufe übernommen wird oder fängt man quasi von vorne an? Als ich in der Behörde angefangen habe, bin ich in Stufe 2 gestartet und würde nächstes Jahr in Stufe 3 kommen.
  6. Schließe mich der guten Formatierung auch mal an. Wusstet Ihr schon immer was Ihr werden wolltet? Während der Schulzeit (Abi 2011) war die Tendenz schon eher Richtung IT, aber ich habe auch andere Optionen wie Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr oder ein duales Studium in der Verwaltung erwägt. Gab es Umwege? Nach dem Abi habe ich zunächst ein FSJ absolviert, ehe ich mich für ein Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik entschieden habe. Nach dem 2. Semester musste ich aus verschiedenen Gründen abbrechen. Schon während des ersten Semesters habe ich mich auf verschiedene Ausbildungsplätze zum FIAE beworben und letzlich bei einem mittelständischen Unternehmen die Zusage bekommen. Während des dritten Jahres stand meine Übernahme fest und ich bin intern an einen anderen Standort gewechselt, als Schnittstelle zur zentralen IT. Seid Ihr zufrieden? Der Posten nach der Übernahme hat mir zunehmend weniger gefallen. Viele Aufgaben die überhaupt nicht mit meiner ursprünglichen Ausbildung zu tun hatten und die ich auch einfach nicht langfristig machen wollte (kaum Programmierung, viel Support und Mädchen für alles). Trotzdem habe ich gut zwei Jahre ausgeharrt. Zum einen hat die ein oder andere Bewerbung in der Zeit leider nicht geklappt und zum anderen habe ich mir durch kurzen Arbeitsweg, nette Bürokollegen etc. eingeredet, es sei ja nicht alles so schlimm. Irgendwann stand in der Zeitung dann eine Ausschreibung der Polizei (IT-Ermittlungsunterstützung). Das las sich für mich sehr interessant und nach einem guten Vorstellungsgespräch erfolgte nachmittags leider eine Absage, weil ein Kandidat noch etwas besser abgeschnitten hat. Das hat mich ermutigt in dem Bereich weiterzusuchen und so kam es ein paar Monate später dazu, dass ich eine ähnliche Stelle etwas weiter weg von meiner Heimat antreten konnte. Würdet ihr Rückblickend etwas anders machen? Müsste ich nochmal die Schulbank drücken, würde ich definitiv mehr tun. Mein Abi ist mit 2,8 zwar nicht grottenschlecht, aber weit unter dem was mit etwas Lernaufwand möglich gewesen wäre. Auch die Zeit während des FSJ habe ich nicht optimal genutzt. Habe mich fast ohne Informationen zur Uni/zum Studium dort beworben und eher nur die WG mit meinem damaligen Kumpel im Kopf gehabt. Wie seht Ihr eure Zukunft? Ich denke ich habe jetzt einen Bereich gefunden, in dem ich dauerhaft arbeiten kann und möchte. Allerdings wird je nach Behörde unterschiedlich bezahlt. Ich kenne Kollegen die zwei Entgeltgruppen besser dastehen und das macht dann schon was aus. Zudem halte ich immer wieder mal Ausschau nach Stellen näher an meiner Heimat, auch wenn ich mich in der neuen Umgebung sehr wohl fühle. Eventuell versuche ich berufsbegleitend ein Studium oder andere Fortbildungsmaßnahmen, um meine Chancen bezüglich besserer Bezahlung zu verbessern.
  7. Letzter Abschluss: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Sommer 2016 Tarifvertrag: TV-L Bundesland: NRW Entgeldgruppe: E9 Stufe: 1 Berufserfahrung: 2,5 Jahre (+ 3 Jahre Ausbildung) Jobbeschreibung: Unterstützung bei Durchsuchungen/Beschlagnahmungen Auswertung von Datenträgern Erstellen von aktentauglichen Berichten, ggf. als Zeuge vor Gericht vertreten Internetrecherchen, Auskünfte von Providern etc. einholen
  8. Danke für eure Anregungen! Ich benutze jetzt ein PowerShell-Script, welches im Windows Task Scheduler nach Zeitplan gestartet wird. Das Script erstellt aus allen Videodateien in dem bestimmten Verzeichnis eine Playlist. Anschließend wird der VLC-Player mit verschiedenen Parametern gestartet (Loop, Vollbild etc.).
  9. Das ist ein alter Sony-Monitor mit integriertem Media Player. So einer: https://esupport.sony.com/US/p/model-home.pl?mdl=FWD32LX2F Der Media Player wird über eine Uralt-Webseite gesteuert und die funktioniert teilweise nicht richtig. Abgesehen davon unterstützt der Player auch nur zwei Formate und ich möchte die Produktvideos nicht umkonvertieren. Deswegen würde ich gerne einen vorhandenen MiniPC an den Monitor anklemmen. EDIT: Ich finde die Idee mit dem Netzlaufwerk dahingehend gut, dass ich als ITler dann wenig Aufwand damit habe. Ich kann den Abteilungen sagen, dass die die Videos einfach in das bestimmte Verzeichnis legen sollen und der Rest läuft dann automatisch.
