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M Kreis

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Beiträge von M Kreis

  1. Hallo

    Erfahrung mit genau dieser Situation habe ich nicht, aber je nach Region kann es bei der aktuellen Auftragslage vielleicht schwierig sein, etwas zu finden / in meiner Region (Köln/Aachen) sehe ich das im Moment nicht, gerade der IT-Bereich wird stark nachgefragt.

    Vielleicht stellt Du mal Dein Bewerbungsanschreiben hier online, hier gibt es genug Leute, die das dann in die richtige Form pressen☺️
    Andrerseits ist studieren natürlich ein lohnenswertes Ziel - wenn Du also das eine Jahr Schule finanziell gestemmt bekommst, wäre das natürlich auch eine Option / aber ob Du nach dem einen Jahr Schule einfacher als jetzt einen Job findest, kann man jetzt auch noch nicht erahnen.

  2. Noch ein kurzer Nachtrag zur "Beleuchtung in das Thema":
    ich habe mich damals zur Prüfung angemeldet, bekam die Bestätigung, dass ich zugelassen bin und habe mir dann die letzten Prüfungen bei U-Form bestellt. Die meisten Fragen zum Thema Netzwerk, Routing, Raid-Berechnung, USV-Berechnung etc. konnte ich ja schon aus dem Arbeitsalltag heraus, vielleicht nicht in dieser Ausführlichkeit (USV-Berechnung mache ich sonst eher Überschlagsmäßig, aber der Rechenweg ist mir trotzdem bekannt), andere Bereiche wie SQL oder Struktogramme habe ich aus der Erkenntnis, dass diese in jeweils maximal einer Aufgabe vorkommen, komplett ignoriert und diesen Aufgabenteil in der Prüfung direkt gestrichen.
    Meine Vorbereitung war also eher eine Vorbereitung auf die Art der Fragestellungen und auf die Zeitvorgabe, der Inhalt ist ja durch die Berufserfahrung bei den meisten da (sollte zumindest so sein)

    Gruß

  3. Ich bin dieser Mitarbeiter

    Ich bin damals mit Vorbildung "selbständiger IT-Supporter" und ohne jegliche Zeugnisse in die Firma eingestiegen.
    Ich hatte Erfahrung mit Windows NT Server und Office, der Rest ergab sich mit der Zeit.
    Beim Update auf Windows 2003 Server habe ich mir das zu Hause installiert, mir die einzelnen Menüs etc. angeschaut und es dann in der Firma installiert, der Sprung auf 2012R2 und 2019 ging dann ebenso, das Grundsystem bleibt ja gleich.

    Alle anderen Sachen kommen mit der Erfordernis: VPN-Verbindung zwischen den Standorten, Telefonanlagen und deren Umstellung auf VoIP, Druckersupport, Datenbankadministration usw.

    Vielleicht ist es auch meine Art, an die Dinge ranzugehen - bevor ich sage, wir brauchen da einen externen Partner für, probiere ich die Dinge erst mal selbst, zur Not suche ich Hilfe in Internetforen, meistens hatte das Problem schon mindestens einer vor mir.
    Kritisch wird es erst bei spezieller Software wie z. B. Datev, da gibt es wenige Infos im Netz, aber machbar ist es auch da

    Die Migration zu Office365 als Beispiel wurde mir damals für knapp 8000€ angeboten, ich habe mich dann lieber selbst da reingedacht, die Anpassungen per Powershell bekommt man im Internet fast 1:1 vorgegeben, die nötigen Anpassungen bekommt man dann auch selbst hin. Und der Rest ist nur importieren und warten.

  4. Da würde ich aber fast allem widersprechen, was Du geschrieben hast.

    Die Externenprüfung ist doch gerade für Leute MIT Berufserfahrung und OHNE Ausbildung - also brauche ich eben keine 2-jährige Umschulung zu durchlaufen, zumal viele Anbieter dieser Umschulungen nicht die aller höchste Qualität abliefern.

    Der kaufmännischer Teil gehört genauso zum Berufsbild wie der technische Teil. Aber das sollte man nach 12 Jahren (oder in Deinem Fall 20 Jahren) drauf haben. Meiner Meinung nach sind einige Teile für die externen allein deshalb einfacher, weil die Lebenserfahrung dazugekommen ist, große Teile des WiSo-Teils musste ich damals gar nicht lernen, das weiß man mit Mitte 30 einfach.

    Dein Vergleich von einem 20jährigen Azubi mit 3 Jahren Erfahrung mit einem, der nur die Prüfung geschrieben hat, hinkt gewaltig - man muss die Praxis nachweisen, mindestens 4,5 Jahre Berufserfahrung, dann darfst Du die Prüfung mitschreiben.

    Ich meine, dass jemand, der ohne Ausbildung 4,5 Jahre gearbeitet hat, ist mal grundsätzlich nicht schlecht bei dem, was er tut, sein kann und denjenigen würde ich immer vorziehen gegenüber jemandem, der 2 Jahre bei einem Bildungsträger, schlimmstenfalls noch im Tele-Learning, sein Wissen reingebraindumpt bekommen hat.

    Mein IHK-Betreuer hat mir damals auf die Frage, ob er Vorurteile gegenüber den Externen hätte, weil sie ja nur die Prüfung schreiben, gesagt, dass er jeden Weg gut findet, um zu einem Abschluss zu kommen und dass die Externen alleine durch den Abschluss schon sehr viel Eigeninitiative gezeigt haben, die man später in diesem Beruf auch haben muss

    Gruß

  5. Hi

    ich habe das ganze schon hinter mir und hatte ähnliche Voraussetzungen.
    Nach 12 Jahren Berufserfahrung solltest Du doch relativ locker durch die Prüfungen kommen.
    Ich habe mir die letzten 5 Prüfungen bestellt und mehrmals durchgearbeitet - einerseits, um die Art der Fragestellung zu verstehen, andrerseits um ein Zeitgefühl zu bekommen. Zu Hause hatte ich immer etwas Luft, bei der GA1 kam ich damals aber in kleinere Zeitnöte - hat aber dennoch geklappt.

    Den praktischen Teil, nämlich Deine Projektarbeit und Deine Projektpräsentation kannst Du doch da machen, wo Du aktuell auch arbeitest, Du brauchst dafür keinen anderen betrieb suchen.
    Ich habe damals das Projekt auch "bei mir" gemacht und alles war gut.

    "Problemchen", die auftreten können:
    -Dir fehlt der Austausch in der Berufsschule, d. h., alle Probleme, die andere mit Schülern und Lehrer lösen können, musst Du alleine oder hier im Forum lösen
    - Dir fehlt Dein interner Projektbetreuer, denn der bist Du selbst - auch hier ist der beste Ersatz wieder das Forum, damit Du weißt, ob Dein Projekt tauglich ist - entweder wird es nämlich gar nicht zugelassen oder aber es wird zugelassen, hat aber so viele Fallstricke, dass Du durchfällst
    - gleiches gilt für die Präsentation - Du darfst Dir öffentlich keine Hilfe dazu holen, aber Du kannst nach alten Präsentationen von anderen Usern fragen, um zu vergleichen, ob Du mit Deiner die Vorgaben erfüllst.

     

     

  6. vor 54 Minuten schrieb allesweg:

    Da du dich vor der Anmeldung schon ausführlich über die Bedingungen der Externenprüfung sowohl bei der IHK als auch deinem Arbeitgeber informiert hast, sollte es nicht an solchen Formalien des Prüfungsteils A scheitern.

    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es gar nicht so einfach ist, sich über die Bedingungen der Externenprüfung zu informieren.