  10. Hallo, ich möchte auf einem Infoscreen im Foyer unserer Firma Produktvideos in Dauerschleife wiedergeben. Meine Vorstellung: Die Videos liegen in einem Verzeichnis auf einem Netzlaufwerk. Der verwendete Media Player schaut in regelmäßigen Abständen nach, ob wieder ein neues Video hinzugekommen ist und bindet dieses in die Wiedergabeliste ein. Ich hab mir die Funktion des Netzwerkstreams in VLC schon mal angesehen, allerdings fehlen dort Einstellungen wie regelmäßige Prüfung auf neue Inhalte. Kennt jemand ein Programm, mit dem mein Vorhaben so umsetzbar ist oder muss ich da eher selber was "fummeln"? Freue mich über Anregungen. Danke!
  11. Kurzes Update: Ich tendiere aktuell zu einem Fernstudium an der WINGS (Bachelor Wirtschaftsinformatik). Schaue mir dazu gerade Infomaterial an und werde damit mal zu meiner Teamleiterin gehen. Ich hatte Anfang der Woche ein Gespräch und dort das Thema schon mal angesprochen. Zeitliche Unterstützung bekomme ich auf jeden Fall, ob finanziell auch muss ich dann mal schauen. Inhaltlich würde das Studium sehr gut auf meine Themen in der Ausbildung aufbauen (gerade auch im kfm. Bereich). Mein Plan ist jetzt erstmal der, dass ich bis zu einem möglichen Studienbeginn am 01. September meine Mathekenntnisse komplett auffrische. Dazu richte ich mir feste Tage ein, an denen ich den Stoff aufarbeite.
  12. Hallo, erst einmal vielen Dank für eure Anregungen. Ich bin momentan damit beschäftigt, mir Firmen/Stellenangebote rauszusuchen. Desweiteren mache ich mir auch ernsthafte Gedanken, doch nochmal ein Studium anzugehen. Dort möchte ich mich aber intensiv über die verschiedenen Möglichkeiten informieren (duales Studium, berufsbegleitend oder doch Vollzeit (FH/Uni?)). Wenn Studium, dann wohl eher in Richtung Wirtschaftsinformatik. Mir ist bewusst, dass ich auf Grund meiner Schulzeit in Mathe viel investieren muss, aber das wäre es schließlich wert.
  13. W-Info habe ich in Paderborn studiert. Leider war ich nie der Überflieger in Mathematik, bedingt auch durch meine Faulheit mit Beginn der Mittelstufe damals. Da fehlen wir einige Grundlagen. Ganz ausschließen will ich ein Studium nicht, vielleicht wäre eine FH tatsächlich mal ein Blick wert. Selbst bei Junior-Stellen werden ja teilweise schon abgeschlossene Bachelor-Studiengänge erwartet..
  14. Hallo, im Juni letzten Jahres habe ich meine Ausbildung zum FIAE erfolgreich abgeschlossen. Schon vorher war sicher, dass ich übernommen werde, so dass ich circa das letzte halbe Jahr der Ausbildung in meine derzeitige Position eingearbeitet wurde. Den Großteil der Ausbildung habe ich in der zentralen IT-Abteilung verbracht, das letzte halbe Jahr hingegen an einem Außenstandort, wo ich nun als Sachbearbeiter/IT-Koordiantor tätig bin. Meine Hauptaufgaben bestehen aus: 1st/2nd Level Support Wartung Telefonanlage sowie weitere, kleinere Server Berechtigungskoordination (SAP, ADS, ...) Pflege bestehender SAP Queries/Anlage neuer Queries (aktuell noch eher wenig, soll mal mehr werden) Schon während der Ausbildung war es nicht ganz befriedigend, dass wir Anwendungsentwickler kaum programmieren. Außer etwas ABAP und in meinem Fall noch VBA war da nicht viel. Zusammen mit den Fächern aus der Berufsschule (Java, Webdesign mit HTML, CSS, Javascript, PHP) bin ich doch recht dünn ausgestattet. Das liegt natürlich in erster Linie daran, dass mein Unternehmen keine IT-Bude ist, sondern ein Produktionsunternehmen, in dem die IT größtenteils Support und Customizing übernimmt. Mir machen die Tätigkeiten ehrlich gesagt keinen Spaß auf Dauer und nun mache ich mir ernsthafte Gedanken, mich neu zu orientieren. Mein größtes Problem ist dabei, dass ich als gelernter Anwendungsentwickler quasi keine Berufserfahrung vorzuweisen habe. Sämtliche Stellenausschreibungen für Entwicklerstellen erfordern allerdings genau diese. Vor der Ausbildung habe ich mich bereits an einem Studium in Richtung Wirtschaftsinformatik probiert. Dort habe ich aber schnell gemerkt, dass das nicht mein Fall ist bzw. mir der Praxisbezug fehlt. Aktuell bin ich einfach nur orientierungslos und fahre jeden Morgen mit einem unguten Gefühl zur Arbeit. Ich überlege schon, vielleicht nochmal einen komplett neuen Weg einzuschlagen, etwas außerhalb der IT. Mit 25 Jahren ist es dafür sicherlich noch nicht zu spät. Würde mich über Ratschläge freuen. Vielleicht war hier ja schonmal jemand in einer ähnlichen Lage. Grüße

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