    Bis zur Anmeldung lief alles reibungslos und auch die ganzen Formalia konnte man leicht finden.
    Danach wurde es an einigen Stellen eng - z. B. bekommt man ja einen Onlinezugang, um sein Projekt(Projektantrag hochzuladen und der Ausbildungsbetrieb bekommt ebenso einen Zugang, um Dein Projekt/Projektantrag freizugeben.
    Das klappte bei mir damals nicht - ich hatte nur meinen Azubizugang und bekam immer die Rückmeldung, dass bei denen nichts ankommt - bis die dann erkannt haben, dass ich ja in dem Sinne Azubi und Betrieb in einem bin, vergingen eine Menge Mails und Telefonate. Danach konnte ich mein Projekt dann selbst freigeben.

    Und auch bei anderen Schritten habe ich es manchmal vermisst, wie ein normaler Azubi in der Berufsschule nachfragen zu können.
    Zur Prüfung sollte man Ausweis und Prüflingsnummer mitbringen - auch die war nirgends zu finden - nach einem Anruf bei der IHK wurde gesagt, der Fehler wäre ihnen auch schon aufgefallen, die Nummern werden vor der Prüfung der Berufsschule übermittelt :-( Nur durch eine sehr nette IHK-Mitarbeitern habe ich das Schreiben dann per Whatsapp-Foto von ihrem Privathandy bekommen. Sicherlich wäre es daran nicht gescheitert, aber am Tag der Prüfung willst Du nicht noch den Stress haben, den dort Anwesenden zu erklären, dass Du als einziges etwas nicht hast, es aber doch eigentlich Fehler der IHK war...

    Den kompletten Ablauf so eines Projekts habe ich zu 80% durch Beispiele aus diesem Forum gelernt. Nachfragen bei der IHK verwiesen immer auf kostenpflichtige IHK-Vorbereitungskurse, die aber leider für diesen Durchlauf schon ausgebucht wären.

    Ich hatte teilweise den Eindruck, dass von offizieller Stelle die Externenprüfung entweder nicht bekannt war oder auch nicht gewünscht war. Der mir zugewiesene Betreuer war da glücklicherweise anders drauf, der hat gesagt, egal wie, Hauptsache man macht seinen Abschluss.

  7. Das scheint wohl von IHK zu IHK unterschiedlich zu sein, ich habe damals meine Externenprüfung zum Fisi ganz alleine durchgezogen, intern war ich der einzige IT-Mensch, es wurde weder ein Betreuer verlang noch wurde meine Firma überprüft.

    Für das Projekt bekam ich wie jeder "normale" Azubi einen Betreuer von der IHK zugewiesen, das war's dann aber auch schon.

    Gruß

  8. Hallo,

    ich habe meine Externenprüfung im Winter 2017 gemacht.
    Meine Vorbereitung bestand aus meiner Berufserfahrung und dem Durcharbeiten der letzten 4 oder 5 Prüfungen.
    Je nachdem, in welchem Bereich Du arbeitest, kannst Du diverse Dinge nahezu perfekt (bei mir waren das Netzwerke, IP-Adressen, Routing, Raid-Berechnung, USV-Berechnung, Datenschutz) und gewisse Dinge gar nicht (bei mir SQL, Struktogramme, Pseudocode)

    Hier kannst Du Dich dann entweder gezielt auf Deine Lücken stürzen und lernen oder aber (das war meine Variante) direkt die Aufgabe, die Dir nicht liegt, streichen.

    Die Wiso-Aufgaben sind mit etwas Lebenserfahrung logisch zu erschließen und wenn nicht, dann relativ schnell zu lernen - glaub mir, daran scheitert man nicht

    Einzige Variable bleibt die Prüfung in BaWü - da habe ich keine Ahnung, wie stark die sich unterscheidet

    Gruß

  9. Mir würden viele Fragen zu Office365 einfallen, aber die aller wichtigste Frage, die mir auf der Zunge brennt:

    Wie zum Teufel hast Du dieses Projekt innerhalb 35 Stunden umsetzen können?
    Hyper-V mit 2 Servern sind harmlos, Migration mit allem drum und dran ist dann aber schon nicht zu unterschätzen, aber für die Postfachmigration saßen bei uns damals 2 Leute knapp eine Woche, um die Benutzer anzulegen, per Powershell Sprache etc. einzustellen, PSTs hochzuladen, Regeln festzulegen usw. - und Du machst das ja alles zum ersten Mal und musstest in der Zeit noch die Doku fertigen.

    Wow!

  10. Aber wozu suchst Du Hilfe, wenn Deine Doku doch (nach meinem Verständnis) schon lange fertig sein muss und hochgeladen wurde.

    Jetzt kannst Du doch nichts mehr dran ändern

    Oder suchst Du Hilfe für die Präsentation?

  11. Wenn Deine Doku eine Gruppenarbeit von den Forenmitgliedern wird, wäre das ein Ausschlusskriterium :-)

    Wo liegen denn genau Deine Problem oder Fragen?

    Aber kurz mal nachgehakt: wenn Du nächste Woche Prüfung hast, muss Deine Doku doch schon lange hochgeladen sein - das Ding wird wahrscheinlich sogar schon benotet sein

  12. Hallo

    ich kann es kaum erwarten, bis die aktuellen Prüfungen von U-Form ausgeliefert werden.

    Ich weiß nicht, wie es den anderen Mitlesenden geht, aber jedes mal nach der Prüfung liest man "schwierigste Prüfung", "nicht durchgenommener Stoff" usw.
    Später kommen dann aber die Nachrichten mit "Bestanden", "besser als erwartet", "gutmütige Prüfer"

    Dieses Jahr posten hier sehr viele User ihre Ergebnisse - und die sind wirklich "schlecht", häufig im 30er-Punkte-Bereich
    Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass diese Prüfung besonders hart war, aber da ich sowieso jedes Mal die Bögen bestelle, bin ich dieses Mal doch echt gespannt und werde die wohl direkt auspacken und versuchen auszufüllen
     

    Gruß

  13. Auch wenn die Berufe zu 50% gleich heißen, sind es meiner Meinung nach zwei deutlich unterschiedliche Berufe und Du solltest wirklich schauen, was Dir Spaß macht.
    Ich bin davon überzeugt, dass ich als Fisi meinen Beruf sehr gut mache - an Anwendungsentwicklung hätte ich aber Null Interesse. Für mich hätte sich die Frage also zu Beginn gar nicht gestellt.

    Wenn Du also einen Ausbildungsplatz zum Fiae gefunden hast und Dir das Spaß macht - dann zieh es durch.

  14. Zitat

    Bei der Gelegenheit natürlich noch das BackUp geprüft etc. Da bin ich dann einen Arbeitstag beschäftigt. Aber jetzt sind die wieder "happy" und ich höre vermutlich ein paar Monate nichts.
    Was würdet ihr denen jetzt für einen Wartungsvertrag verkaufen?

    Bei der Gelegenheit natürlich das Backup geprüft - sowas wäre z. B. was für einen Wartungsvertrag, was natürlich die meisten Kunden nicht verstehen. Ein Backup ist solange lästig und kostet nur Geld bis denn mal der Ernstfall eintritt. Und wenn sich dann herausstellt, dass das Backup nix taugt, ist es zu spät.
    Ich bekomme z. B. für jeden Backuptask täglich eine Statusmail, da steht im Betreff dann der Status (Fehler, Abgeschlossen etc.) drin und die Datenmenge die gesichert wurde - auch da kann man auf Auffälligkeiten stoßen, letztens z. B. an einem Tag 18 GB gelöscht, sonst immer xx MB - da kann man dann nachfragen und proaktiv einem Fehlen der Daten entgegenwirken, bevor es dem Kunden auffällt.

    Zitat

    Zudem viele "Kurzanrufe" (Probleme z.T. in unter fünf Minuten gelöst), lohnt sich dann natürlich nur bedingt.

    was heißt "lohnt sich nur bedingt"? Hier darf man a) nicht den Fehler machen, es gar nicht in Rechnung zu stellen, weil es ja "nur" eine Kleinigkeit war und b) sollte man (für beide Seiten faire) Abrechnungseinheiten haben, 10 oder 15 Minuten Takt.
    reales Beispiel: ich brauchte letztens selbst Support für eine Einstellung unserer neuen TK-Anlage - Anruf, Teamviewer, Problem in knapp 10 Minuten erledigt, 72€ netto (für 15 Minuten) - im ersten Moment dachte ich mir da "frech, so will ich auch Geld machen", aber nachdem ich dann sofort mit der Telefonanlage weitermachen konnte, muss man es als Kunde mal so sehen: keine Anfahrtskosten, keine oder kurze Wartezeit und wenn das Problem schon vorher per Mail geschildert wird, kann sich der Supportgebende schon vorab in das Thema reindenken und findet relativ flott die Lösung.

    Und auch hier wieder die Idee für planbare Einnahmen: normaler Abrechnungssatz im 20 Minuten-Takt oder Grundgebühr für Kunden, die das häufiger in Anspruch nehmen und preislich etwas niedriger, aber besser getakteter Abrechnungssatz - z. B 10 Minuten

    Du kannst ja mal eine neue Preisstruktur aufstellen, etwas Werbung und Neukundenakquise machen - wenn die ersten Kunden die neuen Preise und/oder Wartungsverträge annehmen, fällt es sicherlich leichter, es auch den alten Kunden anzubieten, wenn dann ein oder zwei abspringen, ist es halt so.

    Gruß

  15. Hi

    die Planbarkeit von Einnahmen und Arbeitszeiten hängt von Deinen jetzigen Arbeiten ab.

    Du schreibst von vielen zufriedenen Kunden und von Support - was hindert Dich daran, diesen Firmen Wartungsverträge anzubieten.
    Liste doch mal für Dich auf, was Du bei deinen "größeren" Kunden in der letzten Zeit gemacht hast - vielleicht treten da immer wieder die gleichen Dinge auf. Bestenfalls kommt dabei raus, dass Du bei Kunden A im Schnitt 17 Stunden pro Monat warst und bei Kunden B 5 Stunden usw.
    Diesen kannst Du doch ein Festpreis für diese 17 Stunden anbieten (evtl. verpackt mit einer Preiserhöhung - Stundensatz steigt auf xx €, aber für die guten Kunden bleibt er auf dem alten Stand, wenn xx Std. im Vorfeld gebucht werden)

    Je nachdem, in welchem Bereich Du arbeitest, kannst Du auch Pauschalen für die Überwachung anbieten und abrechnen.
    Ich z. B. bekomme von Routern, Druckern, Backupsoftware, Antivirensoftware etc. Mails bei einem Fehler oder anderen Auffälligkeiten.
    Dadurch wirkst Du Ausfällen entgegen - und das könntest Du den Kunden pro Gerät und Monat in Rechnung stellen.

    Eine Planbarkeit der Arbeitszeiten wirst Du wahrscheinlich nicht erreichen können - je nach Ausgestaltung eines Wartungsvertrags wird sich das sogar noch verschlimmern, wenn Du Reaktionszeiten garantieren musst.
    Selbst als Festangestellter sind die Arbeitszeiten meist nicht wirklich planbar - wenn Freitag um 15 Uhr der Server steht, dann sagt man auch nicht "bis Montag", sondern "bis Montag läuft das hier wieder!"

    Gruß

  16. Freu Dich, dass Du bestanden hast und suche jetzt nicht nach Ausreden/Begründungen für Deine 48 Punkte.

    Was erwartest Du jetzt - ein "Zeuge" meldet sich - die Prüfung wird für ungültig erklärt - Du darfst/musst in 6 Monaten neu schreiben / sehr unwahrscheinlich (und das willst Du doch auch nicht, oder)

    Oder willst Du wohlwollend mehr Punkte bekommen, weil es laut war - wird auch nicht klappen

    Wahrscheinlichster Fall wäre, dass die darauf hingewiesen werden, dass sie demnächst ruhiger sein sollen - aber dazu müssten sich schon mehrere Prüflinge melden und sich schriftlich bei der IHK beschweren

  17. ja, die gibt es z. B. bei größeren HP-Druckern

    Du tauschst nur die Tonerpulvereinheit, die Trommel überträgt das dann auf den Developer und der dann auf das Papier
    Am Ende gibt's auch noch eine Fixiereinheit, die das Tonerpulver dann fixiert! Auch die muss getauscht werden

    Bei den kleineren Druckern (also bei allen Laserdruckern) gibt's das auch, da wird das aber alles mit dem Toner getauscht und nicht einzeln

  18. Ohne herawski jetzt zu sehr beruhigen zu wollen:

    bei uns wurde das damals bei der Schriftlichen nicht kontrolliert (stand aber auch erst in meiner Einladung  zur Projektpräsentation)
    hat mich damals als Externer nicht betroffen, aber bei der schriftlichen Prüfung sind wir nur in den Raum gekommen, die Prüfungen lagen schon an den Plätzen und dann wurde nur kurz der Zeitablauf erklärt und dann ging es schon los.

    Während wir schon am Schreiben waren, ist dann einer der "Aufseher" rundgegangen und hat die Ausweise kontrolliert.

    Ich würde es trotzdem telefonisch mit der IHK klären - der Super-Gau wäre es, ohne hinzugehen und dann tatsächlich nicht mitschreiben zu dürfen oder zumindest so aus der Konzentration geholt zu werden, um dann zu diskutieren und evtl. 15 oder mehr Minuten später als alle anderen starten zu dürfen. Nach längerem mitlesen hier im Forum habe ich gelernt, dass die einzelnen IHKs teilweise extrem in ihren Vorgehensweisen voneinander abweichen

  19. Hallo

    Toner A, B und C sind wahrscheinlich etwas unglücklich ausgedrückt, wenn das so in der Aufgabe stand, unten stehen die ja als Toner, Drum-Kit und Developer - was ja drei verschiedene Teile sind, allerdings alles Verbrauchsmaterialien, die immer mal wieder getauscht werden müssen

    Drum-Kit und Developer sind bei einem Drucker ja von Beginn an verbaut und halten "ewig" lange
    Beim ersten Drucker halten beide 300.000 Seiten und müssen danach ein mal getauscht werden, deshalb wird die am Anfang eingebaute Einheit in der Rechnung abgezogen.

    Die Toner werden jeweils nach 15.500 Seiten getauscht

  20. Also im Vergleich zu den ersten beiden Anträgen liest er sich jetzt ganz gut - für Dich einspringen könnte ich trotzdem nicht, weil viele Sachen eigentlich nicht geplant oder erarbeitet, sondern von Dritten vorgegeben sind

    Ich habe Dein Projekt jetzt so verstanden

    Mitarbeiter 1muss auf den Server in der Zentrale zugreifen können, also VPN, Firewall, Routing dahingehend für "seine IP oder dem VLAN seiner Gruppe öffnen
    Mitarbeiter 2 ist in einer anderen Gruppe, darf nicht auf den Server, aber er muss mailen, FTP-Zugriff haben usw.
    Mitarbeiter 3 braucht aufgrund irgendwelcher Restriktionen einen anderen DNS-Server, seine Internet-Zugriffe werden also umgeleitet.

    Hier wird es jetzt mehrere Meinungen geben, die einen werden sagen, das ist Vorgaben abtippen in eine Maske der Firewall, die anderen werde es ausreichend finden, weil man durchaus umsetzen muss, welcher Port freigegeben, umgelenkt oder gesperrt werden soll, um die Vorgaben zu erreichen.

    ---

    Da Du in Deinem Antrag "mit Focus auf Datenschutz" erwähnst - kannst Du das irgendwie erklären? Wenn da nicht viel kommt, nimm es raus. Das Thema wird im Moment so "gehypt", dass Du da bei der Präsentation mit Fragen bombardiert werden kannst.

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